Die europäischen Regierungen scheinen den wachsenden Einfluss Polens akzeptiert zu haben. Nun sind sie bereit, sich mit dessen überambitionierten Zielen auseinanderzusetzen. Welche Konsequenzen könnte die Selbstbehauptung Warschaus und seine Rolle als neuer Führer in Europa haben?

Manfred hat geschrieben:Dieses Bild soll die Sprengstelle zeigen:


Ich war etwas erstaunt, dass der Stahl so spröde bricht und kaum Wirkung im Gleisbett zu sehen ist.
Habe dann nach anderen Bildern von gesprengten Gleisen gesucht.
Da waren wohl Leute am Werk, die genau wussten, wie der Sprengstoff anzubringen ist und wie viel davon sie benötigen.

T5060 hat geschrieben: könnte man aber auch als Angriffsszenario werten.

T5060 hat geschrieben:Man hat ja mit Corona vielen Betrieben und Einrichtungen den Status "systemrelevant" verliehen. Alles was damals als systemrelevant definiert wurde, wird derzeit kriegstüchtig gemacht bzw. kümmert sich um einen besonderen Schutz seiner Einrichtungen. Das läuft jetzt gerade nicht in aller Öffentlichkeit unter medialer Begleitung ab. Wer sich auskennt, dem wird das eine oder andere auffallen. Fakt ist die NATO-Ostgrenze wird derzeit voll hochgerüstet. Im Vergleich zum Fulda Gap soll der Gegner gleich beim Grenzübertritt zurückgeworfen werden, entsprechend auch der Schutzschirm durch Luftabwehr. Was jetzt wie Verteidigung ausschaut, könnte man aber auch als Angriffsszenario werten. Noch akuter ist jedoch die Gefahr durch Terrorangriffe auf sensible Infrastruktur, wie jetzt in Polen oder an dem Strommast in Berlin event. auch der Bahnangriff im Ruhrgebiet. In 6 Monaten wird man davon noch viel mehr merken. Im Westen wird derzeit die Ertüchtigung militärisch wichtiger Verkehrsinfrastruktur priorisiert. In anderthalb Jahren haben wir hier auch die volle Wehrpflicht ohne große Ausnahmen und es werden auch vorbereitete Plätze für Abwehrstellungen geben... alles immer scheibchenweise.