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Vorschneiderkette

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
128 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9

Beitragvon King-Louy » Mi Sep 24, 2008 8:30

Gestochen scharfe Bilder, toll. :)
Hätte ich mit meiner Digicam nicht hinbekommen.

Viel Spass beim Sägen, hoffe Du verbrauchst nicht zu viele Schnittschutzklamotten :lol:

Gruß

Helmut
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Beitragvon MANKarl » Mi Sep 24, 2008 8:46

So jetzt muß ich doch auch mal eine Frage stellen, hoffe sie wird nicht zu blöd.
Ursprünglich kam das Thema Vorschneiderkette doch durch einen Beitrag, welcher sich mit dem Nachfeilen des Tiefenbgrenzers befasste auf.
Bei dieser Kette ist jetzt der Tiefenbegrenzer schräg angeschliffen, so das er als Vorschneider wirkt.
Dadurch entfällt aber doch nicht die arbeit den Tiefenbegrenzer oder besser jetzt Vorschneider auch wieder von Zeit zu Zeit nachzuschleifen(feilen).
Wodurch erspart mir denn jetzt die Kette eigentlich die Arbeit bei den Schärfvorgängen, wobei ich glaube das ein Tiefenbegrenzer mal schneller nachgefeilt ist als nun diesen Vorschneider entsprechend nachzuschärfen.
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Beitragvon King-Louy » Mi Sep 24, 2008 9:27

So blöde ist Deine Frage nicht, zum Thema Tiefenbegrenzer hatte ich diesen Text geschrieben.



BeitragVerfasst am: Di Sep 02, 2008 14:43
Müßte doch eigentlich zu erkennen sein.
Der Tiefenbegrenzer ist angeschliffen und schneidet das Holz vor dem Spanabheber vor. Dadurch wird der Spanabheber entlastet und die Kette bekommt eine viel höhere Standzeit. Durch das Sägen, nutzt sich der Tiefenbegrenzer (Vorschneider)ab und muß nicht mehr bearbeitet werden.


Es sollte hier nicht der Eindruck erweckt werden, dass jemand sich Sorgen machen muß, dass seine Fragen zu blöde sein könnten. :wink:
Stell Deine Fragen, dafür habe ich dieses Thema ja eröffnet. :wink:

Gruß

Helmut
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Beitragvon arbo » Mi Sep 24, 2008 9:42

King-Louy hat geschrieben:So


Der Tiefenbegrenzer ist angeschliffen und schneidet das Holz vor dem Spanabheber vor. Dadurch wird der Spanabheber entlastet und die Kette bekommt eine viel höhere Standzeit. Durch das Sägen, nutzt sich der Tiefenbegrenzer (Vorschneider)ab und muß nicht mehr bearbeitet werden.



Helmut


Dazu hätte ich mal drei technische Fragen :

1. Wie kommt diese Abnutzung zustande ? Schleift der Tiefenbegrenzer (hart) sich im (viel weicheren) Holz langsam ab ?

2. Was ist ein Spanabheber ?

3. Der Tiefenbegrenzer muss ja um das Holz zu schneiden in das Holz eindringen und gleitet nicht wie ein herkömlicher Tb darüber hinweg. Hierdurch wird folgerichtig die Spanstärke am Schneidezahn dicker. Wie wirkt sich dies auf das Schneidverhalten und auf die Belastung des Motors aus ?
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Beitragvon Treemaster » Mi Sep 24, 2008 10:26

Hallo miteinander!

Da sich hier so einiges entwickelt, möchte ich mich doch noch einmal zu dem Thema melden!

Wie man auf den Foto´s deutlich erkennen kann, handelt es sich um eine Standardkette (Vollmeißelzahn der Fa. OREGON) an dem der Tiefenbegrenzer (übrigens die Standardform, die zwar für Stechschnitte gut geeignet ist, leider aber von Natur aus auch eine erhöhte Rückschlagsneigung erwarten läßt!) schräg von der Seite her weggeschliffen worden ist.

Der eigentliche Aufgabe, nämlich das eindringende Zahndach (so die fachliche Bezeichnung für Spanabheber, ich glaube, lieber arbo, das meinte King-Louy damit) auf der idealen Höhe zu begrenzen, kommt dieser angeschliffene Tiefenbegrenzer (TB) nur noch bedingt nach.

Natürlich wird das Holz hier vorgeritzt!! Gar keine Frage, aber das ist doch nicht die Aufgabe des TB´s!! Solange ich nur Trennschnitte mache und nicht mit der oberen hälfte der Schienenspitze an das Holz muss (oder will!) funktioniert das alles sogar! Die das Holz vorritzende Schneide des TB´s (die ja eigentlich eine Gleitfläche sein sollte) läßt somit einen stärkeren Spanabtrag durch den Schneidezahn zu bzw. fördert diesen. Gleichzeitig werden durch die erhöhte Belastung die Kette und alles andere aber überstrapaziert. Der TB muss m.E. tatsächlich nicht oder nur selten nachgefeilt werden, weil der seine Funktion ja eh nicht richtig wahrnimmt. Durch das Einschneiden des TB´s ins Holz wird immer genug vom Schneidezahn an das Holz kommen, um den eigentlichen Span abzutragen.

Und noch ein weiterer Grund, auch wenn ich den Erfindungsreichtum hier in allen Ehren halten möchte, spricht hier gegen die Verwendung dieser Kette:

Das ist keine fachgerecht gewartete Motorsägenkette!

Wenn also, und ich gehe davon aus das es hier in diesem Forum Privatwaldbesitzer, Unternehmer u.ä gibt, Versicherte der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft mit einer solchen Kette einen Unfall erleiden, wird ein evt. hinzugerufener Sachverständiger die Schnittverletzung auf diese falsche TB-Instandsetzung zurückführen. Die Folge können Schadensersatzforderungen, Leistungsverweigerung etc. sein.

Mir persönlich wäre das daher zu riskant, die Kette zu verwenden. Auch wenn diese bei einem reinen Trennschnitt sicherlich zu händeln ist. Und ich frage mich auch, wie dieHolzer 2004 die Wirkung auf die Schnittschutzhose testen wollen?

Fazit: Natürlich schneidet die Kette gut! Aber sie wird genau so schnell stumpf wie andere Ketten auch. Wird die Schneidekante des Zahndaches durch Fremdkörperkontakt zur Schneidefläche, kann kein Zahn der Welt eine gute Schnittleistung erbringen. Und die Form des TB´s ändert da nichts daran. Im Gegenteil, bei diversen Schnitten- und Fälltechniken birgt diese Kette ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko.

Liebe dieHolzer 2004, bitte bedenkt das bei Eurem Test!!

Viele Grüße

Treemaster
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http://www.motorsaegenkette-schaerfen.de
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Beitragvon dieholzer2004 » Mi Sep 24, 2008 11:36

@ treemaster

Hallo,

daß ich bisher auf meine pm von Dir keine Antwort bekommen habe, enttäuscht mich doch sehr. Eine Person mit dieser Kompetenz hätte ich sehr gerne bei der Aktion im Boot gehabt. Nun werde ich halt in abgespeckter Form meine "Test" durchführen müssen. Zum Hosentest muß ich mir noch was überlegen!

Nun zu meinen bisherigen Erfahrungen mit der Kette (noch alles subjektiv zu betrachten):

1. Die angesprochene Rückschlagneigung ist hier natürlich auch gegeben, wenn nicht sogar, von meinem Gefühl her, größer als bei einer normalen VM-Kette.
2. Da ich heute morgen nur etwa 5-6 FM Polterholz gesägt habe, möchte und kann ich noch nichts über die "angeblich längere" Standzeit der Kette sagen. Sie frißt sich in´s Holz wie in Butter - aber das tun alle neuen Ketten!

Gruß Thomas
„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“
(Hermann Hesse - Dichter, Schriftsteller und Maler, 1877-1962 - und ein SCHWABE!)
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Beitragvon Piet » Mi Sep 24, 2008 11:55

@ dieholzer,
stecke doch einen Schweinebraten in die Hose.
Gruß Piet
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Beitragvon daiku » Mi Sep 24, 2008 12:01

Treemaster hat geschrieben:Wenn also, und ich gehe davon aus das es hier in diesem Forum Privatwaldbesitzer, Unternehmer u.ä gibt, Versicherte der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft mit einer solchen Kette einen Unfall erleiden, wird ein evt. hinzugerufener Sachverständiger die Schnittverletzung auf diese falsche TB-Instandsetzung zurückführen. Die Folge können Schadensersatzforderungen, Leistungsverweigerung etc. sein.

