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Was ist bei der Baywa los?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Fr Aug 16, 2024 19:43

Also diese 500 Millionen überzeugen nicht so richtig. Ist ne vorläufige Überbrückung.
https://www.merkur.de/wirtschaft/finanz ... 44882.html
Sollte die Baywa pleite gehen sitzen die Banken auf großen Verluste. Darum geben die wohl nochmal einen Zuschuss.
Kommt drauf an was beim Gutachten mitte Spetember rauskommt. Siehts übel aus dürften die Banken den Hahn abdrehen.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Fr Aug 16, 2024 22:15

fedorow hat geschrieben:Kommt drauf an was beim Gutachten mitte Spetember rauskommt. Siehts übel aus dürften die Banken den Hahn abdrehen.


Ach Feddi, du bist genauso dumm, wie die Trottel die im Baywa - Aufsichtsrat vor sich her gestunken haben

Beim "Hebeln" darf man nur so weit gehen, das in einem "Worst-Case" Szenario,
die Verluste aus Hebelgeschäften max. 1/3 der Erträge aus dem stabilen Geschäft betragen dürfen.
Die Geldgeber oder Bankster wussten doch was das Lutz-Männchen da gemacht hat, haben dem das Geld hinterher geworfen und die fetten Zinsen kassiert.
Die haben doch alle bei dem Schneeballgeschäften mitgemacht, die Hand aufgehalten und das Maul nicht aufgemacht.

Das Ergebnis des Sanierungsgutachten steht längst fest, das stand schon bei der Auftragsvergabe fest
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon 309CA » Sa Aug 17, 2024 17:23

Habt ihr euer Geld für die Wintergerste ( soll scho ausbezahlt sein)und anderen Fruchtarten schon bekommen von der grünen Mafia ??
Damals als wir unsere Produkte "Made in Germany"noch selber gekauft und exportiert haben war das Wirtschaftswachstum sehr gut
versauft und vervögelt euer Geld sonst tuns andere(Bänker) oder kauft was schönes eurer Frau(Freundin)
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Beispiel Schaeffler

Beitragvon adefrankl » Sa Aug 17, 2024 19:08

fedorow hat geschrieben:Also diese 500 Millionen überzeugen nicht so richtig. Ist ne vorläufige Überbrückung.
https://www.merkur.de/wirtschaft/finanz ... 44882.html
Sollte die Baywa pleite gehen sitzen die Banken auf großen Verluste. Darum geben die wohl nochmal einen Zuschuss.
Kommt drauf an was beim Gutachten mitte Spetember rauskommt. Siehts übel aus dürften die Banken den Hahn abdrehen.


Nun Schaeffler haben die Banken auch nicht pleitegehen lassen, als sich die Firma bei der Übernahme von Continental verhoben hatte. Damals wäre der Verlust für die Commerzbank kaum tragbar gewesen (durch die Fusion mit der Dresdner hatte sich der Kreditumfang verdoppelt).
Insolvenz wird gewählt, wenn sich die Banken dabei einigermaßen schadlos halten können. Bei der Baywa dürften die Verluste bei einer Insolvenz aber deutlich größer sein als bei einem geordneten Rückbau. Insofern wird man die Baywa zunächst einmal zwingen, alles was nicht zum Kerngeschäft gehört und zu Geld gemacht werden kann zu verkaufen. Und alles was Verlust bringt entweder ziemlich schnell zu sanieren (massiv Kosten senken etc.) oder gleich dichtzumachen.
Und natürlich dürfte es auch bei den Eigentümern und Gläubigern gleichzeitig einen harten Kampf geben, wer in welchen Umfang Risiken übernehmen und weitere Finanzmittel bereitstellen muss.
Intern wird es bei der Baywa einen starken Druck geben, das gebundene Kapital zu reduzieren. Weniger Maschinen, Dünger etc. auf Lager, Getreide wird möglichst gleich weiterverkauft (Lagerhaltung dann nur noch als Dienstleistung) etc. Insofern wird die Baywa auch in Frühjahr wenig (unverkauften) Dünger auf Lager haben. Denn da kann diese nicht ins Risiko mehr gehen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Sa Aug 17, 2024 19:15

