Gibt bei der Baywa kein StaRUG, keine Insolvenz und schon gar nicht mehr was zu verdienen.
Die Getreidefinanzierung ist über die Banken abgesichert.

Feddy denke an Herrn Breuer von der Deutschen Bank und Herrn Kirch...
der musste für sein blödes Mistgelabber Schadensersatz bezahlen

240236 hat geschrieben:Das Asylproblem in D können auch die nicht regeln, da erst die EU-Gesetze geändert werden müssen.

Immer die bösen EU-Gesetze.
Merkt ihr eigentlich, dass es in Deutschland immer ganz genau gehen muss. Egal ob es jetzt DüVo, Rote Gebiete, Stickoxide, CO2, Agrardiesel, Maut, usw geht, man wählt immer den Weg zur maximalen Benachteiligung Deutschlands.
Es gibt daher sicherlich keinen einzigen erklärbaren Grund, wieso Deutschland Weltmarktführer bei Asyslleistungen ist, oder etwa doch:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/asylpolitik-leistungen-laender-vergleich-102.html hat geschrieben:Bei der Versorgung von abgelehnten Asylbewerbern bildet Deutschland eine europaweite Ausnahme. Denn alle Asylbewerber haben nach 18 Monaten Anspruch auf sogenannte Analogleistungen. Sie werden also deutschen Sozialhilfeempfängern gleichgestellt und bekommen Bürgergeld plus einer gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie abgelehnt sind oder nicht. Diese Regelung wird nun, nach dem Kompromiss von Bund und Ländern, abgeändert. Der bisherige automatische Anspruch auf die sogenannten Analogleistungen soll statt bisher nach 18 Monaten künftig erst nach 36 Monaten eintreten. Das heißt: Ob abgelehnt oder nicht, werden Asylbewerber nicht mehr nach eineinhalb Jahren sondern erst nach drei Jahren mit deutschen Sozialhilfeempfängern gleichgestellt. Trotz dieser Kürzung bietet Deutschland, insbesondere für Menschen, die kaum eine Chance auf Asyl haben, im Vergleich mit vielen Ländern der EU die beste Versorgung.

Was würde wohl passieren, wenn man die Leistungen für abgelehnte Asyslbewerber auf NULL reduziert, wie andere EU-Staaten das längst praktizieren? Dazu noch eine vollständige Streichung des Bürgergeldes. Arbeitslosenversicherung für alle die schon mal eingezahlt haben und Invalidenrente, ist völlig ausreichend!

Es wird sich da schnell drastisch etwas ändern müssen. Wir können uns das aktuell schon (fast) nicht mehr leisten ohne an anderen wichtigen Stellen einzusparen und das bei der aktuell noch relativ guten wirtschaftlichen Lage. Wie das wohl erst aussieht, wenn wir mitten in einer Wirtschaftskrise stecken

ich habe auch eine gewisse Hähme bei dem Thema dabei und ich habe auch nie ein Hehl daraus gemacht,
dass der baywa Aufsichtsrat falsch besetzt ist und das man das Konstrukt "Deut. Raiffeisenverband" besser im Auge behalten soll.

Den Stuss den ein User Federow hier aber ständig, dauernd und penedrant verbreitet, das geht nicht.

Ich kann mich hier im Landtreff, wo ja einige lesen und wo das Thema ja bereits frühzeitig aktuell war,
nicht hinstellen und unnötig die Bauern verängstigen und in die Irre führen.

Man muss auch sagen, dass sich die Baywa schon um die Bauern bemüht hat und immer Einkommensalternativen förderte
und Betriebsentwicklungen gut begleitet hat. An den zentralen Punkten der Binnenschifffahrt sind auch sehr leistungsfähige
Anlagen entstanden, die einfach wichtig sind, wenn man was exportieren will.

Federow, wenn du dir nicht sicher bist und du keine bessere Einschätzung hast, als das Geplärre was du irgendwo in deinen AfD Kreisen
aufschnappst, lass es lieber.

T5060 hat geschrieben:Gibt bei der Baywa kein StaRUG, keine Insolvenz und schon gar nicht mehr was zu verdienen.