Und ich denke genau aus diesem Grund würde ich auf die Benutzung solch einer Kette verzichten!
Denn warum heißt den eigentlich der Tiefenbegrenzer Tiefenbegrenzer?
Weil er das zu rasante Eintauchen der Kette in das Holz verhindern soll!

@dieholzer2004:
Wie verhält sich die Säge beim Eintauchen in das Holz? Ich könnte mir vorstellen, daß man sogar die Säge hochhalten muss beim Schneiden um ein zu schnelles Eindringen und evtl. ein Festfressen der Kette zu vermeiden! Ist dem so?

Grüße
Christian
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Beitragvon W-und-F » Mi Sep 24, 2008 12:39

Die sachlich begründeten Bedenken und Einwände kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen und bin ähnlicher Auffassung!

Um allerdings wirklich fundierte Aussage über die Kette treffen zu können muss man diese Testen! Ich hatte die große Freude den Thomas (dieholzer2004) auf einem Lehrgang kennen zu lernen und ich bin überzeugt er geht mit der nötigen Vorsicht und Sachverstand an die Sache ran!

Gruß :)
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Beitragvon tuningpaul77 » Mi Sep 24, 2008 13:17

@King-Louy

Warum muss man diese "geschärften" Tiefenbegrenzer nicht mehr nachfeilen?
Werden die nicht stumpf, und können so Ihre Aufgabe, das Vorritzen des Holzes nicht mehr richtig erfüllen?

Hast du die selbst so gefeilt?
Gibt es da ne Lehre dafür, wie z.B. so eine Art Tiefenbegrenzerlehre?
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Beitragvon tuningpaul77 » Mi Sep 24, 2008 13:21

@King-Louy

Warum muss man diese "geschärften" Tiefenbegrenzer nicht mehr nachfeilen?
Werden die nicht stumpf, und können so Ihre Aufgabe, das Vorritzen des Holzes nicht mehr richtig erfüllen?

Hast du die selbst so gefeilt?
Gibt es da ne Lehre dafür, wie z.B. so eine Art Tiefenbegrenzerlehre?
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Beitragvon MANKarl » Mi Sep 24, 2008 14:44

Also wenn ich das mal alles auf meine Fräsköpfe, welche auf der Tischfräsmaschine eingesetzt werden übertrage, dann müßten eigentlich die zu vorschneidern umgeschliffenen Tiefenbegrenzer noch früher nachgefeilt werden als wie der Zahn. Denn die Vorschneider auf den Fräsköpfen sind meistens schneller stumpf als die Messer.
Wenn dann der Vorschneidende Tiefenbegrenzer auf der kette stupf wird kann er auch die Holzfaser nicht mehr richtig durchtrennen.
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Beitragvon Haamitverbundner » Mi Sep 24, 2008 17:00

Ginger1978 war so lieb, und hat auf der ersten Seite dieses Threats zwei Bilder von der hier umworbenen "Vorschneiderkette" des geschätzten King Louy stellvertretend für diesen eingestellt.

Obwohl diese zwei Bilder leider etwas unscharf sind, kann man trotzdem viel erkennen, meine ich.

Schaut sie Euch doch mal bitte an und vergleicht sie mit den hier zuletzt eingestellten Bildern...

...mehr sage ich jetzt nicht mehr, sonst rege ich mich bloß erst wieder auf!

Nur noch eines:

Hochverehrte Moderatoren! Bevor Ihr hier wieder anfangt, Leuten wie mir, die nur mal offen Ihre Meinung äussern, irgendwelche farbigen Karten zu zeigen,
solltet Ihr evtl. überdenken, vielleicht mal Forumsteilnehmer, welche hier unter Missachtung von allen einschlägigen Sicherheitsvorschriften sowie dem "guten Geschmack" und und und...!
...versuchen, aus offensichtlich niederen Beweggründen heraus, Sachen gewinnbringend zu vertreiben, zu verwarnen bzw. zu sperren, den Thread zu schliessen o.ä.!!!