Die Banken handeln aus reinem Eigeninteresse. Wenn die kein Geld geben würden wäre sofort Ende und Baywa wäre insolvent.
Das bedeutet mehrere hundert Millionen Euro Verluste für die Banken.
So wird Zeit gekauft und es besteht die Hoffnung das sich noch irgendein Investor findet der einsteigt oder ne Sparte abkauft. Oder das die Zinsen die nächsten Monate deutlich sinken. Oder es gibt einen staatlichen Zuschuss über ein Hilfspaket.
Die 500 Millionen ist also nur gekaufte Zeit mit der Hoffnung das irgendwas passiert. Sanierung ist das keine.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Sa Aug 17, 2024 19:53

Die MeyerWerft geht auch gerade ins Eigentum von Bund und Land über.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Englberger » Sa Aug 17, 2024 20:16

fedorow hat geschrieben:Die 500 Millionen ist also nur gekaufte Zeit mit der Hoffnung das irgendwas passiert. Sanierung ist das keine.

Hallo,
sind die Zinsen für ein Jahr; das reicht um das Schiff auf Kurs zu bringen.

T5060 hat geschrieben:Die MeyerWerft geht auch gerade ins Eigentum von Bund und Land über.

So kommt wie in F der Sozialismus durch die Hintertür.
Letztendlich kann man alles verstaatlichen. Es gibt dann DDR 2.0.
Wäre im Sinne der Grünen, alles überflüssige einstellen und vegan ernähren. Geht dann bio und das übergewicht der Leute geht weg.
Ich denk dran weil meine Frau Angst um unser Doppelbett in der Ferienwohnung hat. Heute ein Paar gekommen das nicht mehr laufen kann.
Er ca 140kg, sie 160 kg und nicht arg gross.
Gruss Christian
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » So Aug 18, 2024 2:01

Hallo,
sind die Zinsen für ein Jahr; das reicht um das Schiff auf Kurs zu bringen.

Der Kurs der Titanic war auf den Meeresgrund.
Man muss die Aussagen in diesen Fällen immer mit Vorsicht geniessen. Da wird gelogen das sich die Balken biegen.
Denn man muss Kunden, Landwirte und Aktionäre bei der Stange halten und beschwichtigen auch wenn die Lage noch so prekär sein sollte.
Die Wahrheit wird man erst erfahren wenn das Sanierungsgutachten rauskommt. Sofern das Gutachten überhaupt veröffentlicht wird.

Und ob die 500 Mio die Zinsen für ein Jahr sind bezweifle ich. Sollten es wie berichtet wurde insgesamt die 11 Miliarden Verbindlichkeiten sein, und bei derzeit hohem Risiko und schlechter Bonität was hier zutrifft mit dann 7-8 % Marktzinsen, wärens über 800 Millionen Euro Zinsen im Jahr. Und bei 800 Mio Zinsen haben wir noch keine Tilgung der Schulden.

https://www.boersen-zeitung.de/unterneh ... 1-mrd-euro
Die Dimension der Baywa-Schulden ist aber noch viel größer. Der Schuldenberg wächst. Ende 2023 betrugen die gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns 10,8 Mrd. Euro. Das Fremdkapital entsprach seinerzeit 86,3% der Passivseite der Bilanz. Ende März wuchsen die Gesamtschulden auf 11,4 Mrd. Euro (87,8% der Bilanzsumme). Die Finanzschulden machen rund die Hälfte der gesamten Verbindlichkeiten aus.


Dann Probleme auf der anderen Seite : Baubranche nun völlig am Boden, PV schleppend, Agrarpreise am Boden. Dürfen also aktuell deutlich mehr sein als die 11,4 Milliarden von Ende März.
Ich würde für mich auf derzeit eher 13 Milliarden schätzen.

