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Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon otchum » Mo Aug 07, 2023 12:31

fedorow hat geschrieben:Dürfte der erste Milchviehhalter sein der wegen Tierschutzverstöße ohne Bewährung in den Knast muss.
https://web.de/magazine/regio/baden-wue ... g-38492376
Die Verurteilungen seien damit rechtskräftig, der Sohn müsse nun in Haft.

Folgen noch einige Verhandlungen anderer Betriebe. Könnten noch einige Landwirte in den Bau folgen.

Leider muss man feststellen das unser Rechtssystem versagt. Das passt doch das Verhältnis nicht zum Urteil oben :
https://exxpress.at/gut-integriert-rich ... 23-laufen/
Weil er “voll integriert” sei, ließ ein Richter aus dem bayerischen Regensburg den geständigen Vergewaltiger eines Mädchens (16) laufen. Der Flüchtling bekam 22 Monate auf Bewährung und eine Auflage: Er darf nur noch wenig Bier trinken.

Man sollte sich bei der Gelegenheit auch fragen, wie kann es sein das ein Schutzsuchender der von Zuhause geflohen ist, Heimaturlaub machen kann wie in dem Artikel steht ?
Straftaten gegen fünf Frauen waren angeklagt. Nach einer Anzeige nahm ihn die Polizei bei seiner Rückkehr vom Heimaturlaub in Kabul am Flughafen fest.


Überall dasselbe.
Ganz nach dem Motto: Wir schaffen das! Und eure Nachkommen werden euch verfluchen!
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon T5060 » Mi Okt 18, 2023 18:33

Momentan läuft der Strafprozeß ja gegen, bei dem zu erst geschaut wurde und wenn ich bei den Zeugenaussagen der Tierarztenden ein Viertel besser denke, dann kommt mir immer noch die Galle hoch. Wenn ich da noch an die DLG - Wintertagung um 2007 denke, da lies dieser sich feiern und das wurde den Bauern dort als optimale Landwirtschaft verkauft.

Leitsatz: Wer mehr als 150 Milchkühe halten will, braucht einen geordneten Betrieb und einen strukturierten Arbeitsablauf mit ausreichend fähigen Leuten
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Bonifaz » Do Okt 19, 2023 13:18

War das der Vortrag mit der Schlussfolie, "Und im Osten geht die Sonne auf"? :lol: War lange noch auf der DLG-Seite abrufbar.
Dass die Herren Verteidiger mit Befangenheitsanträgen, was letztlich zum Auftrennen des Verfahrens geführt hat, daher kommen, war schon etwas enttäuschend. Dachte die Verteidiger von F. und M.E. fahren andere Geschütze auf.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Bonifaz » Fr Mär 07, 2025 20:30

http://www.new-facts.eu/blaulicht/poliz ... 91/674891/ Ohne Worte
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Mär 07, 2025 20:57

Was is denn das für eine seltsame Ecke da :?
Oder ist das ein Wiederholungstäter?
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon T5060 » Fr Mär 07, 2025 21:23

meyenburg1975 hat geschrieben:Was is denn das für eine seltsame Ecke da :?
Oder ist das ein Wiederholungstäter?


Das ist ein prämierter Vortragsredner auf DLG-Winter - und Unternehmertagungen.
Problem: Es fehlt die einheitlich gestaltete Stallanlage und es fehlt das zuverlässige Personal.
Der Standort ist für Betriebe mit mehr als 150 Milchkühen zu teuer.
Vor 30 Jahren war das alles mal anders wie heute. Ist einfach so.
Sowas kann man heute nicht mehr bringen.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Mär 08, 2025 8:01

Wenn dort was Tierschutzrelevantes zu finden ist , dann wundert es mich . Kenne (eher kannte ) Luftlinie ca 25 km entfernt ( dürfte behördlich die gleiche Zuständigkeit sein ) einen Betrieb mit über 300 Milchkühen . Da sagte der Betriebsleiter , das Vet Amt stehe regelmässig ca alle 14 Tage auf der Matte . Er erschrickt sich immer, weil die ja immer Datenmaterial benötigen und dies ihn oft einen halben Tag bindet ( und er nichts anderes machen kann ) .

Noch einen weiss ich mit 220 Kühe, sicher eine andere behördliche Zuständigkeit (80 km entfernt ) , der sagt in etwa das Gleiche .