Es könnte sonst passieren, dass der Landtreff irgendwann mal eingeht, da die Leute, die hier bislang eine seriöse Diskussionsplattform vorfanden, scharenweise davonrennen...
Den Anfang würde da wohl ich machen.
Erlahmt des Bauern fleiß`ge Hand,
gerät in Not das ganze Land.
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Beitragvon beda22 » Mi Sep 24, 2008 17:55

Lieber Haamitverbundner,

wenn Du nicht begreifst dass man bei einer zivilisierten Diskussion bestimmte Wörter einfach nicht verwendet (alleine schon aus Selbstachtung) dann tust Du mir leid. Und jetzt hör bitte auf dass Du sinnlos gegen die Moderatoren rumpöbelst nur weil du gekränkt bist.
Wenn Du nicht im Stande bist die Meinung anderer zu akzeptieren sondern ausfällig wirst wenn Du mit Deinen Argumenten nicht durchdringst dann hast Du in einem Diskussionsforum nichts verloren. Kein Mensch zwingt Dich einen Thread zu lesen der Beiträge enthält die Dir gegen den Strich gehen.

@Moderatoren: ich schätze es sehr dass Ihr jede Meinung gelten lässt solange diese nur mit vernünftigen Worten formuliert ist. Und alles andere sofort ahndet. Danke!


Schön Grüße
da Beda
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Beitragvon King-Louy » Mi Sep 24, 2008 18:30

Hallo Treemaster


1. Absatz;
Hast Du völlig richtig erkannt


2. Absatz;
Deine Versuche mich zu erklären in allen Ehren Treemaster, aber hier liegst Du leider falsch.
Eine Motorsägenkette besteht aus einer Vielzahl von einzelner kleinen Hobeln. Diese Hobel sind, wie jeder weiß, wechselseitig hintereinander aufgereiht und bilden so die Sägekette.
Wer schon einmal mit einem Hobel gearbeitet hat, kennt auch das Zusammenspiel der beiden Komponenten bestehend aus der Hobelsohle (in diesem fall Tiefenbegrenzer) und dem Hobeleisen (die so genannte Schneide).
Deswegen spreche ich von Spanabheber, was die richtige Bezeichnung für dieses Werkzeug ist.

3. Absatz:
Du hast geschrieben;

Natürlich wird das Holz hier vorgeritzt!! Gar keine Frage, aber das ist doch nicht die Aufgabe des TB´s!!

In diesem Fall aber doch. Wie Du vielleicht gelesen hast Treemaster, ist der TB. zu einem Vorschneider umfunktioniert worden und soll die Holzfaser vorritzen. Genau das ist doch das Ziel bei dem Vorschneider. Setz dich doch mal mit dem Spanabheber auseinander. Wir haben ja nicht nur ein Zahndach (ich bleibe mal bei Deiner Umschreibung), wir haben ja auch noch den Schenkel (wie auch immer dieses beschrieben wird). Dieser Schenkel hat beim Sägen die Aufgabe die Faser zu trennen oder zu schneiden, und genau bei diesem Vorgang, die Faser, Quer zum Wuchs zu durchtrennen ist der eigentliche Trick bei einer Sägekette, sonst würde sie nicht funktionieren. Das Durchtrennen der Faser, verbraucht die meiste Kraft beim Sägen.
Und nun kommt der Vorschneider zum Einsatz. Das Prinzip des Vorschneiders ist, die Faser Vorzuschneiden, damit der Hobelzahn tiefer ins Holz eindringen kann und somit auch mehr Leistung bringt.

Treemaster
Du hast geschrieben
Gleichzeitig werden durch die erhöhte Belastung die Kette und alles andere aber überstrapaziert.

Eine höhere Belastung? Ja, aber bedingt durch ihre höhere Standzeit.

Treemaster
Du hast geschrieben
Der TB muss m.E. tatsächlich nicht oder nur selten nachgefeilt werden, ....

Zum einen (auch auf die Gefahr mir dieses als Korinthenkackerei auszulegen) geht es nicht mehr um einen TB., sondern um einen Vorschneider. Nachfeilen des Vorschneides? Auf gar keinen Fall währe es zu empfehlen hier die Feile anzusetzen.

Hiermit endet Dein Satz
....weil der seine Funktion ja eh nicht richtig wahrnimmt.

Es gibt auch noch Physikalische Gesetze, bei der die Geschwindigkeit der Kette ein Garant für das Funktionieren dieser Kette ist. D.h.; Wie zu sehen ist, sieht der Vorschneider aus wie der Bug bei einem Boot, und jetzt nimm die Kette plus die Geschwindigkeit und schon hast Du den TB wieder.

Und nun zu Schluss.
Nur Der, der mit dieser Kette arbeitet, kann sich ein Urteil über die angebliche Gefährlichkeit dieser Kette machen. Last uns abwarten was Thomas schreibt.

Bis hierhin

Helmut
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