Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Nov 15, 2025 22:23

Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
130 Beiträge • Seite 7 von 9 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9
  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon barneyvienna » Do Aug 15, 2019 11:27

@all - wem geht es auch so... ? Auf meiner 2 ha Waldfläche übernehmen WALNUSSBÄUME die Oberhand ! (Klimawandel ?) Seit geschätzten 10 Jahren gehen Nussbäume ohne Ende auf.... oft 10 Stk./Ar, fast über die ganze Fläche (nicht ein Einziger mit BHD grösser 5 cm, daher die Zeitschätzung). Es handelt sich um eine gut bestockte Schwarzföhren- Monokultur in Niederösterreich, auf Alpen- Kalkboden, SW Hanglage, 450 m üdM. Obwohl guter Dichtstand, stellen Sich die Kiefern licht und die Fläche vergrast langsam, sodass ich seit Kauf vor 7 Jahren Laubbäume untergepflanzt habe. Die Nussbäume wachsen schneller, und da sie (im Unterschied zu den anderen Laubbäumen) nicht verbissen werden sieht man bei einem groben Überblick nur Nussbäume als Unterwuchs. Diese Nuss-Invasion kommt mir einerseits entgegen, da ich ohnehin Laub untergepflanzt haben möchte, allerdings die Menge und Wuchsfreude der Nussbäume überrascht mich, da sie scheinbar dominant werden.
Welchen von Euch Forumsteilnehmern ist ebenfalls so eine "Nuss-Invasion" aufgefallen, und in welcher Gegend Europas ?
Danke für Info, Hermann
Benutzeravatar
barneyvienna
 
Beiträge: 552
Registriert: Di Apr 23, 2013 17:02
Wohnort: südl. Niederösterreich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon balkonbrett » Do Aug 15, 2019 12:36

Eine solche Invasion habe ich leider nicht. An anderer Stelle habe ich aber schon geschrieben, dass ich durchaus auf Nussbaumnaturverjüngung setze. Wie Du richtig schreibst, wachsen sie schnell und sie dürften für das kommende Klima gut geeignet sein. Keiner weiß, was sie einmal für einen Preis erzielen werden, aber im Moment zahlt mein Schreiner Spitzenpreise dafür. Meine Bäume wachsen auf skelettreichen Böden in einer der wärmsten und gleichzeitig trockensten Gegenden Deutschlands in etwa 250 m üdM.
Wenn es halbwegs sinnvoll möglich ist, stelle ich sie frei, um ihnen ein gutes Wachstum zu ermöglichen. Eine Ausnahme habe ich neulich gemacht. Da habe ich einem Birnbaum wegen der Artenvielfalt den Vorzug gegeben. Für den würde mein Schreiner noch mehr zahlen, aber das werde ich leider nicht mehr erleben.
Ich habe an anderer Stelle auch schon erwähnt, dass man darauf achten muss, dass die Nussbäume gerade wachsen. Im Gegensatz zu anderen Bäumen ziehen sie sich nicht von selbst gerade, wenn sie wieder Licht bekommen. Krumme Nussbäume bleiben krumm.
balkonbrett
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Falke » Do Aug 15, 2019 19:18

@barney
Nussbaum-Invasion? :shock: Kommen die von selbst - ohne dass du Nüsse in die Erde steckst? Gibt es in der Nähe Samenbäume?

Mein Vater hat schon vor 30, 40 Jahren Nüsse gesteckt. Kaum ein Bäumchen ist größer als mannshoch geworden - die meisten sind verkümmert.
Ich steck' die letzten Jahre auch viele Nüsse von den Nussbäumen im Obstgarten, so ein- bis zweihundert pro Jahr werden es schon sein.
Zu jedem gefällten Baum kommen zwei, drei Nüsse in den Wurzelbereich ...

