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Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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130 Beiträge • Seite 4 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 9
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon FridaB » Mo Jul 29, 2019 10:32

Wo kauft Ihr die Jungpflanzen - Küstentanne ?
Grüße Frida
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Forstjunior » Mo Jul 29, 2019 11:09

http://Www.die-forstpflanze.de. Sehr gute Erfahrumgen
Punktgenaue Lieferung. Frische Pflanzen. Und wenn mal welche eingehen sollten, sogar unkomplizierter Ersatz. Nur zu emofehlen!
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jul 29, 2019 12:08

Wir kaufen bei Kleffmann in Warendorf, haben aber auch noch andere in der Umgebung, falls bei K. etwas nicht lieferbar ist.

wieviel Jahresaustrieb schaffen deine Kütas in welchem Jahr?

In den ersten Jahren kaum 2 cm. Wenn sie einmal kniehoch sind, dann deutlich mehr. Wir haben auch Kütas von 8 m Größe, die wuchern regelrecht, ca.40 cm pro Jahr.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Jul 29, 2019 12:10

Die Küstentanne ist für mich auch der Ersatz für die Fichte. Enorme Wuchsleistung, kaum anfällig für Käfer, stabiles Wurzelwerk, passable Preise und hoffentlich klimastabil.

Ich pflanze sie mit der Douglasie und der japanischen Birke im Verhältnis 50% Kt 25% Dgl und 25% Bi. Die Birke soll dafür sorgen, dass die Jahrringe der Küstentanne nicht zu breit werden.

Leider ist die Küstentanne sehr anfällig für Rehwildverbiss. Und die Douglasie für's Fegen. Da hab ich leider noch keine Lösung mit wenig Aufwand gefunden.
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Ernstfried » Mo Jul 29, 2019 12:13

Es ist in der Tat zum Heulen: Fichte vertrockent (und in der Folge kommt der Borkenkäfer), bei der Lärche ähnlich, Buche leidet auch massiv unter der Dürre, die Esche vom Eschentriebsterben existentiell bedroht, Eiche stirbt bei mir auch ab (vermutlich Spätfolge von Grundwasserabsenkungen), Douglasie sieht ungesund aus usw

Pessimistische Zukunftsprognosen gab es schon immer: siehe zB Club of Rome 1972, der die Endlichkeit der Rohstoffe betonte und daher ein nahes Ende unseres Wohlstandes prophezeite.
Diese Prophezeiung war falsch, weil neue Lagerstätten entdeckt wurden, neue Verfahren zum recyclen von Rohstoffen genutzt wurden, und - vor allem - weil Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch entkoppelt werden konnten.

In der aktullen Situation bin ich auch pessimstisch, sehe aber immerhin noch die theoretische Möglichkeit, daß die Menschheit die Kurve noch kriegen kann.

Die Flinte ins Korn zu werden, im Sinne von "hat doch sowieso alles keinen Sinn mehr", ist destruktiv. Dann könnte man aus Angst vor dem Tod auch gleich Selbstmord begehen.

Konkret zum Waldbau:
1) Kosten im Griff behalten. Wenn irgendmöglich, mit NV arbeiten. Überschüssige NV auf einer Fläche ggf umpflanzen auf Kahlstellen (anstatt neue Pflanzen zu kaufen).
2) Genau gucken, was der eigene Wald-standort (unter Berücksichtigung von Mikro-standort-bedingungen) tragen und leisten kann. Eine Bewirtschaftungskonzept muß vorrangig auf den Standort Rücksicht nehmen - nicht auf die Prohezeihungen von (meist selbsternannten) Kennern des Marktes.
3) auf kleiner Fläche Baumarten mischen. Beachte mögliche Wechselwirkungen einzelner Baumarten. Die Eiche zB kann (gemäß Lehrbuch Krahl Urban) der Wurzel der benachbarten Fichte den Weg in die Tiefe bahnen. Die Birke (nicht nur) als Vorwald nutzen. Bodenverbessernde Wirkung der Erle bedenken. Also: mischen, mischen, mischen !
4) Die Kiefer hat auf den Sandböden Norddeutschlands immer gute Dienste geleistet. Ihrer Pfahlwurzel werden die heutigen "Jünger der Douglasie" noch nachtrauern.
5) Küstentanne zeigt bei mir gute Wuchs- und Masseleistungen, und verjüngt sich gut. Aber auch bei ihr kann in wenigen Jahren ein bisher unbekannter oder unbeobachteter Schädling verheerend wirken.
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Jul 29, 2019 17:10

Das mit dem Mischwald sehe ich etwas anders. Aus meiner Sicht brauche ich größere einheitliche Waldstrukturen.
Als Mindestgröße würde ich sagen, 1 ha. Ich habe nämlich eine Fläche von einem ha Wald, wo ein bunter Gemischtwarenladen
aller möglichen Baumarten steht. (Inzwischen mit Ausnahme der Fichte. Der hat sich der Käfer angenommen.)

Das Problem ist, dass ich bei dieser Fläche bei einer Durchforstung keine LKW-Ladung von einem Sortiment zusammen bekomme.
Als Konsequenz kann ich das Holz nur als Brennholz verkaufen. Mit meinen Nachbarn kann ich mich dort auch nicht zusammentun,
weil die der Wald entweder gar nicht oder nur zur Brennholznutzung interessiert.

Wenn die Fläche einheitlich bestockt wäre, würde die Sache anders aussehen. Deswegen mische ich bei der Bestandesbegründung
nur ungern (max. 3 Baumarten) und versuche möglichst einheitliche Strukturen zu schaffen.
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Hauptmann » Mo Jul 29, 2019 18:12

Hallo Waldfreunde.

Heute habe ich mal das kühle Wetter genutzt um die bedrängende Begleitkultur zwischen meinen jungen Eichen etwas zurück zu drängen. ;-)
Dabei ist mir aufgefallen was alles so ohne Zutun wächst. Bei mir ist das Birke, Buche, Ahorn ...
Es ist schon erstaunlich, das Zeug braucht mal abgesehen von einem Zaun wegen dem Rehverbiss keine Pflege, gut später mal auslichten. Wenn ich mal etwas neidisch zu meinem Waldnachbarn gucke, da wurde nie wirklich viel Zeit und Geld in den Wald gesteckt, das Ergebnis ist nun unseren Fichtenwald hat sich der Borkenkäfer geholt, der "ungepflegte" Wald vom Nachbarn hat auch was vorgebracht, da stehen große Eichen, Buchen, Birken. Möglicherweise ist sowas ein Weg für die Zukunft?
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Ernstfried » Mo Jul 29, 2019 18:16

Das Argument der vollen LKW-Ladung bei Klein(st)flächen ist im Grundsatz gut nachvollziehbar.

Vielleicht gibt es in Zukunft ganz andere Vermarktungswege, in der Sortimente der Kleinwaldbesitzer besser gebündelt werden.

Noch was anderes: seit wann gibt es "volle LKW-ladungen" ? Ein voller LKW ist heute 20 bis 25 fm - "gestern" waren das weniger, und "morgen" ? Und wie lange wird es die "vollen LKW" noch geben ?

Überleg alleine mal die Erntetechnik: vor 30 Jahren kamen die allerersten Harvester auf den Markt. Jetzt werden überall, rücksichtslos, alle 20 m Rückegassen angelegt.
Wie aber ist die Erntetechnik im Jahr 2050 ? und 2080 ?
Müsste man wissen, weil dann die ersten der heute gepflanzen Bäume geerntet werden.
Weiss man aber nicht.

Daher plädiere ich unverändert für Mischung und damit für Risikostreuung. Und mit Deinen drei Hauptbaumarten auf 1 ha sind wir beide - im Grundsatz - ja nicht weit auseinander.
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Manfred » Di Jul 30, 2019 17:33

Die Frage ist halt auch, wo dieses ganze Laubholz irgendwann hin soll.
Evtl. sollte man bei der Laub-Einmischung (abgesehen von Eichen) eher an eine dienende Funktion zur Bodenverbesserung denken. Robinie z.B.
Auch die Bestockungsdichte dürfte hinsichtlich des Wasserbedarfs nicht unrelevant sein.

Und man sollte evtl. überlegen, die eine oder andere Pflanzung der letzten Jahrzehnte, wo die Fichten mangels Wurzelraum gerade flächig absterben, wieder in landwirtschaftliche Nutzfläche zu überführen.

Auch wenn sich der Irrglaube von der Buche als natürlicher Vegetationsform weiter Teile Ds hartnäckig hält, wäre viel wahrscheinlicher Eichensavanne angesagt. Und das eröffnet dann doch einen etwas anderen Blick auf mögliche Waldkonzepte der Zukunft.
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon spaßvogel » Di Jul 30, 2019 20:37

Ernstfried hat geschrieben:Das Argument der vollen LKW-Ladung bei Klein(st)flächen ist im Grundsatz gut nachvollziehbar.

Vielleicht gibt es in Zukunft ganz andere Vermarktungswege, in der Sortimente der Kleinwaldbesitzer besser gebündelt werden.

Noch was anderes: seit wann gibt es "volle LKW-ladungen" ? Ein voller LKW ist heute 20 bis 25 fm - "gestern" waren das weniger, und "morgen" ? Und wie lange wird es die "vollen LKW" noch geben ?

Überleg alleine mal die Erntetechnik: vor 30 Jahren kamen die allerersten Harvester auf den Markt. Jetzt werden überall, rücksichtslos, alle 20 m Rückegassen angelegt.
Wie aber ist die Erntetechnik im Jahr 2050 ? und 2080 ?
Müsste man wissen, weil dann die ersten der heute gepflanzen Bäume geerntet werden.
Weiss man aber nicht.

Daher plädiere ich unverändert für Mischung und damit für Risikostreuung. Und mit Deinen drei Hauptbaumarten auf 1 ha sind wir beide - im Grundsatz - ja nicht weit auseinander.


Wir haben tatsächlich viel Wald ,in meiner näheren Umgebung .Viele Gemeinden sind zu 50 % bewaldet .Wirkliche "Hinterwäldler "sprich rückständig sind wir nicht .
Aber ein Harvester hab ich in meiner Umgebung beim Arbeiten weit und breit noch nie gesehen .
Das gängige LKW Maß ist auch schon lange unverändert .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon rima0900 » Mi Jul 31, 2019 12:42

Die Frage ist halt, was man mit der Küstentanne später mal anstellt ? Angeblich würde das Holz eine unzureichende Festigkeit für die Verwendung als Bauholz aufweisen :?: :| :roll:

Mit dem Laub geht es mir genauso, mit einer bunten Mischung aus verschiedenen Nadelholzarten + ein wenig Laub zur Bodenverbesserung fährt man wahrscheinlich wirtschaftlicher. Nadelholz kann oft auch gemischt verkauft werden und bis auf die letzten beiden Jahre war selbst Käferholz immer gut zu vermarkten, wenn auch mit kleinen Abschlägen.
Grüßle
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Ernstfried » Mi Jul 31, 2019 14:07

Küstentanne habe ich zuletzt im Frühjahr 2018 gerückt Waldstrasse verkauft für Euro 68 / fm, identischer Preis wie für Kiefer.
Allerdings keine grossen Mengen.
Wie der Preis in 30 Jahren ist: keine Ahnung. Vlt ist man dann froh, wenn einer überhaupt Küta hat, die vlt nicht ideal ist, aber Fichte ist gerade aus...
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon m_cap » Mi Jul 31, 2019 14:48

Hauptmann hat geschrieben:Dabei ist mir aufgefallen was alles so ohne Zutun wächst. Bei mir ist das Birke, Buche, Ahorn ...
Es ist schon erstaunlich, das Zeug braucht mal abgesehen von einem Zaun wegen dem Rehverbiss keine Pflege,


Ich kann das nur voll bestätigen, obwohl bei mir nordwestl. Brandenburg voller Sandboden ist und es z.Bsp. in ganz 2018 nur 350l/qm geregnet hat, wächst da durch Naturverjüngung, seit ich den Zaun bebaut habe, Eiche, Bergahorn, Birke, Robinie, Aspe und natürlich Kiefer trotz der Trockenheit wie noch mal was.......

Deswegen bin ich auch nicht so pessimistisch! Natur passt sich an!
- es müssen halt die Wildbestände deutlich reduziert werden - einfach machbar!
- optimiertere Sortieranlagen in den Sägewerken (Thema volle LKW-ladungen) - wird auch kommen, denn das Angebot regelt das und als Ingenieur haben ich keine Sorgen, dass das gelöst wird
- bzgl. Gewinn aus Waldwirtschaft - wenn das Klima für perfektes Bauholz wie Fichte nicht mehr passt, dann sterben die Fichten auch bei den Nachbarn, also müßte man Fichten von weit weit her transportieren lassen (Logistikkosten werden auch nicht geringer) oder Ersatzstoffe z.Bsp. künstlich produzieren (was ich nicht sehe) oder eben auf andere Holzarten umsteigen......
Ich denke die Biomasse Holz wird auch immer wertvoller
z.Bsp. wenn Küstentanne heute als Bauholz noch nicht so genommen wird, dann liegt es nur daran, dass es die Fichten Tannen Kiefern gibt, sobald es da nur noch wenig Fi Ta Ki am Markt gibt, wird das schnell Bauholz - wir werden uns noch an viel anpassen!
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon DST » Mi Jul 31, 2019 22:05

Die Menschheit hat schon immer Ihre Behausungen aus dem gebaut was grad da war.

Das EG meines Hauses wurde großteils mit Feldsteinen gebaut.

Irgendwo auf der Welt leben Menschen in Bambushütten,
früher gab's Strohdächer, Reetdächer gibt's in Norddeutschland, usw

Alles über Jahrhunderte bewährte Baustoffe, aber aktuell so gut wie Nie im Neubau anzutreffen.

Wie lange gibt's eigentlich unseren aktuellen Baustandard?

Ein paar lächerliche Jahre/ wenige Jahrzehnte, mehr nicht.

Häuser gibt's seit Jahrtausenden.

Und wenn in 50Jahren die Fichte,Kiefer,Tanne ausgestorben sein sollte, dann werden auch noch Häuser gebaut werden.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Waldsterben - welche Baumarten überhaupt sinnvoll

Beitragvon Groaßraider » Mi Jul 31, 2019 23:21

Daniel, du triffst es wieder mal voll auf den Punkt.
Gruß R. M.
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