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Veröffentlichungen der Subventionen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Jan-Arwin » Sa Aug 15, 2009 9:21

schimmel hat geschrieben:...und was willst du Made von mir?
Ich habe zu deiner wertfeien Äußerung lediglich eine wertfreie Frage in den Raum gestellt - mit dir persönlich wollte ich mich doch gar nicht einlassen...warum auch?

Reini

]

klar willste das, persönlich beleidigen steht auf deiner Speisekarte ganz oben :!: :lol:
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Oberpfälzer » So Aug 16, 2009 9:51

@ Jan-Arwin

Eine sehr undifferenzierte Betrachtungsweise, die du an den Tag legst. Bei uns in der Oberpfalz gibt es leider fast nur schlechte Böden. Mit der Milcherzeugung haben die meisten auf Grund der schlechten Erzeugerpreise aufgehört und der Ackerbau rentiert sich auf Grund der schlechten Böden bei uns eigentlich nicht. Ohne Ausgleichszahlunge bzw. "Subventionen" würde bei uns mind. die Hälfte der Fläche nicht mehr bewirtschaftet und schlußendlich auch veröden. Also hat die Förderung durchaus den Sinn des Erhaltes der Kulturlandschaft (zumindest in Regionen wie der meinen).

Allerdings muss ich dir in Teilen auch zustimmen (Stichwort Wettlauf unter vielen Bauern bei der Produktionsausweitung, allerdings ist der einzelene Landwirt irgendwo auch dazu gezwungen). Und eines ist auch klar: Die EU-Zahlungen erhalten vielen Landwirten ihre Selbstständigkeit, die sie ansonsten verlieren würden. Von daher sind die Landwirte trotzdem, dass sie von politischer Seite wie auch vom Einzelhandel oft genug beschissen werden, irgendwo natürlich auch in einer privilegierten Lage im Vergleich zu anderen Branchen.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Hanswurst99 » So Aug 16, 2009 19:36

Hallo,

gestern wieder so einer:

Siehe PDF im Anhang

Und was der an Subventionen bekommt kann ja jeder einsehen:

http://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche

:x :x :x

Jaja sie verstehen es eben nicht.....
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Jeden Monat fehlen 5000€.pdf
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Haners » So Aug 16, 2009 19:54

:roll:

@ Hanswurst
Deine Beispiele sind so wie wenn ich einen Blinden auslache weil er bei Rot über die Ampel geht. :x

Man merkt das du scheinbar noch nie ihn was größeres Investiert hast und der Preis für deine Arbeit ist danach eingebrochen.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Hanswurst99 » So Aug 16, 2009 19:56

Gaanzz im Gegenteil

:lol: :lol: :lol:
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Jan-Arwin » So Aug 16, 2009 23:07

Hanswurst99 hat geschrieben:Hallo,

gestern wieder so einer:

Siehe PDF im Anhang

Und was der an Subventionen bekommt kann ja jeder einsehen:

http://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche

:x :x :x

Jaja sie verstehen es eben nicht.....

100 Punkte :!: :lol:
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Jan-Arwin » Mo Aug 17, 2009 0:07

Oberpfälzer hat geschrieben:@ Jan-Arwin

Allerdings muss ich dir in Teilen auch zustimmen (Stichwort Wettlauf unter vielen Bauern bei der Produktionsausweitung, allerdings ist der einzelene Landwirt irgendwo auch dazu gezwungen). Und eines ist auch klar: Die EU-Zahlungen erhalten vielen Landwirten ihre Selbstständigkeit, die sie ansonsten verlieren würden. Von daher sind die Landwirte trotzdem, dass sie von politischer Seite wie auch vom Einzelhandel oft genug beschissen werden, irgendwo natürlich auch in einer privilegierten Lage im Vergleich zu anderen Branchen.

Gegen eine Förderung in Grenzgebieten oder wie bei den Bergbauern ist nichts einzuwenden. Ebenso wenig in der Industrie oder Banken, sollte es dort vorübergehend sein. Aber es kann nicht sein, das Müller und Mayer ständig riesen Summen aus dem Staatstopf erhalten.

Von daher sind die Landwirte trotzdem, dass sie von politischer Seite wie auch vom Einzelhandel oft genug beschissen werden,

Das ist euer Problem, das ihr nicht gelöst habt. Wir Arbeiter wurden in der Vergangenheit ausgebeutet und würden heute noch für einen Dumpinglohn arbeiten ohne 6 Wochen Urlaub oder Feiertage, ganz im Sinne der Arbeitgeber. Wir haben unsere Gewerkschaft aufgebaut, die unsere Interessen eisern vetritt. Sollten uns die Arbeitgeber doof kommen, bin ich der erste der Streikt :!: Und das führte immer zum Erfolg :lol:
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Ackerlöwe » Mo Aug 17, 2009 15:49

Ich sags nochmal, Hanswurst und Arwin, wer seid ihr eigentlich, dass ihr euch hier so aufführen könnt? Selber nix von sich preisgeben, aber gegen andere schimpfen.

Glaubt ihr, dass nur wir Landwirte Gelder bekommen? In Wirklichkeit ist es doch so, dass die Industrie ohne Subventionen hier in Deutschland gar nix macht. Bevor die ein Werk aufmachen oder dergleichen, muss mindestens das Grundstück umsonst sein (kauft der Staat für die Unternehmen) und für die ersten Produktionsjahre müssen massive Erleicherterungen in sachen Gewerbesteuer her. Sonst wird hier in Deutschland nix investiert, das kannst mir glauben. Das billige Ausland ist nämlich nicht weit.
Also hängt hier jeder Arbeitnehmer schon mal von Hausaus am Steuertropf. Ist dir das bewusst?

Aber auf die Landwirte hat man ja schon immer geschimpft, das ist wieder mal ne gute Gelegenheit dazu.

Wer auch nur das geringste Interesse hat, warum auch Landwirte Gelder kriegen, kann das mit minimalem Aufwand z.B. auf der Seite des BMELV rauslesen. Auch hier im Forum wurde es schon hunderte Male erklärt, weswegen weitere Erläuterungen nicht nötig sind. Aber bei euch beiden ist das sowieso nicht der Fall, ihr wollt nur stänkern, ist klar.


Ist euch denn bewusst, wie stark z.B. die Landmaschinenindustrie in Deutschland vertreten ist? Wenns keine Landwirte mehr gibt, die deren Produkte kaufen, gibts auch keine Arbeit mehr für diejenigen, die in den Werken arbeiten. Das gleiche gilt für die Chemieindustrie, die gesamte Agrarelektronik-Branche...usw.


Ihr solltet echt mal 2 Wochen nix zu fressen kriegen.



mfg
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon SHierling » Mo Aug 17, 2009 17:44

Wir Arbeiter wurden in der Vergangenheit ausgebeutet und würden heute noch für einen Dumpinglohn arbeiten ohne 6 Wochen Urlaub oder Feiertage, ganz im Sinne der Arbeitgeber. Wir haben unsere Gewerkschaft aufgebaut, die unsere Interessen eisern vetritt. Sollten uns die Arbeitgeber doof kommen, bin ich der erste der Streikt :!: Und das führte immer zum Erfolg :lol:

ERFOLG???
Ähm, bitte was meinst Du denn mit "Erfolg" ? Die seit 30 (dreissig) Jahren steigenden Arbeitslosenzahlen?
Nur nochmal zur Erinnerung: http://www.bb01.de/bilder/arbeitslose1970_2002.jpg
Die Löhne von 3,21 im Schichtdienst in den Call-Centern?
Die Kinder, die nicht mal mehr die Chance auf eine Lehrstelle haben? Oder die Ein-Euro-Jobber?
Die Massenentlassungen? Oder die Kurzarbeiter, die vom Staat finanziert werden?

Was bitte ist das denn anderes als "Höfesterben"?

Nee, danke, aber das DIE Methode nur ins immer größere Aus führt, haben wir denn doch allzu deutlich vor der Nase als das man sich solche - sorry - verlogenen Fettwänste als Vorbild nehmen müßte. Mal ganz davon Abgesehen das ein Arbeiter nichts weiter als ein Mensch ist, der anderen Leuten Reichtum zuschustert, bei euch klopfen doch bloß noch diejenigen die Großen Sprüche, die bisher schlicht und ergreifend GLÜCK gehabt haben!
Und das sind in den allermeisten Betrieben nicht mal die, die gut arbeiten, sondern bloß die, die gut schleimen, und ihren Kollegen! noch einen Tritt in den Hintern geben um ihren eigenen Job zu behalten. Danke, aber danke nein.


PS: Was glaubst Du eigentlich, wer entlassen wird, wenn die Bevölkerung mehr Geld für Lebensmittel ausgibt? Bauern?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon hans g » Mi Aug 19, 2009 11:09

Vinyard hat geschrieben:@frankenvieh

Vielleicht wäre es deinerseits einfach mal angebracht deine Aussagen zu widerrufen und pauschale Aussagen zu unterlagen. Du bist nämlich grad auf einer ziemlichen Irrfahrt.

..komme gerade von einer fläche in der nähe der"stadtsoldaten"---um 12.30 ist mittag,die kommen aber schon um kurz nach 12 wieder "am platz" an---rüstzeiten ohne ende---könnte sich nen privatbetrieb nicht leisten.
DAS MACHEN DIE TÄGLICH.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Vinyard » Mi Aug 19, 2009 11:15

frankenvieh hat geschrieben:
Vinyard hat geschrieben:@frankenvieh

Vielleicht wäre es deinerseits einfach mal angebracht deine Aussagen zu widerrufen und pauschale Aussagen zu unterlagen. Du bist nämlich grad auf einer ziemlichen Irrfahrt.


Also Bauern müssen wir auch mit pauschalen Anwürfen und Vorurteilen leben. Wir wissen auch das die sich auf einer totalen Irrfahrt befinden. Damit haben wir gelernt zu leben und wir wissen uns auch zu verteidigen. Denkt dran : Gäbe es kein Traktor müssten 90 % der leute in der Landwirtschaft arbeiten ! Der ÖD stellt direkt keine lebenswichtigen Funktionen zur Verfügung.


