Nun ja, Deutschland hat den 2. Weltkrieg ohne Not begonnen und die verdiente Rechnung erhalten!
Es hätte noch schlimmer kommen können wie Nagasaki und Hiroshima!

Und gerade jetzt sucht Deutschland wieder die Konfrontation mit der Atommacht Russland. man kann das nicht verstehen!

Hier wird über Dinge aus der Vergangenheit diskutiert anstatt sich auf jetzt und die Zukunft zu konzentrieren.

@spänemacher
Oha .... Du schreibst, daß Du gebildet bist (auch noch in Fettschrift) , greifst aber im gleichen Post Andere an und beleidigst. Macht ein gebildeter Mensch so etwas ?
Dann sei die Frage erlaubt, was Du heut so geraucht hast, denn von einem gebildeten Menschen sind solche Entgleisungen eigentlich nicht zu erwarten. Damit hast Du dich wohl doch selbst ins Aus gestellt.

Spänemacher58 hat geschrieben:Nun ja, Deutschland hat den 2. Weltkrieg ohne Not begonnen und die verdiente Rechnung erhalten!
Es hätte noch schlimmer kommen können wie Nagasaki und Hiroshima!

Und gerade jetzt sucht Deutschland wieder die Konfrontation mit der Atommacht Russland. man kann das nicht verstehen!

Ohne Not, nun ja. Der WW2 begann als regionalkonflikt um die von Polen blockierten Versorgungsrouten der Exklave Ostpreußen.....
daraufhin erklärten Frankreich! udn Großbritannien!, die auf der anderen Seite Europas liegen, Deutschland den Krieg...
Dazu kommt die nationalsozialistische Ideologie und, das der Polenfeldzug zu einfach war. Hätte er, wie die Generäle befürchteten, Jahre gedauert, wäre Adolf nie auf die Idee gekommen in Frankreich einzumarschieren. Aber man darf nicht vergessen, Deutschland hat nicht Frankreich den Krieg erklärt, sondern es war umgedreht.
Ich will das NS- Regime nicht beschönigen, Hit-ers Politik war eine Katastrophe, allein die Anexion der Resttschechei war eine nicht zu überbietende Dummheit, udn hat England unötigerweise, deren projekt die Tschechischslowakische Republik war, dermaßen gegen Deutschland aufgebracht, das sie uns wegen den Polen, die sie nicht mochten, den krieg erklären. International hatte man für den deutschen Polenfeldzug durchaus verständnis.....

Tyr, sehe ich genauso - auch aus den Schilderungen meiner Mutter aus dieser Zeit( war in Ostpreussen
und gelegentlich zu Besuch in Danzig im Sommer 39)
Das Gebahren von GB hat sich doch in den letzten 150 Jahren nicht geändert: Immer falsches Spiel,
sei es der WK 1, Polen"Beratung" vor 39 und danach und dann im April 22 Bedrängung der Ukraine,
den Krieg weiter zu führen, bis zum Sieg.
Folge der Spur des Geldes.

Diese einseitigen Schuldzuweisungen sind falsch - treffen aber auf fruchtbaren Boden. Das dritte Reich ist doch in der Hauptsache aus den Folgen des Versailler Vertrages entstanden. Nicht umsonst fand nach Wk I die Hyperinflation 1923 statt. D. war ganz einfach pleite und konnte die Zahlungen niemals leisten, ohne sich zu ruinieren. Danach gab es ja finanzielle Zugeständnisse. Dann ging es ja bis 1930 halbwegs gut, dann kam die Weltwirtschaftskrise mit den politischen Folgen und dem Abzug der Kredite.
Also so unschuldig sind und waren die Siegermächte nicht, auf keinen Fall. Aber der Sieger schreibt ja dann die Geschichte. Und die D. haben das akzeptiert, so konnte man sich moralisch befreien und hat einfach und sofort die Seiten gewechselt. Nein, es ist immer die Ungerechtigkeit, die zum Streit -und mehr- führt. Aber den Mächtigen ist das egal, es gibt ja genug Sklaven-die auch leicht ersetzt werden können. An Menschen herrscht kein Mangel - wohl aber an Ehrlichkeit und Verstand - siehe polit. Verhältnisse in der Gegenwart. Da gibts ja auffällige Parallelen, es wird rausgezogen was nur geht, bis nix mehr geht. Dann wird alles kippen. Die USA konnten ja damals durch Hoover Plan u.Ä. gegensteuern, D. war aber nach der Pleite 1923 fertig und konnte der Weltwirtschaftskrise wenig entgegensetzen, das D. System kippte eben - weil keine Reserven. Wie dann 2029, da ist D. dann pleite und hat keine Reserven (wie die USA), bei der nächsten großen Krise ist dann Ende - und Neuanfang.

Es bringt doch nichts,über die Vergangenheit nachzudenken
Wichtig ist,sich über die Zukunft eigene Gedanken zu machen

Du kannst die Zukunft auch nicht steuern...

langholzbauer hat geschrieben:Wer die Fehler der Vergangenheit kennt, braucht sie nicht in der Zukunft zu wiederholen.

Das macht der deutsche Wähler doch immer wieder aufs Neue. Und die GEZ Medien als alte Ausrede lass ich nicht gelten.
Mein Bekannter war immer CDU Wähler und 1860er Fan. Der hats auch nicht kapiert obwohl er an seinem Verein einen Zerfall und Abstieg ablesen könnte.
1860 spielte vor Jahren mal in der Bundesliga ganz oben in der Spitze mit, heute nur noch irgendwo in der 3. Liga im unteren Mittelfeld. Völlig unbedeutend.
Den Abstieg von 1860 kann man übrigens perfekt auf den Zustand Deutschlands übertragen hab ich ihm mal gesagt. Wer Fehler macht wird nunmal nach unten durchgereicht weil andere ihre Hausaufgaben machen.

Dasselbe kannst doch auf die EU, Brüssel übertragen.

tyr hat geschrieben:Du kannst die Zukunft auch nicht steuern...

Aber vorbereitet sein und versuchen,so zu handeln,dass man wenig Nachteile erleidet

Orban ist heute im Kreml, um die weitere günstige Energieversorgung Ungarns zu sichern.
Ob auch Trumps Friedensplan Thema ist, wurde bisher nicht bekannt.

Man stelle sich vor, Orban statt von der Leyen würde die EU führen. Der Ukrainekrieg könnte längst beendet sein und der Wiederaufbau guter Beziehungen inkl. Energieversorgung und EU-Export nach Russland laufen.

Stattdessen jammert man in Brüssel über die anrollenden Wiederaufbaukosten und tut gleichzeitig alles dafür, die Zerstörung und damit auch die Kosten noch auszuweiten.
Sehr glaubwürdig der EU-Laden...

Das jammern ist nur Show ...
Es läuft wie es soll, immer mehr aktuelle und zukünftige Kosten. So leitet man Geld der Bürger in die Taschen von Industriekomplexen, Banken, Investoren usw.
Das ist der einzige Grund, weshalb es diesen Krieg gibt und warum er mit allen Mitteln am Laufen gehalten wird.

MikeW hat geschrieben:Es läuft wie es soll, immer mehr aktuelle und zukünftige Kosten. So leitet man Geld der Bürger in die Taschen von Industriekomplexen, Banken, Investoren usw.
Das ist der einzige Grund, weshalb es diesen Krieg gibt und warum er mit allen Mitteln am Laufen gehalten wird.

Das dürfte zumindest ein gewichtiger Faktor sein, der in Richtung Krieg schiebt.
Aber wie Helmut Schmidt sagte: "Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden."
Wir können ihnen nicht in die Köpfe schauen. Sonst wäre vieles klarer.

DPAsia berichtet über Orbans Besuch in Moskau:
https://www.youtube.com/watch?v=kqzZ4xQk0kE

Demnach wollen die beiden Länder am 2014 vertraglich vereinbarten Bau von 2 Atomreaktor-Blöcken in Ungarn durch Rosatom, finanziert überwiegend durch einen russischen Staatskredit, festhalten.
Entsprechende US-Sanktionen wurden aufgehoben (Orban kann auch mit Trump), so dass die Betonarbeiten voraussichtlich im Frühjahr 2027 beginnen sollen.

Merz bläst sich auf wie ein Kugelfisch, weil sich Orban seine Außen- und Energiepolitik nicht von ihm und von der Leyen diktieren lässt.

Orban bietet Budapest erneut als Treffpunkt für ein Meeting zwischen Trump und Putin und für Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland an.

Ungarn und Serbien wollen gemeinsam eine neue Ölpipeline zusätzlich zur bereits bestehenden Gaspipeline bauen.
So wollen beide Länder die weitere Belieferung mit russischem Öl und Gas sichern.
Auch in dieser Frage konnte sich Orban anscheinend mit Trump einigen.

Ungarn wäre übrigens ein ( fast ) perfektes Auswanderungsland innerhalb Europas. Auch für Unternehmen wenn jemand innerhalb Europas auswandern möchte. Ungarn würde ich sogar der Schweiz vorziehen. Warum ? In der Schweiz ist die Politik und Bevölkerung auch immer mehr verblödet und driftet nach links ab. Beispiel diese Volksabstimmung kürzlich
https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimm ... n-tuechern
In Ungarn wäre sowas per Volksabstimmung nicht möglich. Die Ungarn wollen keinen gläserenen und überwachten Staat.

Einziger Punkt was mich an Ungarn derzeit noch extrem stört ist die EU Mitgliedschaft. Das ist ein Klotz am Bein oder sagen wir Krebsgeschwür. Aber ich würde vermuten das Ungarn die nächsten 5 Jahre dort austritt. Dann wäre das letzte Problem gelöst.

Ungarn braucht doch keinen teuren Palast und Vormund in Brüssel ( EU ) da Ungarn nach Osten und Westen, also Rußland ( spottbillige Energie und Rohstoffe ) sowie in die USA beste Beziehungen führen. Auch mit China kommt Ungarn bestens klar. Mehr braucht man nicht um einen Staat perfekt am laufen zu halten.
Dann läuft die Wirtschaft ( Einnahmen ) und Ungarn ist ein Land das nicht die gesamte Welt auf Kosten ihrer Bürger durchfüttert ( Ausgaben ) wie D.
So funktioniert ein Staat. Im Prinzip ist das nichts anderes als bei jedem funktionierendem Unternehmen.

Kriminalität in Ungarn übrigens auch extrem gering. Da kann ne Frau im Sommer nachts allein durch den Stadtpark laufen was in D unmöglich wäre. Das weiss ich weil wir dort mehrmals in Urlaub waren.
Könnte auch daran liegen :
https://www.bild.de/regional/berlin/gun ... 6308a1159d

Falls also jemand auswandern in Betracht zieht, als Unternehmer oder Privatperson und Europa nicht verlassen will würde ich Ungarn mit auf die Liste setzen. Das nur so als Tipp.