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Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Turbok

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon Estomil » Sa Aug 01, 2015 14:35

Son quatsch. Es werden haufenweise konventionelle Betriebe übrig bleiben. Entgegen anders laufender Meldungen haben die Konventionellen Betriebe in den letzten Jahren deutlich mehr verdient wie die Bio Betriebe. Besonders die besten 25% haben sogar richtig Geld verdient und entsprechend in aufstockungen investiert. Es muss hier niemand glauben, dass die guten betriebe 100% der investitionssummen von der Bank holen. Was fürn quatsch.
Im übrigen was sind denn 50cent für Biomilch? Die bräuchten rund nen Euro um die Kosten sowie die geringere Milchleistung zu kompensieren.

Womit du richtig liegst ist, dass es weiterhin einen verschärften struckturwandel geben wird und die verbleibenden Betriebe zunehmend größer werden. Die guten verdienen aber immer ihr geld!
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » Sa Aug 01, 2015 16:22

Marius, wie ist deine Lösung des von dir prophezeiten Problems? :roll:
Protektionismus, Strafzölle, Zwangskollektivierung und staatliche Steuerung, Deutsche Milch für Deutsche Bürger? Sach an!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Aug 01, 2015 16:29

Estomil hat geschrieben:Son quatsch. Es werden haufenweise konventionelle Betriebe übrig bleiben. Entgegen anders laufender Meldungen haben die Konventionellen Betriebe in den letzten Jahren deutlich mehr verdient wie die Bio Betriebe. Besonders die besten 25% haben sogar richtig Geld verdient und entsprechend in aufstockungen investiert. Es muss hier niemand glauben, dass die guten betriebe 100% der investitionssummen von der Bank holen. Was fürn quatsch.
Im übrigen was sind denn 50cent für Biomilch? Die bräuchten rund nen Euro um die Kosten sowie die geringere Milchleistung zu kompensieren.

Womit du richtig liegst ist, dass es weiterhin einen verschärften struckturwandel geben wird und die verbleibenden Betriebe zunehmend größer werden. Die guten verdienen aber immer ihr geld!


Dem kann ich nur zustimmen. In meiner Gegend kehren viele Betriebe dem ökolandbau den Rücken und produzieren wieder konventionellen Mais und GPS für Milchviehhalter und Biogasanlagen. Bei 1800 Euro fürn Hektar Mais und 1400 Euro für Triticale GPS inkl. Gärrest oder Güllerücklieferung braucht man sich nicht mit dem Bioglump rumärgern. Die Politik will das so haben.
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon Qtreiber » Sa Aug 01, 2015 16:57

marius hat geschrieben:Ausgenommen der Biosektor als steil wachsende Branche.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Ich lieg hier gerade am Boden und halt' mir den Bauch. :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon JORA » Sa Aug 01, 2015 18:50

Estomil hat geschrieben:Son quatsch. Es werden haufenweise konventionelle Betriebe übrig bleiben. Entgegen anders laufender Meldungen haben die Konventionellen Betriebe in den letzten Jahren deutlich mehr verdient wie die Bio Betriebe. Besonders die besten 25% haben sogar richtig Geld verdient und entsprechend in aufstockungen investiert. Es muss hier niemand glauben, dass die guten betriebe 100% der investitionssummen von der Bank holen. Was fürn quatsch.
Im übrigen was sind denn 50cent für Biomilch? Die bräuchten rund nen Euro um die Kosten sowie die geringere Milchleistung zu kompensieren.

Womit du richtig liegst ist, dass es weiterhin einen verschärften struckturwandel geben wird und die verbleibenden Betriebe zunehmend größer werden. Die guten verdienen aber immer ihr geld!


Ich gebe dir Recht, dass es nur die Besten schaffen. Doch solange wir nach dem Prinzip "Wachsen oder Weichen" weitermachen, wird am Ende nur noch ein Betrieb überbleiben. Jedes Wachstum hat ein Ende. Ob bei diesem Betrieb dann der Chef noch wirklich Chef ist? Stell dir vor seine Arbeiter streiken.
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon H.B. » Sa Aug 01, 2015 21:37

JORA hat geschrieben:... dass es nur die Besten schaffen. Doch solange wir nach dem Prinzip "Wachsen oder Weichen" weitermachen, wird am Ende nur noch ein Betrieb überbleiben. Jedes Wachstum hat ein Ende. Ob bei diesem Betrieb dann der Chef noch wirklich Chef ist? Stell dir vor seine Arbeiter streiken.