Wärens bei nur 11 Milliarden und 7,5 % Zinsen dann 2,2 Mio Zinszahlungen pro Tag ist da meiner Meinung nach nichts mehr zu retten.
Aber ich hab mit keinem Unternehmen oder Arbeitslosen in D Mitleid, die haben dieser Politik seit Jahren Beifall geklatscht, nun werden sie selber geklatscht. Wieder so ein Naturgesetz das sie nun einholt. Das nächste Naturgesetz wird sein das die Bürgergeldkassen die nächsten Jahre leer sind. Dann nichts mehr mit Vollpension.

Aber man wird sehen ob sich bei der Baywa noch große Geldgeber finden.
Man weiss nie, da reicht schon ein seniler Milliardär im hohen Alter der eine Überweisung tätigt und man wäre gerettet. Man sollte nichts ausschliessen.

Diese Spielchen das ich mich mit solch hochriskanten Aktien auf ein Nagelbrett lege hab ich beendet in meinem Alter. 8)
Aber wer da investieren will solll das machen. Kann natürlich auch gut gehen mit hohen Gewinnen. An der Börse ist alles möglich.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Schwabe01 » So Aug 18, 2024 3:48

Also die Agrarsparte der Baywa kann bei uns nicht mehr viel einsparen, die hatten schon im Frühjahr keinen Dünger auf Lager und mitten in der Erntezeit wird die Getreideannahme um 21.00 eingestellt.
Meiner Meinung nach war bei denen schon 2022 keine Kohle mehr flüssig.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » So Aug 18, 2024 4:47

Klingt böse aber wenn ich täglich von immer mehr Insolvenzen höre und massenweise Abwanderungen ins Ausland klatsche ich jedesmal Beifall. Mit oder ohne Baywa.
Wir werden diese katastrophale Politik in D und Brüssel, sowie die Medien erst wieder los, über großen Schmerz und leere Kassen. Damit es der naive ZDF Michl versteht : kalte Wohnung und leerer Kühlschrank.
Anders geht das leider nicht mehr denn die haben sich im System längst festgebissen wie Zecken und über bezahlte NGO und den Staatsfunk nach allen Richtungen abgesichert.

Und warum schleichend über viele Jahre oder wie Argentinien über Jahrzehnte grausam dahinsiechen wenn es auch schneller geht. Das Resultat am Ende ist eh dasselbe.
Wird aber in jedem Fall schmerzhaft kann ich versichern. Die Sozialisten und Kommunisten haben noch jedesmal einen zertrampelten Scherbenhaufen hinterlassen. Das wird auch dieses mal nicht anders sein.

Der Wähler und Bürger muss und wird die Konsequenzen seines handelns eh tragen müssen. Und im Strafrecht gibt es die Regel : Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Irgendwie passt das dann wieder auch wenn es viele die nächsten 10 Jahre richtig hart treffen wird. Da werden auch Suizide deutlich ansteigen. Sowas wie Messerattacken sinds dann statt heute 50 täglich dann mal ganz schnell 500. In diesen Zeiten steigen solche Zahlen immer exponentiell.

Unternehmen die schnell reagiert haben und ihren Standort frühzeitig verlegt haben trifft das weniger. Die produzieren im Ausland mit anderen oder neuen Arbeitskräften eben dort ihre Gewinne und beliefern den Weltmarkt. Denen wird unser kläglicher Zustand egal sein.
Die Baywa hatte wegem Standortverlegung wenig Möglichkeiten, aber die haben dieser ideologischen grünen Politik mit Vielfalt, Woke, Klima und ähnlichen Quatsch auch lange genug Beifall geklatscht.
Hätten die deutschen Unternehmen Rückrat bewiesen hätten die schon damals die CDU Merkelpolitik ausgebremst. Denn schon damals war diese Richtung absehbar. Aber das waren dieselben Marionetten wie beim Staasfunk.
Mitläufer ohne Rückgrat. Andererseits haben natürlich viele Unternehmen grüne Subventionen erhalten und das Spiel bewusst mitgespielt. Ich weis noch als ein Diess oder Kaeser in den Talkshows anwesend waren und ich nach 5 Minuten kopfüber in der Kloschüssel steckte.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » So Aug 18, 2024 8:36

