NobbyNobbs hat geschrieben:
Evtl. bedienen sich nachts auch noch die Erdmännchen, so dass vielleicht -20 Pflanzen auf dem Acker stehen, wenn du alles abgezogen hast.
Dieser Sarkasmus
Aktuelle Zeit: So Mai 19, 2024 19:33
NobbyNobbs hat geschrieben:
Evtl. bedienen sich nachts auch noch die Erdmännchen, so dass vielleicht -20 Pflanzen auf dem Acker stehen, wenn du alles abgezogen hast.
NobbyNobbs hat geschrieben:Mal ganz davon abgesehen, dass du dich damit langsam echt lächerlich machst und selbst anderen "Pflugverfechtern" gehörig auf die Nüsse gehen dürftest, frage ich mich grade ernstlich, wer nach Raps überhaupt noch pflügt?!?! Hier bei uns gibt´s sowas seit 15 Jahre nicht mehr... Das tut mir im Herzen weh.
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Wini hat geschrieben:Ach was Mad,
davon kann ich gar nicht genug haben. Ist doch wunderbare Gründüngung für die Folgefrucht.
Viel besser statt zu Grubbern und den Raps größtenteils oberflächlich einfach vertrocknen zu lassen.
Übrigens; Nach so einem Ausfall-Raps-Bestand wie ich ihn heuer nach einmal grubbern hinbekommen habe, würde sich
so mancher Grubber-Vor-Raps-Saat-Anbauer heuer bei uns die Finger lecken. So schön ist der Bestand.
Ich lasse übrigens seit einigen Jahren hin und wieder mal so einen Ausfall-Raps-Bestand nach einmal Grubbern
stehen und behandle ihn im Herbst einmal mit Folicur.
Da habe ich schon mehrmals mit minimalem Aufwand ordentliche Erträge eingefahren.
Hier ein Bild vom Monatsanfang aus meinem Test-Bestand:
..kann man nur unterstützen. Personifiziertes Wissen & gute fachliche Praxis = WiniWini hat geschrieben: Ich lasse übrigens seit einigen Jahren hin und wieder mal so einen Ausfall-Raps-Bestand nach einmal Grubbern
stehen und behandle ihn im Herbst einmal mit Folicur.
Da habe ich schon mehrmals mit minimalem Aufwand ordentliche Erträge eingefahren. [/attachment]
NobbyNobbs hat geschrieben:Wini hat geschrieben:Ach was Mad,
davon kann ich gar nicht genug haben. Ist doch wunderbare Gründüngung für die Folgefrucht.
Viel besser statt zu Grubbern und den Raps größtenteils oberflächlich einfach vertrocknen zu lassen.
Übrigens; Nach so einem Ausfall-Raps-Bestand wie ich ihn heuer nach einmal grubbern hinbekommen habe, würde sich
so mancher Grubber-Vor-Raps-Saat-Anbauer heuer bei uns die Finger lecken. So schön ist der Bestand.
Ich lasse übrigens seit einigen Jahren hin und wieder mal so einen Ausfall-Raps-Bestand nach einmal Grubbern
stehen und behandle ihn im Herbst einmal mit Folicur.
Da habe ich schon mehrmals mit minimalem Aufwand ordentliche Erträge eingefahren.
Hier ein Bild vom Monatsanfang aus meinem Test-Bestand:
Gut, sehr gut. So muss das sein. Also grade dieses hier:..kann man nur unterstützen. Personifiziertes Wissen & gute fachliche Praxis = WiniWini hat geschrieben: Ich lasse übrigens seit einigen Jahren hin und wieder mal so einen Ausfall-Raps-Bestand nach einmal Grubbern
stehen und behandle ihn im Herbst einmal mit Folicur.
Da habe ich schon mehrmals mit minimalem Aufwand ordentliche Erträge eingefahren. [/attachment]
NobbyNobbs hat geschrieben:Und natürlich das Foto: Booooar... Wie hast du denn die schöne Rot-/Braunfärbung hinbekommen?!?! Mann, meiner ist so grün, ich will das aber auch:(
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
NobbyNobbs hat geschrieben:Anwärter hat geschrieben:Das ist eine sehr theoretische Rechnung. Ich bewirtschafte alles komplett pfluglos und mein Stroh verbleibt auch auf dem Feld. Wenn ich 40 Körner / m² säen und letztendlich 20 Pflanzen, mit dann auch noch schlechtem Wurzelwerk, stehen würden, wäre ich bitterlich enttäuscht. Also wenn das bei einer Mulchsaat rauskommt, würde ich auch dringend dazu raten, den Pflug wieder auszupacken. Das liegt dann aber an mangelndem Können des Betriebsleiters...
Ich sage generell immer: Mulchsaat ist was für Leute mit reichlich Wissen und halbwegs passabler Technik. Leute die es, um´s mal auf gutdeutsch zu sagen, "nicht druff ham", werden immer gegen die Mulchsaat und für den jährlichen Pflugeinsatz plädieren. So gut wie jeder Ackerbau-"Experte" ist aber von dem Gegenteil überzeugt. Die ganzen Opis draußen, deren Wissen mit einer Berufsschulstunde "Ackerbau für Anfänger" übertroffen werden könnte, sind folgedessen freilich gegen den Pflugverzicht, weil er eben mangelnde Fachkompetenz wettmacht ( bzw. Fehler im wahrsten Sinne des Wortes "gegräbt" ).
Wini hat geschrieben:Ich lasse übrigens seit einigen Jahren hin und wieder mal so einen Ausfall-Raps-Bestand nach einmal Grubbern
stehen und behandle ihn im Herbst einmal mit Folicur.
Da habe ich schon mehrmals mit minimalem Aufwand ordentliche Erträge eingefahren.
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Ich lasse übrigens seit einigen Jahren hin und wieder mal so einen Ausfall-Raps-Bestand nach einmal Grubbern
stehen und behandle ihn im Herbst einmal mit Folicur.
Da habe ich schon mehrmals mit minimalem Aufwand ordentliche Erträge eingefahren.
Anwärter hat geschrieben:Wenn Kohlhernie kommt kann man ja noch Mendel anbauen
Früher hat man selbst die Stoppeln mit dem Ausfallraps nach dem Dreschen eingeschält.Außerdem wurde früher zw Weizen-Stoppelweizen noch Zwischenfruchtraps angebaut
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