Mir ist auch schon aufgefallen, dass die Walnussbäumchen in den letzten Jahren besser gedeihen! Voraussetzung ist ein sonniger, freier Platz.
Diesen hab' ich ganz übersehen - plötzlich ist er über 2 m hoch:
Nussbaum_IMG_20190815_190219[1].jpg


In einem Käferloch von vor etwa 10 Jahren sind bei mir auf 2 oder 3 ar auch die Nussbäumchen die vorherrschende Art - auch aus gesteckten Nüssen. Die sind schon 4...6 m hoch:
Nussbaumfleck_IMG_20190626_190949_HDR.jpg


Mich freut's :D

Gruß
Adi
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25790
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon moggälä » Do Aug 15, 2019 21:11

Hallo,

bei uns verbreiten sich seit ein paar Jahren auch die Walnussbäume überall. Eine Unterbrechung gab's vor zwei/drei Jahren, als nach dem Austrieb nochmal der Frost kam und deshalb in dem Jahr kein Fruchtansatz mehr kam.
Jetzt verbreiten sich - nach der Eichenmast die letzten Jahre - die Eichen an allen Weg- und Waldrändern.
Die Nussbäume kommen mir teils in Massen quer - also gehen die meisten davon durch den Hacker (weil sie immer dem Licht nach krumm werden). Gute Exemplare kriegen ne Chance.

mfG
Axel
moggälä
 
Beiträge: 319
Registriert: So Okt 28, 2012 13:24
Wohnort: Oberfranken LK-Forcheim
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon xaver1 » Do Aug 15, 2019 21:24

Walnußbäumchen hab ich immer wieder mal im Maisfeld, die lassen die Krähen fallen, um an den Inhalt zu kommen.
Auf hartem Boden funktionierts wunderbar, den Rest lassen die wohl liegen. :?

mfg
xaver1
 
Beiträge: 1521
Registriert: Fr Aug 11, 2017 7:52
Wohnort: Hausruck4tel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Falke » Do Aug 15, 2019 22:21

Noch so eine Beobachtung:
Ich kenn' hier mehrere Stellen an Randstreifen zwischen Feld und Feldweg, wo ein bis zwei mal im Jahr gemäht oder gemulcht wird.
Trotzdem wächst dort ein Walnussbäumchen oder eher ein Strauch in der Zwischenzeit immer wieder einen halben oder ganzen Meter hoch!
Das kann über Jahre so gehen. Aber irgendwann ist dann Schluß mit der Regenerationsfähigkeit ... :|

A.
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25790
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon barneyvienna » Fr Aug 16, 2019 9:48

@falke. Ja, die Nussbäume kommen "von selbst". Mutterbaum hab ich keinen. Manchmal tragen bereits daumendicke, 2,5 m hohe Bäumchen. (ich musste einzelne Nüsse mit Gemüsenetzen bis zur Reife festbinden um rauszufinden, ob sich die Nüsse leicht lösen lassen. Die Eichhörnchen haben die Nüsse bereits im September abgeräumt, noch bevor die Schalen aufplatzen). Eichelhäher hab ich auch einige, die machen oft Lärm wie Krähen.
Nuss-Invasion2018.jpg

Wenn die Stämme noch weich genug sind binde ich sie an einem Stab (manchmal brutal) gerade, oft habe ich dann binnen 1 Stunde ein 3 m hohes, kerzengerades Stammstück, das ich in ein paar Jahren entasten werde (Bild rechts der Mitte, 2 Stk. hochgebunden).
Ich bin ein " gerade-Baum-Freak ", es erfreut stets mein Auge, wenn ich an einem senkrecht hochgezogenen Laubbaum vorbeigehe. Verkaufen mag die später mal, wer dann den Grund besitzt (und die Entastung erkennt....).
PS: in diesem Jahr gibts fast keine Nüsse bei mir in NÖ. L.G. Hermann
Benutzeravatar
barneyvienna
 
Beiträge: 552
Registriert: Di Apr 23, 2013 17:02
Wohnort: südl. Niederösterreich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon balkonbrett » Fr Aug 16, 2019 15:03