Unser aller persönlich Anspruch ist einfach zu hoch. Das ist das Problem der heutigen Konsumgesellschaft. Jeder muss Handy, Auto, Plasma-TV, PC, Navi und sonstigen Krempel haben. Wir sind nicht mehr mit den einfach Dingen zufrieden. Hier liegt der Hase im Pfeffer.

Ich weiss auch dass es Landwirte nicht einfach haben. Meine Eltern waren ein Leben lang (bis vor 2 Jahren) im Vollerwerb tätig. Ich halte (wenn gerechtfertigt) auch in der Gesellschaft immer meine Hand über die Landwirtschaft. Allerdings erwarte ich mich daher gerade auch von dieser Gruppe Respekt für anderen Gruppen (wie den ÖD). Denk einfach mal drüber nach.

Ich bin auch gegen jede Art von Differenzierung. Ich würde daher für eine arztliche Grundversorung plädieren in die alle Beschäftigen (egal ob selbständig, angestellt oder verbeamtet) einbezahlen. Ähnliches würde ich auch bei der Rente umsetzen. Wer besser gestellt sein will muss sich dann eben privat absichern. Aber sowas wird sich leider schwer umsetzen lassen...... :regen:
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Vinyard » Mi Aug 19, 2009 11:18

hans g hat geschrieben:
Vinyard hat geschrieben:@frankenvieh

Vielleicht wäre es deinerseits einfach mal angebracht deine Aussagen zu widerrufen und pauschale Aussagen zu unterlagen. Du bist nämlich grad auf einer ziemlichen Irrfahrt.

..komme gerade von einer fläche in der nähe der"stadtsoldaten"---um 12.30 ist mittag,die kommen aber schon um kurz nach 12 wieder "am platz" an---rüstzeiten ohne ende---könnte sich nen privatbetrieb nicht leisten.
DAS MACHEN DIE TÄGLICH.


Trifft natürlich dann gleich wieder auf alle zu. Entlohnung ist natürlich auch ernorm. Die Leute reissen sich ja förmlich um einen Job im Bauhof.

Und ich frage mich gerade wieviele wöchtenliche Arbeitsstunden du zwischen November und Februar hast. Könntest du das auch mal protokollieren.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon hans g » Mi Aug 19, 2009 12:00

Vinyard hat geschrieben: Die Leute reissen sich ja förmlich um einen Job im Bauhof.

Und ich frage mich gerade wieviele wöchtenliche Arbeitsstunden du zwischen November und Februar hast. Könntest du das auch mal protokollieren.

mit den jobs gehts bei uns NUR übers PARTEIBUCH.
da ich PRIVATWIRTSCHAFTLICH organisiert bin,ist es vollkommen gleichgültig,WIEVIEL ich arbeite.
vor jahren wollte man UNBEDINGT den pachtbetrieb eines kollegen seitens der verwaltung vorzeitig kündigen,was aber nicht funktionierte---da haben die dem nen job aufm bauhof zugeschustert---der hats 6 WOCHEN AUSGEHALTEN---und hat sich ne andere pachtung gesucht.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Vinyard » Mi Aug 19, 2009 12:45

Und da heisst es Bayern sei verfilzt...... :lol:

Ich habe 3 Kumpel die in den letzen Jahren bei verschieden Gemeinden am Bauhof angefangen haben und kein einziger ist Mitglied oder Förderer einer Partei. Insofern kann ich hier behaupten die Welt ist in Ordnung.

Und wenn ihr einen Dienstleistungsbetrieb habt, dann lebt ihr ja auch nicht nur von der Landwirtschaft. Wo ist dann das Problem.
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Re: Veröffentlichungen der Subventionen

Beitragvon Oberpfälzer » Do Aug 20, 2009 7:17

Vinyard schreibt:

Und da heisst es Bayern sei verfilzt...... :lol:

Ich habe 3 Kumpel die in den letzen Jahren bei verschieden Gemeinden am Bauhof angefangen haben und kein einziger ist Mitglied oder Förderer einer Partei. Insofern kann ich hier behaupten die Welt ist in Ordnung.


Ich lach mich tot. Die Stellen bei uns auf der Gemeindeverwaltung werden zur Hälfte vererbt, zur anderen Hälfte über das Parteibuch verteilt. Die verdammte rote Bagage... :D

Zu deiner Aussage Beamte seien ja soviel qualifizierter als Leiharbeiter:
Schau mal in die großen Firmen rund um Regensburg (BMW, VDO, Osram) rein und frag die "blöden" Leiharbeiter, was sie gelernt haben. Da sind die Hälfte Handwerksmeister und Akademiker. Die stecken jeden Vollpfosten auf irgendeinem Amt , der jeden Tag nix anderes tut als mit seinem fetten Arsch den Bürosessel vollzupfurzen und 2 Pfund warmen Leberkäse reinzuschaufeln, aber sowas von in den Sack....
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