Jup..vor allem wenn man immer wieder ankündigt dass man gelöscht werden möchte..aaaaaaber..wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen..und hier wirft ein User gerade mit Findlingen.. .


Gruß Lüpi

Kormoran2 hat geschrieben:Easy, noch mal kurz zu deinem Fehler: Du hättest zumindest die Blau-silbernen anrufen müssen und sagen, du fährst kurz weg, bist aber sofort zurück.
Egal jetzt.
Ich bin weit davon entfernt, dir jetzt einen Rat zu geben. Wichtig wäre es zu wissen, ob dich die Punkte stören würden, die du mit Sicherheit in Flensburg bekommen wirst. Und ob die Kosten dich kratzen, wenn der RA nach der ersten Beratung bereits 200 Piepen in Rechnung stellt. Und danach folgt noch mehr.
Ich persönlich habe eine Rechtsschutzversicherung, mich kostet das also allenfalls die Selbstbeteiligung. Ich würde also einen RA zu Hilfe nehmen.

Naja die Punkte kann ich verkraften, bisher habe ich keine (stören werden sie mich natürlich schon).

Die Kosten für meinen Anwalt kann ich auch verkraften...diese würden mich aber weit mehr stören.
Interessant wird es aber falls meine Versicherung die Zahlung verweigert!
Ich habe ja keine Ahnung was so eine verbeulte Höhenbegrenzung kostet (ich schätze irgend etwas zwischen 500 und 5.000 Euro).

Ich habe den Schaden verursacht...das gebe ich zu.
Ich bin ohne Anhängerführerschein gefahren auch das gebe ich zu.
Aber sowohl die Unfallflucht als auch das Fahren ohne gültigen Anhängerschein waren mir einfach nicht bewusst...ich dachte ich hätte korrekt gehandelt.

Die Strafen für mein Fehlverhalten muss und werde ich also sowieso zahlen.
Die Frage ist nur ob mich mein Anwalt nur noch zusätzlich Geld kostet.

easy567 hat geschrieben:Aber sowohl die Unfallflucht als auch das Fahren ohne gültigen Anhängerschein waren mir einfach nicht bewusst...ich dachte ich hätte korrekt gehandelt.

Unwissenheit schützt leider nicht vor Strafe.
Die Unfallflucht kannst Du evtl. bei einem einigermaßen normal denkenden und handelnden Richter noch abwenden, da Du den Schaden, zwar etwas verspätet, gemeldet hast und zu dem Unfall stehst. Beim fahren ohne gültigen Führerschein schaut es wieder ganz anders aus

My 2 Cent

Easy, du mußt durch Beitrag zur Aufklärung und gezeigte Einsicht den Richter veranlassen, seine Ermessensspielräume zu deinen Gunsten auszunutzen. Positiv ist auch, wenn du bisher ein unbeschriebenes Blatt warst.

Das leute, die einen aufs tiefste beschimpfen, plötzlich daher kommen weil sie was brauchen und so tun als wäre nie was gewesen

steyr8100chrisi hat geschrieben:Das leute, die einen aufs tiefste beschimpfen, plötzlich daher kommen weil sie was brauchen und so tun als wäre nie was gewesen

Das sind die mit Erinnerungslücken .... oder sie haben einfach nix in der Birne

Ich hütte mich davor zusagen, es habe jemand Stroh oder Mist im Kopf.... im schlimmsten oder besten Fall ist das immer noch Humus !

easy567 hat geschrieben:...

Naja die Punkte kann ich verkraften, bisher habe ich keine (stören werden sie mich natürlich schon).

Die Kosten für meinen Anwalt kann ich auch verkraften...diese würden mich aber weit mehr stören.
Interessant wird es aber falls meine Versicherung die Zahlung verweigert!
Ich habe ja keine Ahnung was so eine verbeulte Höhenbegrenzung kostet (ich schätze irgend etwas zwischen 500 und 5.000 Euro).