Demnach hatte ich jetzt das Gefühl , diese Betriebe werden engmaschig überwacht .
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Bonifaz » Sa Mär 08, 2025 10:45

Sturmwind42 hat geschrieben:Demnach hatte ich jetzt das Gefühl , diese Betriebe werden engmaschig überwacht .


Das wird schon so sein, wenn bei den Behörden einmal eine Nummer hast, dann hast die ständig am Hals. Deshalb wundert mich der aktuelle Fall. Da ist das erste Verfahren noch nicht abgeschlossen.

Ich kenne einen Betrieb, der hatte eine normale Flächenkontrolle. Seinen Streuobstgarten mit 1000+x m² hatte er im Antrag auch als Grünland angegeben. So weit so gut. Kann er ja, Gibt auch noch ein paar Euronen. Aber das Fahrsilo, die Güllebehälter und die Mistplatte war daneben, schon hatte er die Zuständigen der Wasserwirtschaft vom LRA am Hals. Die arbeiten nicht nur sachgebietsübergreifend sondern auch behördenübergreifend.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Rohana » Sa Mär 08, 2025 10:49

Die anhängigen Fotos sind schon nicht schön. Aber das ist halt immer nur eine geschnittene Momentaufnahme - wobei, welchen guten Grund gäbe es einem Kalb den Stiefel auf den Nacken zu setzen? DA fällt mir wirklich nix zu ein.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon T5060 » Sa Mär 08, 2025 10:59

H.B., einst Landtreff, hat für die Region eine Zahl von 150 Milchkühen pro Betrieb definiert, weil man die gut mit familieneigenen Leuten machen kann.
Der hat ja in einen neuen Stall mit guter Technik investiert und hat einigermaßen strukturierte Flächen.

Das Allgäu ist von den Flächenpreisen und den Personalkosten zu teuer sowie schlecht strukturiert, auch wegen hohem Siedlungsdruck.

Soweit der Realismus, den niemand so wirklich wahrhaben will.

Wer jenseits der 150/200 MK glücklich werden möchte, muss die Region wechseln.
Nur in den Regionen stehen die großen Anlagen auch leer, weil halt dort auch kein Personal mehr da ist.

Die Molkerei und die Offizialberatung suchen halt ihr Glück in den Großbetrieben, weil gerade die Rohstoffbasis wegbricht.
Das ist halt die Folge, weil man 25 Jahre lang den Klein - und Mittelbetrieben ein ausreichender Milchpreis verweigert hat.

Lehrsatz: Jeder 200 Kuh-Betrieb hatte mal 20 oder 30 Kühe und jeder 20 Kuh Betrieb wo weg ist, aus dem wird dann kein 200 Kuh-Betrieb mehr.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Einhorn64 » Sa Mär 08, 2025 13:48

Rohana hat geschrieben:Die anhängigen Fotos sind schon nicht schön. Aber das ist halt immer nur eine geschnittene Momentaufnahme - wobei, welchen guten Grund gäbe es einem Kalb den Stiefel auf den Nacken zu setzen? DA fällt mir wirklich nix zu ein.

Ein Grund fällt mir ein:
Der mit der Kamera hat dem Osteuropäer eine Hunni in die Hand gedrückt!
Die ganzen Aufnahmen stammen nicht von versteckten Kameras, Winkel, Belichtung und klaren Bilder sind doch ein Beweis dafür das ganz offen gefilmt wurde.
Am ende war das sogar ein eingeschleuster Mitarbeiter, der für seine Tätigkeit vom Betriebsleiter Bezahlt wurde!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Bonifaz » Sa Mär 08, 2025 13:58

Einhorn64 hat geschrieben:Der mit der Kamera hat dem Osteuropäer eine Hunni in die Hand gedrückt!
Die ganzen Aufnahmen stammen nicht von versteckten Kameras, Winkel, Belichtung und klaren Bilder sind doch ein Beweis dafür das ganz offen gefilmt wurde.
Am ende war das sogar ein eingeschleuster Mitarbeiter, der für seine Tätigkeit vom Betriebsleiter Bezahlt wurde!


Keine Ahnung, ob die These stimmt. In unserer Tageszeitung steht, so hat es wohl Herr Mölln von der SokoTieschutz gesagt, haben sie wieder versteckte Kameras angebracht und das Material der Staatsanwaltschaft übergeben. Ferner steht in der Presse, dass der Betrieb 2024 24mal unangemeldet kontrolliert wurde und bis auf 3 Fälle, mit Kälber ohne ausreichend Wasser, nichts zu beanstanden war.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Mär 08, 2025 19:04

Bonifaz hat geschrieben: Ferner steht in der Presse, dass der Betrieb 2024 24mal unangemeldet kontrolliert wurde und bis auf 3 Fälle, mit Kälber ohne ausreichend Wasser, nichts zu beanstanden war.

Wie erniedrigend muss das sein, wenn alle 14 Tage die Kontrolle auf dem Hof steht ! Könnte ich nicht lange machen , das zermürbt doch . Warum kommen die immer wieder , wenn nichts bzw nicht gross was war ?
Kälber ohne ausreichend Wasser ? Vielleicht in die Tränke geschissen und in dem Moment keiner daneben gestanden und Buch geführt ?

Der hiesige Viehhändler erzählt auch immer so Storys mit dem Vet Amt . Kontrolle und wieder und wieder , bis die Leute dann das Vieh abgeben . Teils fadenscheinige Gründe wie Lichtfläche (Fenster ) ist zu klein (Bestandsschutz ? ) , künstliches Licht muss tagsüber angeschaltet bleiben usw . Und wenn die dann gar nichts mehr finden, dann gehen die auf den Hofhund los , auch da wird man iwi fündig .
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Mär 08, 2025 19:29

Rohana hat geschrieben:Die anhängigen Fotos sind schon nicht schön. Aber das ist halt immer nur eine geschnittene Momentaufnahme - wobei, welchen guten Grund gäbe es einem Kalb den Stiefel auf den Nacken zu setzen? DA fällt mir wirklich nix zu ein.

Ich gebe dir im Grundsatz Recht !
Aber : Es wird nie ein schönes Bild sein , einer fest liegenden Kuh wieder auf die Beine zu helfen . Trotzdem hat das oft schon geholfen .
Die gezeigte Methode mit dem Schlupf um das Becken ist m.M. völlig verwerflich , warum hat so ein Betrieb keine Beckenklammer oder einen Hebestand , oder ein Hebegeschirr ? Das würd ich mich fragen . Aber auCh mit dieser Gerätschaft wird es kein schönes Bild abgeben .
Also was dann ? Einfach liegen lassen ? Für meinen Teil sicher nicht .

Warum hat so ein Betrieb nicht eine grosse Schaufel oder andere flache Platte um die Kuh da rein zu ziehen/rollen und in eine Strohbox zu verbringen ? Oder anders , welchen Halt soll die Kuh da auf dem Laufgang haben ?

Zum Stiefel auf dem Hals : Wenn ich ein am Boden liegendes Kalb (oder Fohlen ) fixieren soll ( Nabel Op , Hörnerentfernung , ect . ) , dann würde ich auch den Hals auf den Boden drücken . Schafft der Tierarzt auch nicht anders an . Ich wäre auf den Knieen und würde mit dem Unterarm drücken , schaut sicher besser aus . Aber ob der Stiefel da so viel schlimmer ist ? Optisch schon , das ist klar .

Oder wie machst du das Rohana und alle anderen Rinderhalter ?
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Re: Tierquälerei beim Milchbauern in Bayern

Beitragvon EX-Landwirt » So Mär 09, 2025 8:02

oberländer hat geschrieben:Beteiligte wie die Spendensammlerei " SOKO TIERSCHUTZ" geben dem Ganzen schon einen etwas eigentümlichen
Geschmack . Ganz offensichtlich will der Verein 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen , nämlich die öffentliche Hinrichtung
des Milchviehhalters und seiner Familie bei Kempten und zugleich den linksgrünen Widerstand gegen einen Tausender Stall in der Nähe von Pfullendorf zu stärken .
In der deutschen Medienlandschaft sind Frauen weniger wert als Kühe.

Ich habe eine Pächter für Stall und Land seit 10Jahren,900Kühe alles sauber ,.tiergerecht ein gerichtet, humpelt ein Rind ,so dauert es keine Stunde ,und es wird klauenpflegerisch versorgt,ich kann nur sagen meine Berufskollegen und meine Wenigkeit vor 30Jahren ,konnten es manchmal mit unserer eigenen Arbeitskraft ,oder eigener Knecht, oft nicht so perfekt ,so professionell machen,nicht immer auf die großen schimpfen,jeder ehemalige Landwirt ,ist ja oft auch gute Pachtzahlungen angewiesen !
Mfg.H.Sch.
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