Du hattest doch hier im Thread vor ein paar Wochen geschrieben :

T5060 hat geschrieben:@Wini: Gibt kein StaRug

Also nehme ich an das Gesetz kanntest du nichtmal. Das sind mir so Experten.
Das Gesetz ist rel neu also nicht verwunderlich wenn es viele nicht kennen.
Darum erstmal das StaRUG Gesetz nachgoogeln und sich darüber informieren bevor man so einen Quatsch in deinen Zitaten schreibt.

Noch schlimmer ist aber die Tatsache das womöglich Anleger deinen Blödsinn glauben, und diese Gefahr völlig ausblenden.
Dann musst wirklich noch Schadensersatz leisten.

Ja du hast da mal irgendwas aufgeschnappt, was aber in der Praxis in nur sehr engen Grenzen umsetzbar ist.
Deshalb halte besser die Waffel, davon hast du keinen Plan, genauso wenig wie von Ackerbau und Viehzucht,
den zu diesen Bereichen liest man nichts von dir.

StaRUG ist ein Abwägungsprozeß zwischen den Eigentümerinteressen und den Interessen der Firma
und dieser Abwägungsprozeß ( wir erinnern uns Art. 14 GG ) muss penibel exakt sein,
weil der bei Gericht nicht gekippt werden darf, denn das ist dann der Supergau.
Bei StaRUG muss also die Firma bereits "dauerhaft wertlos und ohne nicht sanierbar sein"

Bei Varta geht es vorläufig weiter aber die Aktionäre werden enteignet. Wird man wie vorhin beschrieben Montag am Varta Börsenkurs ablesen können.
Wenn es bei Varta zwar weitergeht aber die Aktien sind wegen StaRUG wertlos nutzt das dem Aktionär nichts wenn er eiskalt enteignet wurde.
Auch bei Endor wurde StaRUG bei der Übernahme angewendet, aber die gingen eh pleite.

StaRUG ist für Aktionäre brandgefährlich wenn das Unternehmen wackelt und sich sanieren muss.
Diese Überschrift sagt schon alles aus ohne den Text zu lesen :
Insolvenz abwenden. Unternehmen sanieren mit dem StaRUG-Verfahren
https://www.ihk.de/darmstadt/produktmar ... nz-5166430

Das Gesetz gibt es nur in Deutschland also ein weiteres Produkt eurer gewählten Politik.
Aber mutig in öffentlichen Foren zu schreiben bei der Baywa gibt es kein StaRUG.
Imho kommt es auf das Gutachten an was drin steht.
Da ich die Bücher nicht kenne kann ich nicht abschätzen ob es kommt oder nicht, aber kann und würde ich ganz sicher nicht ausschliessen.
Muss jeder Anleger selber abschätzen.

@User 304 : Treffend erklärt

240236 hat geschrieben:Das Asylproblem in D können auch die nicht regeln, da erst die EU-Gesetze geändert werden müssen.

OMG.

Schaust Du ab und zu öffentlich-rechtliches Fernsehen?

Muss jedes Thema hier mit eurer AFD/Asyl-Scheisse zugemüllt werden ?

T5060 hat geschrieben:Muss jedes Thema hier mit eurer AFD/Asyl-Scheisse zugemüllt werden ?

Dann überles das und halte dich raus und gib nicht bei jedem Beitrag deinen Senf ab wenn sich andere User unterhalten. Du bist kein Moderator. Der Beitrag von Höffti war nichtmal auf dich bezogen sondern er hat einem anderen User geantwortet.
Und zu zugemüllt : Du hattest doch schon x Threads mit deiner CDU Ehrenurkunde und ähnlichem zugemüllt obwohl deine Partei uns in den Quark gesetzt hat. Zuerst an die eigene Nase fassen.

Aber wieder zum Thema Geldanlage
Varta heute nur - 50 % dachte es geht noch tiefer. Wobei man die Verluste der letzten 2 Jahre berücksichtigen muss, also ists fast schon ein Totalverlust.

Hast dich im Thread vertan?

Oder wieder nur dein üblicher 90% AFD-Altparteien-Durchfall-Offtopic und 10% Threadbezogen damits stehen bleibt...