Das die Baywa den Getreide - und Obsthandel internationalisiert hat war mehr als notwendig und wichtig, wenn man sich als Nation nicht ADM, Glencore, Cargill oder Dreyfus bzw. unserem LEH ausliefern will.
Hier ist die intelligente Frage, ob genau dieser Teil nicht von den anderen Warenzentralen mitgetragen wird, damit genau dieser Part noch gestärkt wird. Die deutschen Bauern brauchen hier zwingend ein Gegengewicht. Die Freunde von AbL, BDM, Cem und der AfD sehen dies natürlich anders und die Rosa-Häschen vom DBV verstehen die Tragweite auch nicht.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon wastl90 » So Aug 18, 2024 9:09

fedorow hat geschrieben:
Unternehmen die schnell reagiert haben und ihren Standort frühzeitig verlegt haben trifft das weniger. Die produzieren im Ausland mit anderen oder neuen Arbeitskräften eben dort ihre Gewinne und beliefern den Weltmarkt. Denen wird unser kläglicher Zustand egal sein.
Die Baywa hatte wegem Standortverlegung wenig Möglichkeiten, aber die haben dieser ideologischen grünen Politik mit Vielfalt, Woke, Klima und ähnlichen Quatsch auch lange genug Beifall geklatscht.
Hätten die deutschen Unternehmen Rückrat bewiesen hätten die schon damals die CDU Merkelpolitik ausgebremst. Denn schon damals war diese Richtung absehbar. Aber das waren dieselben Marionetten wie beim Staasfunk.
Mitläufer ohne Rückgrat. Andererseits haben natürlich viele Unternehmen grüne Subventionen erhalten und das Spiel bewusst mitgespielt. Ich weis noch als ein Diess oder Kaeser in den Talkshows anwesend waren und ich nach 5 Minuten kopfüber in der Kloschüssel steckte.

Du kritisiert hier ja sehr viel. Wo ist denn das gelobte Land an dem man das alles findet? Europäisches Ausland? Die hängen doch genauso an der EU mit deren, zumindest zum Teil, haarsträubenden Regelungen.
China? Kannst machen, dann bist du aber auch nicht mehr Herr über dein eigenes Unternehmen.
Was bleibt da noch? Südamerika? Auch das hört sich anfangs schöner an als es letztendlich ist.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon 240236 » So Aug 18, 2024 9:13

Wastl: Du musst nur das Kreuz fleissig bei der blauen Partei machen, dann schaffen wir es bis zum Endsieg :cry: :cry:. Ich hatte diese Woche eine Diskussion mit einem AFD Mann. Die hängen genauso an ihrem Politikerposten, wie alle anderen. Ein durchgängiges Konzept haben die auch nicht, diese wollen genauso mit der Flickschusterei weitermachen wie die anderen. Das Asylproblem in D können auch die nicht regeln, da erst die EU-Gesetze geändert werden müssen.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon tyr » So Aug 18, 2024 11:16

Ich dachte bis jetzt, den Endsieg wollen die Grünen? Jedenfalls heulen sie ganz laut auf, weil Scholz das Ukraineabenteuer zu teuer wird... ---> https://www.telepolis.de/features/Deuts ... 38341.html
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » So Aug 18, 2024 17:33

Ich hab ja geschrieben sowas wie Baywa ist mir als Anleger zu gefährlich. Sieht man bei Varta.
Heute steht die noch bei 3,87 Euro aber morgen wird Varta völlig zusammenbrechen und in den Keller abstürzen.
Sowas kann halt auch bei Baywa jederzeit passieren. Darum hab ich geschrieben da lass ich meine Finger von
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