Kurz nach den Anschlägen hatte sich frühere Verteidigungs- und Außenminister Radek Sikorski, der in den Tusk-Regierung wieder Außenminister wurde, in einem allerdings schnell wieder gelöschten Tweet bei den USA bedankt („Thank you, USA“). Wie sich herausstellte, was aber kaum weiter thematisiert wurde, war die Baltic Pipeline – ein Konkurrenzprojekt zu Nord Stream – am 27. September, einen Tag nach den Anschlägen, vom polnischen Präsidenten Andrzej Duda, dem damaligen polnischen Regierungschef Mateusz Morawiecki, der dänischen Regierungschefin Mette Frederiksen und dem norwegischen Energieminister Terje Aasland eröffnet worden. Darüber hatte Ex-Wirtschaftsminister Habeck Unsinn geredet. Die von der EU geförderte Baltic-Pipeline liefert norwegisches Gas über Dänemark und die Ostsee nach Polen. Sie zweigt Gas von der Europipe zwischen Norwegen und Duetschland ab. Damit soll neben Polen und den baltischen Staaten etwa auch die Slowakei versorgt werden. Während Nord Stream Polen und die Ukraine umgangen hat, profitiert natürlich Polen direkt nach dem Ausschalten davon.

Pole hat geschrieben: ... Polen hat Anspruch auf Reparationen, ...

Pole hat geschrieben:@urw... Denk nicht, dass EU-Geld ein Geschenk ist! Weil wir in der EU sind, haben wir keine Souveränität, genau wie während der Teilungen. Es gab unzählige EG-Entscheidungen, die uns geschadet haben. Das Mercosur-Abkommen ist nur ein Beispiel. Die Anordnung, die Grenze für ukrainische Waren zu öffnen, die unsere Landwirtschaft zerstört hat, und viele andere Beispiele, über die ich nicht schreiben möchte. ...

Pole hat geschrieben: ... Und die Summen, die du nennst, sind Erfindungen und Manipulationen. ...

Pole hat geschrieben:Die Ländereien in Westpolen waren keine Reparationsleistungen. Es gibt nirgendwo eine polnische Unterschrift dafür. Diese Ländereien waren für die verlorenen Gebiete im Osten bestimmt, die die Verluste niemals kompensieren werden, da Polen im Westen mehr verloren als gewonnen hat. Es ist reine Einbildung, dass es sich dabei um Reparationen handelt. Polen hat Anspruch auf Reparationen, und die Tatsache, dass die Deutschen sechs Millionen Polen töteten, bedeutet, dass niemand so viele getötet hat.
Und sie haben auch die gesamte polnische Infrastruktur und Gebäude zerstört, es gab Folter, und sie haben nie dafür bezahlt für materielle Verluste.

tyr hat geschrieben:

Pole hat geschrieben:Die Ländereien in Westpolen waren keine Reparationsleistungen. Es gibt nirgendwo eine polnische Unterschrift dafür. Diese Ländereien waren für die verlorenen Gebiete im Osten bestimmt, die die Verluste niemals kompensieren werden, da Polen im Westen mehr verloren als gewonnen hat. Es ist reine Einbildung, dass es sich dabei um Reparationen handelt. Polen hat Anspruch auf Reparationen, und die Tatsache, dass die Deutschen sechs Millionen Polen töteten, bedeutet, dass niemand so viele getötet hat.
Und sie haben auch die gesamte polnische Infrastruktur und Gebäude zerstört, es gab Folter, und sie haben nie dafür bezahlt für materielle Verluste.

Ihr habt keine Gebiete im Osten verloren! Die gehörten euch bei der Gründung Polens nicht. Als Grenze war von der Entante die sogenannten Curzonlinie festgelegt, die heute weitgehend immer noch die polnische Grenze ist. Schlesien und Ostpreußen sind nicht westpolen

Pole hat geschrieben:@urw... Denk nicht, dass EU-Geld ein Geschenk ist! Weil wir in der EU sind, haben wir keine Souveränität, genau wie während der Teilungen..

langholzbauer hat geschrieben:

Pole hat geschrieben:@urw... Denk nicht, dass EU-Geld ein Geschenk ist! Weil wir in der EU sind, haben wir keine Souveränität, genau wie während der Teilungen..

Willst Du jetzt die Deutschen , als( bisherige) Nettoeinzahler dafür verantwortlich machen, dass Polen auf Antrag seiner damaligen Regierung der EU beigetreten ist?

Merkt ihr nicht, wie ihr euch durch alte Themen spalten lasst, statt zusammen mit Gleichgesinnten in Mitteleuropa eine Wirtschaftsmacht aufzubauen, die USA, China und Russland die Stirn bieten könnte???