Richtig erkannt; Nicht die Größten, nicht die Kleinsten, nicht die Schnellsten, und nicht die Langsamsten, sondern die Besten (+ mit der dicksten Haut möchte ich noch zufügen). Denn der Umgang mit politischer Willkür und die Ausgestaltung des Betriebes darauf, wie auch auf Wetterkapriolen (Futtermanagment) kann ebenso wichtig sein, wie die Überwindung des inneren Schweinehunds, oder die Motivation von Mitarbeitern, im richtigen Moment den Tick besser zu sein, als der Durchschnitt.

Wachstum hat ein Ende - ganz klar. Wachsen oder Weichen ist nicht der passende Begriff - denn das Wachsen allein ist nicht entscheidend. Ich sehe darin eher den evolutionären Gedanken: Anpassen - oder weichen - und das hat tatsächlich kein absehbares Ende, und ein Ausgang bleibt offen. Es gibt zu viele Variablen. Von der Wirtschaft, bis hin zur weltweiten Politik, den endlichen Ressourcen bzw. dessen möglichen Ersatz. Kein Mensch kann wirklich sagen, wie Landwirtschaft in 50 Jahren aussieht - wirklich niemand. Nur dass der Weg eher evolutionär (Anpassung) sein wird, als Wachstum allein, scheint außer Zweifel.
Deshalb gilt das alte Sprichwort, welches sich auf fast alle Branchen übertagen lässt, nach wie vor: "Sei erst gut, und werde dann größer". Dass das Eine von selbst kommt, wenn das andere eingetreten ist, wissen die Wenigsten zuvor.

Hosch hat dazu auf der vorigen Seite einen guten Kommentar gepostet.
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon T5060 » Sa Aug 01, 2015 22:10

Man darf niemals erpressbar sein und man darf niemals aufgeben, man muss mitschwimmen, nicht auffallen und nicht abheben.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon T5060 » Sa Aug 01, 2015 22:33

Auch eine ganz interessante Sichtweise :

http://www.huffingtonpost.de/2015/05/21 ... 50574.html
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon Einhorn64 » Sa Aug 01, 2015 23:09

JORA hat geschrieben: .... Doch solange wir nach dem Prinzip "Wachsen oder Weichen" weitermachen, wird am Ende nur noch ein Betrieb überbleiben. Jedes Wachstum hat ein Ende. Ob bei diesem Betrieb dann der Chef noch wirklich Chef ist? Stell dir vor seine Arbeiter streiken.

Wenn sich bisherige wachstumstempo verdoppelt, also bereits nach 10Jahren die aktiven Melker verdoppeln und die hälfte aussteigt,
dann braucht es bei zzt 75000 Milchviehaltern doch verdammt lange bis nur noch einer über ist(ca 160 Jahre).
Bis dahin kann sich einiges geändert haben, muss sogar.
"Hätten die Dinosaurier bis heute überlebt, dann müsste man vor Größe Angst haben."
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » So Aug 02, 2015 9:35

H.B. hat geschrieben:
JORA hat geschrieben:... dass es nur die Besten schaffen. Doch solange wir nach dem Prinzip "Wachsen oder Weichen" weitermachen, wird am Ende nur noch ein Betrieb überbleiben. Jedes Wachstum hat ein Ende. Ob bei diesem Betrieb dann der Chef noch wirklich Chef ist? Stell dir vor seine Arbeiter streiken.


Richtig erkannt; Nicht die Größten, nicht die Kleinsten, nicht die Schnellsten, und nicht die Langsamsten, sondern die Besten (+ mit der dicksten Haut möchte ich noch zufügen). Denn der Umgang mit politischer Willkür und die Ausgestaltung des Betriebes darauf, wie auch auf Wetterkapriolen (Futtermanagment) kann ebenso wichtig sein, wie die Überwindung des inneren Schweinehunds, oder die Motivation von Mitarbeitern, im richtigen Moment den Tick besser zu sein, als der Durchschnitt.

Wachstum hat ein Ende - ganz klar. Wachsen oder Weichen ist nicht der passende Begriff - denn das Wachsen allein ist nicht entscheidend. Ich sehe darin eher den evolutionären Gedanken: Anpassen - oder weichen - und das hat tatsächlich kein absehbares Ende, und ein Ausgang bleibt offen. Es gibt zu viele Variablen. Von der Wirtschaft, bis hin zur weltweiten Politik, den endlichen Ressourcen bzw. dessen möglichen Ersatz. Kein Mensch kann wirklich sagen, wie Landwirtschaft in 50 Jahren aussieht - wirklich niemand. Nur dass der Weg eher evolutionär (Anpassung) sein wird, als Wachstum allein, scheint außer Zweifel.
Deshalb gilt das alte Sprichwort, welches sich auf fast alle Branchen übertagen lässt, nach wie vor: "Sei erst gut, und werde dann größer". Dass das Eine von selbst kommt, wenn das andere eingetreten ist, wissen die Wenigsten zuvor.

Hosch hat dazu auf der vorigen Seite einen guten Kommentar gepostet.


Hubi, du hast es super zusammengefasst! Diese ständige Polemik wegen "Wachsen oder Weichen" ist auch nicht mehr ertragbar.....
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon Lonar » So Aug 02, 2015 10:11

Estomil hat geschrieben:Son quatsch. Es werden haufenweise konventionelle Betriebe übrig bleiben. Entgegen anders laufender Meldungen haben die Konventionellen Betriebe in den letzten Jahren deutlich mehr verdient wie die Bio Betriebe. Besonders die besten 25% haben sogar richtig Geld verdient und entsprechend in aufstockungen investiert. Es muss hier niemand glauben, dass die guten betriebe 100% der investitionssummen von der Bank holen. Was fürn quatsch.
Im übrigen was sind denn 50cent für Biomilch? Die bräuchten rund nen Euro um die Kosten sowie die geringere Milchleistung zu kompensieren.

Womit du richtig liegst ist, dass es weiterhin einen verschärften struckturwandel geben wird und die verbleibenden Betriebe zunehmend größer werden. Die guten verdienen aber immer ihr geld!


Darum muss man zusehen das man zu den besten gehört und darf seine Kraft nicht in ewige Jammerattacken stecken. Der Schwierigkeitsgrad steigt mit jeder Betriebsaufgabe :klug:
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon cerebro » So Aug 02, 2015 19:14

Ein paar Bilder und Video´s aus Frankreich :prost:

http://www.zonedombratv.it/news/1937-fr ... anti-video
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon marius » So Aug 02, 2015 19:46

Lonar hat geschrieben:
Estomil hat geschrieben:Son quatsch. Es werden haufenweise konventionelle Betriebe übrig bleiben. Entgegen anders laufender Meldungen haben die Konventionellen Betriebe in den letzten Jahren deutlich mehr verdient wie die Bio Betriebe. Besonders die besten 25% haben sogar richtig Geld verdient und entsprechend in aufstockungen investiert. Es muss hier niemand glauben, dass die guten betriebe 100% der investitionssummen von der Bank holen. Was fürn quatsch.
Im übrigen was sind denn 50cent für Biomilch? Die bräuchten rund nen Euro um die Kosten sowie die geringere Milchleistung zu kompensieren.

Womit du richtig liegst ist, dass es weiterhin einen verschärften struckturwandel geben wird und die verbleibenden Betriebe zunehmend größer werden. Die guten verdienen aber immer ihr geld!


Darum muss man zusehen das man zu den besten gehört und darf seine Kraft nicht in ewige Jammerattacken stecken. Der Schwierigkeitsgrad steigt mit jeder Betriebsaufgabe :klug:


Selten so einen dummen Blödsinn gelesen. Was beide Beiträge betrifft.
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » Mo Aug 03, 2015 8:13

marius hat geschrieben:Darum muss man zusehen das man zu den besten gehört und darf seine Kraft nicht in ewige Jammerattacken stecken. Der Schwierigkeitsgrad steigt mit jeder Betriebsaufgabe :klug:


Selten so einen dummen Blödsinn gelesen. Was beide Beiträge betrifft.[/quote]


Hattest du eigentlich schon auf meine Frage geantwortet? Oder kannst du nur heiße Luft produzieren? :wink:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon marius » Mo Aug 03, 2015 12:10

cerebro hat geschrieben:Ein paar Bilder und Video´s aus Frankreich :prost:

http://www.zonedombratv.it/news/1937-fr ... anti-video


Was mir eben einfällt.
Hast du nicht damals den Milchstreik angeprangert und belächelt ? Und jetzt befürwortest du nutzlose Sachbeschädigungen wie sie in Frankreich von Landwirten, aufgrund ruinöser Erezugerpreise, praktiziert werden ?
Wie soll man das verstehen ? Späte Einsicht ? :mrgreen:


Hattest du eigentlich schon auf meine Frage geantwortet?


Die hab ich indirekt im anderen Thread unter Agrarpolitik "aufstehen jetzt" beantwortet. 8)
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