Ich bin ja kein Freund der Grünen oder der derzeitigen Regierung, aber alles kann man denen auch nicht in die Schuhe schieben. Die Fehler sind doch bereits vor viel längerer Zeit gemacht worden. Ein Unternehmen wandert nicht von heute auf morgen aus oder geht insolvent. Wenn ich mir einige Kommentare zur Baywa, Weltbild, Galeria und Co. in den letzten Tage anhöre oder lese, dann kommt immer wieder das Argument der derzeitigen Regierung. Aber warum? Viele Firmen haben eben den zeitlichen Wandel der Konsumenten völlig übersehen. Heute geht eben keiner mehr in ein Kaufhaus oder kauft regelmäßig ein Buch in der Buchhandlung. Die Realität heißt in vielen Bereichen eben Amazon - egal ob man das jetzt gut oder schlecht findet. Der Verbraucher hat entschieden.

Bei der Baywa sind es doch anscheinend Themen wie Überschuldung bei gleichzeitig variablen Zinsen mit einer Mischung aus irgendwelchen Geschäften, die in der Rechnung nicht aufgegangen sind. Dafür kann man doch nicht den schwarzen Peter der Politik unterschieben. Für die Schieflage haben bei allen drei Beispielen irgendwelche betriebliche Entscheidungen gesorgt.

SechzgerHias hat geschrieben:Hast dich im Thread vertan?

Hab ich eigentlich nicht wenn man Baywa als Aktionär sieht worüber ich geschrieben habe, was ein ZDF Fan natürlich nicht versteht
Es ging die letzten Beiträge um StaRUG bei der Baywa und das betrifft deren Aktionäre. Hat hat T5060 auch lange nicht kapiert. Was dann Thema Geldanlage UND Baywa wäre. Passt dann wieder. Was nicht passt ist dein Beitrag, wieder mal völlig am Thema vorbei.

Oder wieder nur dein üblicher 90% AFD-Altparteien-Durchfall-Offtopic und 10% Threadbezogen damits stehen bleibt...

Das Thema Asyl und schlechte Politik worauf sich mein Beitrag bezog haben in diesem Thread übrigens die 3 User 240236, 304 und Höffti angesprochen aber auch das dürfte so ein Mainstream Hias nicht verstanden haben

Die Frage ist doch wie groß ist das Risiko und wie stark mein Risikopuffer und entsprechend meines Risikopuffers kann ich in riskantere Deals einsteigen.
Das gilt auch für das Stammgeschäft. Und da ist das schönste Beispiel der Anbindestall, wenn man über Jahre nicht so toll Geld über hatte oder viel Geld
in teure Maschinen oder Landzukäufe steckte und jetzt sein Anbindestall-Thema lösen muss, hat ein existenzielles Problem.
Und im familiengeführten Betrieb/Unternehmen ist das größte Risiko immer die Gesundheit

@Federow: Du kapierst es nicht, du schreibst nur nutzlosen Müll

Auch wieder ein Beitrag völlig am Thema vorbei.
Aber Ich musste dir mehrmals erklären was eigentlich StaRUG bezogen auf die Baywa bedeutet. Also sollte klar sein wer Mist schreibt und wer nicht.

Damit wäre Rukwied auch in der persönlichen Haftung (die sind aber wegen sowas oft versichert, aber ganz spurlos kommt man da trotzdem nicht raus)

Über ein neue Risikomanagement im Konzern sprach Pöllinger aber nicht. Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Werner Gleißner hält dies aber neben Restrukturierungsmaßnahmen für notwendig, um künftig existenszgefährdende Krisen frühzeitig zu erkennen. Seiner Meinung haben in der Vergangenheit Vorstand und Aufsichtsrat ihre Sorgfaltspflichten verletzt und gesetzliche Auflagen nicht eingehalten.

Quelle: https://www.wochenblatt-dlv.de/maerkte/ ... 2024-08-20

zum Professor: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Glei%C3%9Fner

Der Prof hat sich auch schon ganz gut zu dem Thema "Insolvenzgefahr bzw. Insolvenzwahrscheinlichkeit zu Unternehmenswert" geäußert.
Basis ist auch hier das Rating und der daraus abgeleitete Zinssatz für Kredite (Unternehmensanleihen).
Wen es interessiert

Leider wird das Thema "Finanzmanagement" an Deutschlands Landwirtschaftsschulen nur unterbeleuchtet gelehrt.
Dabei gibt es genug Firmenkundenbetreuer von Banken oder aus Wirtschaftskanzleien, die das gerne als freie Mitarbeiter machen würden.