Ich habe den Schaden verursacht...das gebe ich zu.
Ich bin ohne Anhängerführerschein gefahren auch das gebe ich zu.
Aber sowohl die Unfallflucht als auch das Fahren ohne gültigen Anhängerschein waren mir einfach nicht bewusst...ich dachte ich hätte korrekt gehandelt.

Die Strafen für mein Fehlverhalten muss und werde ich also sowieso zahlen.
Die Frage ist nur ob mich mein Anwalt nur noch zusätzlich Geld kostet.

Ich denke, dass man Dir implizit unterstellt, dass Du den Hänger heimgebracht hast, damit das Fahren ohne Fahrerlaubnis nicht entdeckt wird (die Logik, dass der Anhänger ja die Ursache war, lassen wir jetzt mal weg).
Wenn Du also mit Deinem Anwalt bewirken kannst, dass Dir die Absicht nicht mehr unterstellt wird und die Unfallflucht daher nicht zählt, dann bist Du schon einen guten Schritt weiter.
Ich würde daher einen Anwalt nehmen mit diesem Ziel.

Viel Glück,
RD

Ihm wird garnichts unterstellt.

Er durfte keinen Hänger mit seiner Fahrerlaubnis bewegen. Das hat er aber getan. Das ist festzuhalten. Desweiteren hat er sich von der Unfallstelle entfernt. Fakt - oder?

Wir müssen hier keine Trostzeilen schreiben, nur weil einer von "uns" ist.

Da wird die Härte des Gesetzes mit "Fahren ohne Fahrerlaubnis" und "Fahrerflucht" zuschlagen.

Warum wiegt ihr den armen Kerl in Sicherheit?

Was soll der Anwalt noch retten, außer seinen eigenen Kontostand?
Als kluger Geschäftsmann redet der Anwalt seinem Mandanten (Kunden) natürlich ein, dass er "was erreichen" kann.
Schafft er das nicht, schiebt er es halt auf den Richter.
Ändert aber am Anwaltshonorar nicht das Geringste.

Nach dem, was ich gelesen habe, war easy geständig ("Ich war's...").
Damit erübrigt sich jede Grundlage, einen Anwalt zu beauftragen.
Der kann auch nur die Strafe entgegen nehmen, verlangt dafür aber zusätzlich ein üppiges (und unnötiges) Honorar.

Und die Strafe wird ordentlich sein.
Dabei ist die Unfallflucht mit dem Sachschaden noch das Geringste.
Geh' mal von 12-18 Monaten Fußgängerdasein zzgl. 5.000-10.000€ Geldstrafe aus; zzgl. Schadenreparatur an der Höhenbegrenzung.
Von Freiheitsstrafe wird man bei Ersttätern wohl absehen; wenn Du gut verdienst, wird die Geldstrafe dagegen deutlich höher.

Bezüglich "Fahrlässigkeit" wird sich der Richter folgende Fragen stellen:
- Welcher fahrerlaubnisfreie (also in Klasse B eingeschlossene) Anhänger ist so "voluminös" gebaut, dass er eine Höhenkontrolle beschädigt und man gleichzeitig weder auf einem Supermarkt-Parkplatz noch irgendwo in unmittelbarer Nähe eine geeignete Stelle findet, um anhalten zu können?
Man wird (wohl zu recht) bezweifeln, dass der Fahrer einem Verbotsirrtum aufgesessen ist; d.h. er hätte sich durchaus fragen müssen, ob er dieses Gespann überhaupt fahren darf.
Da werden strenge Maßstäbe der Selbstkontrolle angelegt und im Zweifel hätte das Fahrzeug eben nicht geführt werden dürfen.
- Warum entfernt sich der Verursacher vom Unfallort, kehrt ohne Anhänger wieder und gibt dann sofort alles zu?
Was hätte ein Liefer-LKW gemacht? Erst mal 600km seinen Auflieger heim gebracht, damit er gescheit parken kann?
Kein Anwalt der Welt kann da noch helfen.

Trotzdem viel Glück

Was mich nervt:
Wenn man krank ist, ist man krank. Schlimm genug.
Diese Mitarbeiter-Geschichten vom nahenden Tod durch eine Mandelentzündung kann ich aber nicht mehr hören......

