Qtreiber hat geschrieben:Die "Trottel" sind nur die friedlichen Demonstranten, die sich da instrumentalisieren aka benutzen lassen.

Dann wäre doch besser und vernünftiger die würden einfach zu Hause bleiben und versuchen etwas in sich zu kehren und nachzudenken.

Lenkfix hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:Die "Trottel" sind nur die friedlichen Demonstranten, die sich da instrumentalisieren aka benutzen lassen.

Dann wäre doch besser und vernünftiger die würden einfach zu Hause bleiben und versuchen etwas in sich zu kehren und nachzudenken.

Dann wären es ja keine "Trottel".

Südheidjer hat geschrieben:Man muß erkennen, daß auch viele deutsche Kinder massivste Defizite in der Entwicklung haben und das auch ohne daß Klein-Mustafa und Klein-Ali dafür verantwortlich gemacht werden können.

Die Kinder kann niemand dafür verantwortlich machen.
Die Eltern schon.
Danach gleich Kita und Schule.Aber dann eben auch mit der notwendigen rechtlichen Rückendeckung.Es kann nicht sein dass Helikopter- oder Pascha-Eltern das Kita-Personal oder Lehrer bedrängen oder gar körperlich angehen.
Zwingender Erwerb von Sprach- und Bildungskompetenz,falls notwendig auch mit Druck der Jugendämter auf die Eltern und weiteren rechtlichen Konsequenzen.
Obligatorisches Handyverbot während des Unterrichts,insofern nicht dazu notwendig.Keine Paralell-Unterhaltung zum eigentlichen Unterricht.

ratzmoeller hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben:Man muß erkennen, daß auch viele deutsche Kinder massivste Defizite in der Entwicklung haben und das auch ohne daß Klein-Mustafa und Klein-Ali dafür verantwortlich gemacht werden können.

Die Kinder kann niemand dafür verantwortlich machen.
Die Eltern schon.
Danach gleich Kita und Schule.Aber dann eben auch mit der notwendigen rechtlichen Rückendeckung.Es kann nicht sein dass Helikopter- oder Pascha-Eltern das Kita-Personal oder Lehrer bedrängen oder gar körperlich angehen.
Zwingender Erwerb von Sprach- und Bildungskompetenz,falls notwendig auch mit Druck der Jugendämter auf die Eltern und weiteren rechtlichen Konsequenzen.
Obligatorisches Handyverbot während des Unterrichts,insofern nicht dazu notwendig.Keine Paralell-Unterhaltung zum eigentlichen Unterricht.

Bravo! Kinder sind Zukunft, ein wahrer Schatz. Aber offensichtlich ist das ja seit 20 Jahren vollkommen unwichtig. Die Gesellschaft wird ernten, was sie sät. Das allein wär für mich schon ein Grund, andere Parteien zu wählen als die, die das zu verantworten haben. Ja, für Rüstung und für das Ausland ist alles Geld und Personal der Welt da. Für die wichtigen Sachen keines, verrücktes D. eben, wichtig ist nur egoistisches Wohlfühlen.

DMS hat geschrieben:Die Gesellschaft wird ernten, was sie sät.

Unser verkrusteter,überbürokratisierter Beamtenstaat ist viel zu träge um rechtzeitig auf negative Entwicklungen angemessen zu reagieren.
Es wird immer auf die marode Infrastruktur in Deutschland hingewiesen.
Ich rechne jetzt mal das marode Bildungswesen mit dazu.

DMS hat geschrieben:
Bravo! Kinder sind Zukunft, ein wahrer Schatz. Aber offensichtlich ist das ja seit 20 Jahren vollkommen unwichtig. Die Gesellschaft wird ernten, was sie sät. Das allein wär für mich schon ein Grund, andere Parteien zu wählen als die, die das zu verantworten haben. Ja, für Rüstung und für das Ausland ist alles Geld und Personal der Welt da. Für die wichtigen Sachen keines, verrücktes D. eben, wichtig ist nur egoistisches Wohlfühlen.

Ich fürchte, den Zeitraum wirst Du fast ververdoppeln können.
Denn nicht die jetzigen Schulkinder sind das Problem, sondern die antiautoritäre Erziehung ihrer Eltern.

ratzmoeller hat geschrieben:Es kann nicht sein dass Helikopter- oder Pascha-Eltern das Kita-Personal oder Lehrer bedrängen oder gar körperlich angehen.

Als ich vor einigen Jahren mit einem guten Schul-Kumpel, der Lehrer (Gymnasium) geworden ist, über die mangelnde Konzentration der Schüler sprach, kamen wir auch zum Thema "Elternabend". Kumpel meinte, man hätte beim Elterabend 30 Pädagogen vor sich sitzen, die einem als Lehrer erzählen, wie man was zu machen hätte. Es wäre ein Erlebnis. Er meinte, Theater hätte man weniger mit Schülern, die Eltern wären teilweise ein großes Problem.

DMS hat geschrieben:Ja, für Rüstung und für das Ausland ist alles Geld und Personal der Welt da. Für die wichtigen Sachen keines, verrücktes D. eben, wichtig ist nur egoistisches Wohlfühlen.

Letztens las ich, daß es 10.000 Euro pro Jahr kostet, einen Schüler in Deutschland zu beschulen. Bis dahin war mir 6000 Euro bekannt.
Das heißt, wir pumpen inzwischen Unmengen Geld in die Bildung, schmieren aber im internationalen Vergleich immer mehr ab.
Warum?
Antwort vom Südheidjer: Links-grüne Kuschelpädagogik von arschteuren, unkündbaren Lehrern (Beamten). Dazu dann noch die ganzen Psychologen-Tanten und Sozialarbeiter, die notwendig sind, die verzogenen und vernachlässigten Blagen zu bändigen.
Ich will mal behaupten, daß sich die Beschulungskosten von meiner Generation bis jetzt, also in rund 45 Jahren mindestend verfünffacht haben. Also bei mir vielleicht 4000,- DM, heute 10.000 Euros.

Also auch da wurde und wird auf Kosten der Kinder=Zukunft und der Gesellschaft falsch gehandelt.
Da darf man nicht die nominale Ausgaben vergleichen, sondern muss ja die Inflation berücksichtigen. 1995 hat der Staat 75 Mrd. dafür ausgegeben, 2014 184 Mrd.. Also das wurde tatsächlich keinesfalls mehr ! Dazu kam ja noch das offensichtliche Absacken (Pisa) und der millionenfache Import Sprachfremder. Sowie das Handeln der Merkel, die die Bausubstanz verrotten ließ, weil sie das beste, stärkste, reichste und wichtigste Land zwanghaft spielen musste. Also allein aus diesen Gründen hätte der Bedarf sich stark erhöhen m ü s s e n. Aber alles Symptome verbrecherischen Nichthandelns, aber die Gesellschaft -die so wählte wie sie wählte / und damit wollte- erntet das Ganze zurecht. Wenn auch nicht alle, je nach Kaste.

Wieder ein Beispiel was in diesem Land so vorgeht
https://www.youtube.com/watch?v=mFMde4776TY&t=514s

DMS hat geschrieben:Also auch da wurde und wird auf Kosten der Kinder=Zukunft und der Gesellschaft falsch gehandelt.
Da darf man nicht die nominale Ausgaben vergleichen, sondern muss ja die Inflation berücksichtigen. 1995 hat der Staat 75 Mrd. dafür ausgegeben, 2014 184 Mrd.. Also das wurde tatsächlich keinesfalls mehr !

Doch, die Steigerung der Ausgaben für Bildung lag über der Inflationsrate.
In 1995 75 Mrd. Euro bis 2024 dann 184 Mrd. Euro ist eine jährliche Steigerung von rund 3%.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2526/umfrage/entwicklung-der-oeffentlichen-bildungsausgaben/

Und die Zahlen zur Inflation

https://www.oeffentlichen-dienst.de/wirtschafts-news/46-news/1052-definition-von-inflationsrate.html

zeigen, daß es zwischen 1995 und 2020 kein Jahr gab mit 3% Inflation. Erst 2022/2023 gab es Inflation von 6% bis 7%.
Vorher lag die jährliche Inflation teilweise unter 1%.

Nochdazu fielen die Zahlen von Kindern unter 14 Jahren von 1995 zu 2014 von über 12 Millionen auf unter 10 Millionen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1253/umfrage/anzahl-der-kinder-bis-14-jahre-in-deutschland-seit-dem-jahr-1950/

Alternativ kannst die Bildungsausgaben in % zum BIP setzen. Das gibt dann -den inflationsbereingten- Wert. Meine Rechnung sowie die Anmerkungen stimmen schon, siehe https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61681/bildungsausgaben/. Die CDU=SPD hat auch den Bildungsbereich vor die Hunde gehen lassen. Da gibts kein Herausreden, der verlinkte Artikel beweist es ja. Das Beobachten und gesunder Menschenverstand genügen aber auch. Da wird Kopiergeld eingezogen von den Schülern-im unheimlich reichen Bayern, gleichzeitig aber hunderte Milliarden sinnlos verpulvert - das passt alles nicht mehr zusammen, längst nicht mehr.

Was hat das BIP mit der Inflation zu tun?

Aus deinem Artikel:

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung), soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden. Das BIP ist gegenwärtig das wichtigste gesamtwirtschaftliche Produktionsmaß.

Das heißt nicht, daß das BIP an die Inflation gekoppelt ist. Angenommen ein Land produziert richtig, richtig viel und verkauft die Waren und Dienstleistungen zu guten Preisen und das BIP steigt ordentlich. Dann heißt das nicht automatisch, daß in dem Land alles teurer wird und die Inflation steigt.

Eine hohe Inflation kann die Nachfrage bremsen und das Wirtschaftswachstum sinkt, also auch das BIP.

Wirtschaft ist nicht so deine Stärke. Zusätzlich: Hast du den Artikel nicht gelesen ?! Die Bildungsausgaben sind im Verhältnis zum BIP n i c h t gestiegen - die Ausgaben sind Prozentual (!!!) gleichgeblieben. Das ist ein objektiver Wert, somit ist ein objektiver Vergleich möglich. Obwohl ja seit 20 Jahren der Leistungsabfall offensichtlich ist - und gehandelt hätte werden müssen. Da D. bekanntlich wenig Sonstiges zu bieten hat. Auch der internationale Vergleich zeigt ja, dass D. da unterdurchschnittlich fährt - obwohl ja durch Import höchst belastet=überfordert. Aber auch ohne Import hätte dringenst gehandelt werden müssen, siehe meine vorhergehenden Beiträge.

Zum BIP: Es gibt das nominale - und das reale BIP (inflationsbereinigt). Das muss man unterscheiden, besonders jetzt wo die Inflation als letztes Mittel eingesetzt wird. Wobei die Zahlen ohnehin nicht mehr stimmen, also die deutschen. Die USA-Inflation wird da viel seriöser berechnet, ist aber anderes Thema.

Bildungspolitik ist nicht deine Stärke.

Die CDU=SPD hat auch den Bildungsbereich vor die Hunde gehen lassen.

Ist Bildungspolitik nicht Ländersache? In wie vielen Bundesländern waren zwischen 1995 und 2024 neben SPD und CDU auch FDP, Grüne und Linke in der Regierung? Welchen Einfluß haben die Kommunen auf die Bildungsausgaben vor Ort? Der Strauß der verantwortlichen Parteien wird immer größer.

Ich habe den Artikel gelesen.

DMS hat geschrieben:Die Bildungsausgaben sind im Verhältnis zum BIP n i c h t gestiegen

Das habe ich auch gar nicht behauptet. Die Bildungsausgaben sind nur zwischen 1995 und 2024 stärker gestiegen als die Inflation und das bei fallenden Kinderzahlen bis 2015.

Du hast doch die Ausgaben des Bundes als Grundlage hergenommen. Ich hab nur darauf geantwortet. Der Bund beteiligt sich ja außerdem an den Ausgaben. Und letztlich hängen alle Länder am Tropf des Bundes, mit den paar Ländersteuern-einnahmen kann da kein Bundesland mehr unabhängig vom Bund existieren. Nur durch die Schlüsselzuweisungen, nicht umsonst fehlen ja heuer bei den Ländern 30 Mrd.. Und gespart wird bei den, die am wenigsten Widerstand leisten.
Die Ausgaben sind nicht gestiegen, da liegst du falsch, aber von mir aus kannst du ja glauben was du willst.