Südheidjer hat geschrieben:Beim Südheidjer war gestern internationale Küche von der anderen Seite des Erdballs angesagt:

3 Hawai-Toast.

Mmmhmhhhhhh......lecker!

Es gibt sogar einen Hawaii Toast Song !

Nachdem ich neulich Abend deinen Beitrag gelesen hatte, mit assoziierten Kindheitserinnerungen, hab ich kurzentschlossen Toast "Typ Hawaii" gebastelt, mit was halt da war.
Statt dem klassischen Toast - Butter - Kochschinken - Ananas-Ring - Schmelzkäse - Cocktail-/Sauerkirsche gab es
Toast - Olivenöl - Sauerkirsch-Marmelade - Salami - (mangels Masse dünn geschnittene) Ananas-Stückchen - Reibekäse-Mischung.
Nicht mal grauslich.

hier gabs schon SPARGEL von Wenner
so ganz krumme dinger im sonderangebot und schnitzel.

Ich glaube heute Abend gibt es Weißwürscht mit süßen Senf, Sauerkraut und Knödeln.

Südheidjer hat geschrieben:Ich glaube heute Abend gibt es Weißwürscht mit süßen Senf, Sauerkraut und Knödeln.

Sauerkraut und Knödel lass weg. Die gehören zum Schweinsbraten.
Drei Weißwürscht mit dem Senf aus Regensburg, eine oder zwei resche Brezen und eine Halbe Weißbier (oder mehr ) sind eine vollweritige Mahlzeit.
Sauerkraut, Knödel und aa frische Mass gehören zum Schweinsbraten, am besten vom Wammerl mit einer reschen Kruste.

Ich habe nach endloser Zeit mal wider Königsberger Klopse gmacht.

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Eigendlich sollte es Gitter-Pommes geben.

Ergebnis:
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Komisch, das eine es überlebt hat.

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Eingeschlafen?

Vollkorn-Spaghetti (nicht so der Brüller) mit Fertig-Bolognese, kleingeschnippelter Bifi, Oliven und mit zerlaufendem Gouda oben drauf.

Sowas ißt Du? Igitt....

Heute gibt es bei mir im Wald aus dem Dutch Oven Stracotto di Manzo, Rinderbraten auf toskanische Art.
https://julchen-kocht.de/stracotto-di-m ... derbraten/
Italiener können nicht nur Pizza und Pasta, die wissen auch sonst was schmeckt un meiner Meinung ist die italienische Küche besser als die französiche.

Dieses einfache Gericht, mit dem man die zäheste Kuh zart bekommt kann man auch im Winter bei der Waldarbeit zubreiten.

- Suppengemüse und Zwiebel schon zu Hause kleinschneiden und in Tupperware mitnehmen
- vor Beginn der Waldarbeit ein Feuer anzünden
- Wenn es gut brennt Fleisch im Dutch Oven von allen Seiten gut anbraten und dann herausnehmem
- Gemüse, Zwiebel und Tomatenmark anbraten und mit Rotwein ablöschen
- Deckel drauf, Glut drauf und vier Stunden Waldarbeit, keine Sorge da brennt nichts an!

An kalten Tagen hält das Leib und Seele zusammen und gibt Power

Guter Beitrag!
Das machen hier manche Holzerrotten öffters so ähnlich .
Ein kleines Feuerchen ist nie verkehrt, um auch in den nötigen Pausen nicht unnötig auszukühlen.
Das schöne am Dutchoven ist ja, dass es dafür reichlich " On Pott" Rezepte gibt.

@langholzbauer
Ich habe 2 Brüder mit denen ich in den Wald gehe, der eine kennt nur malochen und Meter machen, immer Yallah.
Er hat keine Zeit um etwas zu trinken und schaut böse wenn ich mir mal eine Zigarette während der Arbeit anzünde.
Der andere, Junggeselle ist gemütlicher und ein Genießer. Er freut sich wenn ich etwas zu Essen mit in dem Wald nehme und auch eine 0,33 bitburger geht immer.

Zu meiner Kindheit hatten die Waldarbeiter in der Eifel neben ihrem Bauwagen immer ein kleines Feuer brennen, auf dem der "Henkelmann" (Esskesselchen wie bei der Bundeswehr) und der Kaffee gewärmt wurde.
Mein Vater hatte immer eine Flasche Rotwein für sich und seinen Mitarbeiter am warmen Motor des Unimog liegen, die aber manchmal die Arbeitsleistung und Qualität sinken ließ. Früher nahm man sich Zeit und ich brauche als Rentner auch keinen Akkord zu machen

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Was es zu futtern gibt ist eine Sache.
Bleibt noch die Frage nach dem Trinken.

Es gab letztens eine Cocktail-Party, wo ich was abgeschaut habe.

Die Grobmotoriker verwenden in den Mixgetränken handelsüblichen Rum 40%.
Also sowas (1):
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Wenn man es etwas dezent anders haben will, verwendet man Rum 35% mit Aroma.
Also sowas (2):
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Wenn man aber nur (1) im Schrank hat, kann man mit ein paar Cents den Rum aus (1) zu (2) verwandeln.
Dafür hat der Liebe Gott die Vanillezucker-Tüten erfunden:
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Mit ein paar Cents Invest in Vanillezucker kann man aus 100% dann 120% machen, und 5% Spiritus gibt es noch dazu.

Man darf es natürlich nicht übertreiben.
Eine Tüte Vanillezucker auf 0,7 Liter 'nacktem' Rum ist ausreichend.
Nimmt man mehr, wird das Origiginalrezept vom Cocktail überdeckt.

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Das sind mal echte Kochsendungen. Da schauen sogar Männer zu.