@barneyvienna
Auf dem Bild siehst Du bei "1" einen wild aufgegangenen Nussbaum. Entgegen meiner letzten Aussage wird dieser aber dem Baumhasel "2" weichen müssen. Den Baumhasel habe ich gepflanzt. Damals habe ich den Nussbaum noch nicht bemerkt. Er ist also offensichtlich sehr schnell gewachsen. Allerdings wachsen die Baumhasel am Anfang auch sehr langsam.
Bei "3" siehst Du einen großen Nussbaum. Der ist ganz sicher auch einmal wild aufgegangen. Wenn unsere Vorfahren Bäume im Wald gepflanzt haben, dann ganz sicher keine Nussbäume.
DSC03918.jpg
balkonbrett
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon H1asl » Mo Sep 30, 2019 19:25

Jetzt ist es ja bald wieder soweit... Was pflanzt ihr?

50 Stück Tannen muss ich nachsetzen, sind eingegangen. Hatte letzten Herbst 800 gepflanzt, es war sehr trocken somit bin ich eigentlich zufrieden mit dem Ausfall.
Ansonsten: 50 Stück Baumhasel, 25 Elsbeere am Südhang. Hier habe ich bereits gut 100 Wuchshüllen im Frühjahr verbaut, es kommt die Eiche und der Ahorn von allein. Wo anders haben wir recht guten Boden, da versuchs ich mit 50 Stück Schwarznuss.
Die restlichen Käfer Löcher werden mit nvj zuwachsen Tanne und Ahorn kommen sehr gut.

Die Laubbäume schütze ich mit Wuchshüllen.

Was habt ihr vor?

Hier ein Versuch, die Paulownia's wurden heuer im Frühjahr gepflanzt. Bin gespannt wie die den Winter überstehen :roll:

Weiter den Hang runter ist auf ein halbes Jahr die Brombeere 1m hoch gewachsen. Hab hier recht viel Astmaterial liegen lassen, somit wird mähen schwierig. Birke kommt aber schon durch, glaube hier warte ich mal ob was durchkommt
Dateianhänge
IMG_20190928_161137-768x1024.jpg
IMG_20190928_161121-1024x768.jpg
H1asl
 
Beiträge: 567
Registriert: Di Nov 07, 2017 21:47
Wohnort: Landkreis Passau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Sottenmolch » Mo Sep 30, 2019 20:20

Servus,

Ich werde nicht all zu viel pflanzen, da ich die geschädigten Wälder noch durchforsten will/muss oder abwarte ob der Käfer noch zuschlägt.
Ansonsten hab ich Spitz- und Feldahorn die darauf warten in den Wald zu kommen.
Heute hab ich mir dann noch ein paar Eichen besorgt. :wink:
Dateianhänge
20190930_190207-480x853.jpg
20190930_183122-480x853.jpg
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Westerwälder » Mo Sep 30, 2019 20:23

Auf den Käferflächen lassen wir auch Naturverjüngung kommen. Wird dann in 10 Jahren mal eine gezielte Selektion erforderlich. Das haben wir mit einer 2ha Kyrillfläche erstmalig gewagt und die wird gut. Walnuss ist mir noch nicht verstärkt aufgefallen, aber was hier sehr stark durchkommt ist Ahorn, sieht schon fast aus wie ein Feld voll Ahorn.

Wir haben beschlossen, das nur noch Erstaufforstung gepflanzt wird (ähnlich Zusammensetzung wie H1asl aber mehr Traubeneiche, in Waldflächen nur noch natürliche Verjüngung. Da kommen an manchen Ecken auch wieder reichlich Fichten zum Vorschein.

Der Wald wird hier in Zukunft ein echter Mischwald werden.

Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Mr. Reissdorf » Di Okt 01, 2019 12:25

Für eine Zukunft des Waldes nach dem Käfer...
Gerade gefunden: das 10. Arnsberger Waldforum, ganz im Zeichen der Wiederaufforstung.
https://www.wald-und-holz.nrw.de/aktuelle-meldungen/10-arnsberger-waldforum?fbclid=IwAR2OeDUXNX5Ok0SkK6Hg5rGC52slyZQBIeWWZRwlXM7uDfEUKHfww548vCs

Vielleicht für den ein oder anderen, gerade aus Sauerland interessant.
Mr. Reissdorf
 
Beiträge: 166
Registriert: Mo Dez 26, 2005 15:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Kormoran2 » Di Okt 01, 2019 19:53

Wenn ich lese, wie viele Professoren und Doktoren dort vortragen, muß ich sagen, dass ich lieber mit bodenständigeren Leuten rede. Mir scheint da viel professorale Dampfplauderei. Aber wenn du hinfährst, berichte bitte nachher hier darüber.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Südheidjer » Sa Nov 27, 2021 15:42

Ich pack das hier mal rein.

NDR: "Erdmannwälder bei Sulingen sind "Wald des Jahres" 2022"

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Erdmannwaelder-bei-Sulingen-sind-Wald-des-Jahres-2022,erdmann234.html

Friedrich Erdmann bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Erdmann

Ich denke, der Wald ist ein Beispiel, was man als Ziel anpeilen kann, um den Wald stabiler für die Zukunft zu machen. Vielleicht nicht 1:1 übernehmen aber die Vielfalt denke ich bringt Vorteile. Man muß halt auch berücksichtigen, was auf den eigenen Böden und dem eigenen Klima wachsen kann.
Aber vom Prinzip halte ich das fpr die richtige Richtung.
Südheidjer
 
Beiträge: 12935
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Obelix » Sa Nov 27, 2021 21:35

@ Südheidjer: Vielen Dank, dass Du das Thema wieder hochgeholt hast.

Jetzt sind wir 2 Jahre weiter und wo stehen wir im 11.2021?

Ich hab noch nichts gepflanzt, da der Kampf mit dem Käfer anhielt.
Ein Ende ist jetzt absehbar, mein Fichtenbestand ist fast weg.
Buchen und Eichen haben auch stark gelitten, da Ihnen der Schatten
der Fichten fehlt. Ob sie überleben - fraglich.

Inzwischen steht lt. Fachleuten fest:
a.) Fichte ist für unsere Gegend auf Grund des Klimawandels ungeeignet.
b.) Nicht nur der Rückgang der Gesamtniederschlagsmenge ist eine
Herausforderung, sondern auch die Verteilung der Niederschläge übers
Jahr. Insbesondere im Frühjahr haben wir zu lange Trockenperioden, die
Schäden verursachen, die Regen im Juni oder Juli nicht wiedergutmachen
kann.

Bezüglich finanziell tragfähiger Alternativ-Lösungen stellt sich die Politik
quer. Alles ist nicht erwünscht:
- Windkraft auf Brachflächen
- Photovoltaik auf Brachflächen
- Umwandlung von Brachflächen in landwirtschaftliche Flächen

Was geht, ist, insbesondere bei den großen Waldbesitzern:
+ die Umwandlung in Ökoflächen mit anschließendem Verkauf der Ökopunkte
an Umweltverschmutzer, die sich damit die Weste reinwaschen können.
+ Zur Verfügung stellen von Flächen für werbewirksame "Baumpflanzaktionen"
von großen Firmen.

Ich bin irgendwie wie gelähmt mangels Perspektiven.
Zur weiteren Klimaentwicklung sagt keiner mehr etwas. Selbst die, die 1975
auf den Klimawandel und auf das jetzige Klima hingewiesen haben, wagen
für 2060 -2070 keine Prognose. Die benötigt man aber, wenn man heute
irgendetwas pflanzt.

Die Politik und die Bevölkerung sind auf dem "Peter Wohlleben"-Trip und
erkennen nicht, dass es dort primär nicht um den Wald geht, sondern
um Gewinne, die man mit einer solchen Meinungsmache einfahren kann.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
130 Beiträge • Seite 7 von 9 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], eifelrudi, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Grumsch, Pedro 1, sexzylinder

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki