Zumindest können wir froh sein das ein Habeck und Baerbock nicht mehr im Amt sind. Was die an Bürgern nur wegen ihren Posts angezeigt haben, war kein Spaß mehr. Denen egal wenn sie den Prozess verlieren, zahlt bei denen ja der Steuerzahler. Den Ärger hat der angezeigte Bürger.
https://www.focus.de/politik/deutsche-b ... 00296.html

Was sollen denn AfD Politiker sagen ? Bei Baumann haben sie erst neulich das Auto vor seinem Haus abgefackelt.
https://www.zeit.de/news/2025-11/04/erm ... tische-tat
Und wer heute Autos abfackelt zündet morgen vielleicht ein Haus an.

Heute im Radio: Deutschland bewirbt sich wohl um die Ausrichtung von olympischen Sommerspielen. Es steht allerdings noch nicht fest, für welches Jahr. Zur Verfügung stehen 2036, 2040 oder 2044.
https://www.dosb.de/wissen/detail/olympiabewerbung

Wann sollen die Spiele stattfinden?
Der DOSB hat sich entschieden, eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele im Sommer abzugeben. Das deckt sich auch mit den Präferenzen der deutschen Gesellschaft: Die breite Mehrheit  spricht sich für Spiele im Sommer aus. Somit kommen die Jahre 2036, 2040 und 2044 infrage, die drei als nächstes zu vergebenden Editionen. Die Spiele zuvor finden 2028 in Los Angeles und 2032 in Brisbane statt.

2036 wäre natürlich ein ganz starkes Zeichen: 100 Jahre nach Berlin, unter einem Kanzler, dessen Nachname auch mit "H" beginnt. Das MUSS ja was werden.
(Nein, Alice ist dann nicht mehr Kanzlerin. Die wird 2029 eine "Übergangskanzlerin" in einer Koalition mit der CDU als Juniorpartner. 2033 übernimmt dann Höcke das Amt in einer Alleinregierung.)

General Freudig: Wir sind bereit für den Fight tonight.
Klingt für mich als würde man um jeden Preis den Konflikt oder auch Krieg mit Russland suchen. Das warum, weil die Nato näher an China ran will.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... ocialshare

https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... hland.html

Das Hängemattenland lockt wieder.........................

Unglaublich, und den deutschen Depp drückt man aus wie eine Zitrone..........

fedorow hat geschrieben:Und wer heute Autos abfackelt zündet morgen vielleicht ein Haus an.

Ich bin eher der Meinung , wer heute Autos anzündet , der verbrennt morgen auch Menschen !

Dazu kommt das linke Aktivisten die Politik im Rücken haben und teilweise finanziert werden.
Da frag ich mich gerade, was wurde eigentlich aus der CDU-Anfrage zur NGO-Finanzierung mit den 551 Fragen im Februar ?
Die CDU hatte doch nie 551 Antworten erwartet weil sie selber mit drinhängen. Das war im Frühjahr vor der Wahl so ne CDU Aktion damit nicht nochmehr Wähler zur AfD abwandern.
Damals hatte die CDU das AfD Wahlprogramm weitgehend kopiert um es nach der Wahl nicht umzusetzen.

Ohne jetzt jede Zahl aus dem Artikel von Reiner Heyse im Overton-Magazin geprüft zu haben, deckt sich die Gesamtaussage des Artikels mit meinen groben Berechnungen und Analysen.

Die Deutsche Rente wird schlecht geredet.

Und falls in den nächsten Jahren 15 Mrd. Euro jährlich "fehlen" sollten, um die Deutsche Rente zu finanzieren, dann gebt mir einen Rotstift, ich finde im Bundeshaushalt locker 15 Mrd. Euro, die man problemlos jährlich einsparen könnte.
Wieviel Milliarden Euros ballern wir jährlich für die deutsche Energiewende raus? Mit wieviel Milliarden Euros werden die Faulen im Land gepudert?
Usw, usw. usw.

Nichtsdestotrotz sollte man sich am Kapitalmarkt engagieren, soweit man dazu die finanziellen Mittel hat.

Der dm-Chef Christoph Werner hat recht. Er nennt das Problem beim Umgang mit der AfD:
(Quelle: http://www.n-tv.de)
""Statt permanent über andere Parteien zu sprechen, sollten sich die politischen Verantwortungsträger in der Tiefe mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger beschäftigen und Lösungen anbieten, die überzeugen und wirksam sind", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" Werner."
Und:
"Polarisierung bringe nichts und entspreche nicht der Haltung von dm. Das habe man zum Ausdruck gebracht. "Dass daraus jetzt abgeleitet wird, wir würden eine einzelne Partei unterstützen, entspricht nicht den Tatsachen und unterstreicht genau die Tendenz zur Polarisierung in unserer Gesellschaft."

Lemberger hat geschrieben:""Statt permanent über andere Parteien zu sprechen, sollten sich die politischen Verantwortungsträger in der Tiefe mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger beschäftigen und Lösungen anbieten, die überzeugen und wirksam sind", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" Werner."

Das hat er von mir "abgekupfert".
Ich höre immer, dass die AfD keine Lösungen hat. Das mag auch stimmen. Von den anderen seriösen (!) Parteien (die "Linke gehört für mich nicht dazu) höre ich aber auch nichts über Lösungen, sondern es geht immer nur um den Kampf gegen "rechts".
Wer die Menschen vor einer Wahl dermaßen belogen hat (und es immer noch tut) wie unser amtierender Bundeskanzler, muss sich nicht wundern, wenn ihm die Wähler in Scharen davon laufen.

Kein normal?! denkender Mensch erwartet Lösungen. Wie auch, nach der verheerenden Politik -das "eigene" Land- betreffend. Darum geht es doch gar nicht. Ich wär froh, wenn die übernächste Generation ein Land hätte, wie es vor 2005 war. Also es geht doch um einen Stopp des Wahnsinns, der Zurverfügungstellung der ureigendsten Interessen eines Landes. So ein Land wie D., das sich selbst fertig macht, opfert und aussaugen läßt, ist einmalig auf der Welt und dem Niedergang geweiht. Die mangelnde Vermehrungsfreudigkeit hat doch über Jahzehnte bewiesen, dass der sagenumwobene Wohlstand auch seinen Preis hatte. Ja, wer nie was geleistet hat, für den waren und sind es dann die bösen Besitzenden die an allem Schuld sind. Die Masche klappt ja seit Jahrzehnten, und seit Merkel und Ampel wurden diese ja finanziell befeuert. Aber Schland ist eben nicht unendlich reich -entgegen aller Propaganda-. Das kam nicht von ungefähr - sondern nicht zuletzt durch gute Politik und fleißige, gebildete Menschen. Eine gesunde Gesellschaft eben. Nun ist diese eben zerstört und es wird noch die Substanz ausgebeutet - also der letzte große Raubzug.

War Deutschland vor 2005 ein Paradies?

DMS, was bist du für ein Jahrgang?

Frag mal die Ossis, welche Erinnerung sie an die 1990er-Jahre haben, besonders mit Blick auf den Arbeitsmarkt damals und die Arbeitslosenquote.

Aus meiner Sicht war es nie ein Paradies, wurde aber von interessierter Seite gern so dargestellt - es schallt mir immer noch in den Ohren "wir sind ein unheimlich reiches Land", "jammern auf hohem Niveau" u.Ä. Quatsch. Es hatte immer seinen Preis -das hab ich doch deutlich geschrieben. Es war aber vor 2005 erträglich und sicher. Das hat sich doch wohl geändert. Schland ist nie was geschenkt worden, es wurde geleistet (!!!). Dann kam die M. und hat die Südländer aufgebaut, das Großkapital mit Geld zugeschüttet - zu Lasten der Mittelschicht. Es wurde eingeflößt, dass alles auf Kosten der Drittländer aufgebaut worden ist, gepaart mit der ständigen Kriegsschuld sowie Klimaschuld. Das fällt und fiel auf fruchtbaren Boden einer abgestiegenen Mittelschicht und der vermögenslosen Schicht. Das hat alles zum Plan gehört und die Schafe sind willig gefolgt, und folgen ja weiter - mangels Verstand.

DMS hat geschrieben:Dann kam die M. und hat die Südländer aufgebaut, das Großkapital mit Geld zugeschüttet - zu Lasten der Mittelschicht. Es wurde eingeflößt, dass alles auf Kosten der Drittländer aufgebaut worden ist, gepaart mit der ständigen Kriegsschuld sowie Klimaschuld. Das fällt und fiel auf fruchtbaren Boden einer abgestiegenen Mittelschicht und der vermögenslosen Schicht. Das hat alles zum Plan gehört und die Schafe sind willig gefolgt, und folgen ja weiter - mangels Verstand.

Erst durch Frau Merkel?
Ne, das ist die Saat aus der 68er-Bewegung, die aufgegangen ist. Schau dir mal den Wikipedia-Artikel zu den Grünen an:

https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen

Wikipedia hat geschrieben:...
'In Westdeutschland und West-Berlin entstammt die am 12./13. Januar 1980 in Karlsruhe gegründete Partei Die Grünen der Anti-Atomkraft- und Umweltbewegung, den Neuen Sozialen Bewegungen, der Friedensbewegung und der Neuen Linken der 1970er-Jahre.
...

Dieses Denken wanderte durch die 68er besonders in die Schulen und damit in die Bildung ein. Da liegt die Ursache für die heutige Politik und dem Denken in bestimmten gesellschaftlichen Schichten und den Medien.

"Merkel ist schuld" ist zu einfach.

Eine Änderung der Zustände könnte man am Besten durch einen Putsch erreichen. Aber das ist verboten.
Ach wie wäre das schön, einfach irgendwelche Gesetze abschaffen, Richter und Staatsanwälte, die einem nicht passen, ins Gulag,....einfach eine Politik nach Dekret. "Das machen wir jetzt so und basta.".

Hatte ich nicht letztens erst eine Wahl-Monarchie vorgeschlagen? Damit ist Deutschland 1000 Jahre gut gefahren.
Dafür müßte man aber erstmal die Reichsinsignien von den Ösis zurückbekommen. Die haben die bis heute in der Hofburg gebunkert.
Ich hatte gestern überlegt, den Ösis im Tausch für die Reichsinsignien die Gebeine der heiligen drei Könige anzubieten...wäre doch ein Deal, oder?

Selbstverständlich ist letztlich der Wähler schuld. Die Merkel hat ja einfach nix gemacht, und wenn dann hat sie nur das gemacht, was ihr von Nutzen war. Sie wollte eben an der Macht bleiben und hat immer alles in rosaroten Farben geschildert. Darauf ist eben die Masse reingefallen. Von den tatsächlichen Zuständen war und ist die meilenweit entfernt - wie ihre Bewunderer ebenso. Aber die Wirklichkeit ist ja -Gott sei Dank- noch zum Ende ihrer Amtszeit unübersehbar durchgebrochen. Da halfen auch all die Hofberichterstatter nix mehr.
Ja, die Ursache ist und bleibt eben der wohlstandsverwahrloste Wähler. Das ist schon richtig. Aber der Verstand wird ja nicht vom Himmel fallen, sondern dafür müssen die Weichen gestellt werden oder eben nicht und dann wird sich D. auf dem Stand von Spanien o.Ä. befinden (was auch kein Untergangsszenario sein müsste).