Gespickt mit einem Gelben für 2 Wochen, wo die letzten 3 Tage für ausgiebiges Weihnachtsshopping mit der Familie genutzt werden

Haben wir auch...immer wieder.

Jetzt ist das so geregelt das gewisse Mitarbeiter vom ersten Tag an ein Zeugnis bringen müssen.

Schade eigentlich...aber wieso nicht auch schmarotzen wie viele andere....so denken die wahrscheinlich.

Mir hat man erst nach langen Abklärungen die Schulter- OP bezahlt...weil es schlicht unmöglich ist dass einer mit 3 gerissenen Sehnen noch 18 Monate arbeitet.

Und das erste was mir nach der OP angetragen wurde war eine Anmeldung für eine Teil- Rente.

Das ganze System ist krank...und wird immer wieder von gewissen Leuten abgezockt...und die anderen wissen nicht wie sie die Prämien noch bezahlen sollen...

Das ist richtig...aber geht ins politische.

Warte mal bis ich Politiker bin und fein absahne...fürs nichtstun.

Dann ist mir die Sorge der Prämienzahler auch schnurz...was sind dann für mich 100 Euro im Monat wenn ich 20.000 kassiere?

Ich merks nicht mal...der andere hat dabei schlaflose Nächte.

Aber die Politiker sind ja alle soooo bürgernah....jaja....

...dass hier manche immer wieder glauben es sei wichtig Hass zu sähen.

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an das "gedicht" von 108fendt...das glücklicherweise gleich gelöscht wurde. Aber vergessen habe ich es deswegen nicht. Leider habe ich damals kein Bildschirmfoto gemacht...

Als ich vorher das das neue "gedicht" von HL1937 gesehen habe, hab ich noch dran gedacht und ein Bildschirmfoto gemacht. Aber wenn User sich früher mal HKL1937 (Ausgeschrieben: Hauptkampflinie 1937) nannten und nun einfach das K löschen, dann weißt du doch auch schon bescheid. Aber wenn dann ein User der sich eichbaum18 (18 = Erster und Achter Buchstabe im Alphabet, A & H, die Initialen des Österreichers....) dann auch noch applaudiert, dann... ja was dann? Dann ist nur für mich die politische Gesinnung dieser Menschen untermauert.

Leider kann ich einfach mit dieser Form des Nationalismus und dem Anspruch alleing die Wahrheit zu kennen und allen anderen das Existenzrecht abzusprechen nichts anfagen. Aus dem gleichen Grund kann ich auch nichts mit Links-Extremisten anfagen. Ob Links oder Rechts sind für alles die gleichen widerlichen Faschisten. Auch mich beschäftigen die Fragen von Flüchtlingen, Integration (ob es möglich ist, für alle oder nur für einzelne?), und auch Tagespolitik, aber ich finde es schrecklich, dass man hier Dinge sagt, die (zumindest in meinen Nicht-Anwalts-Augen) schon als strafbare Aussagen darstellen, die nichts mehr mit "Meinungsfreiheit" zu tun haben. Die Freiheit des einen endet da, wo die Freiheit des anderen beginnt. Und ich bin froh, dass meine Stimme bei der nächsten Bundestagswahl genauso viel wert ist wie die von HL1937, eichbaum18, mobby, LUV, 108fendt usw. das zeichnet die Demokratie aus.

Ich weiß nicht ob sich hier irgendwer "Krieg" vorstellen kann. Mein Vater hat mir oft gesagt, dass sein Vater zwar aus dem Krieg nach hause gekommen ist, aber nur der Körper, die Seele blieb in Russland. Das richtet Krieg an...sie alle haben mit ihrem Blut und ihrer Seele für fremde Rechnungen bezahlt. Ich selbst war bei den Panzergrenadieren, und für uns war klar, sollte der Russe kommen, dann sind wir die ersten die, in dem Versuch die Russen zu stoppen, dran glauben werden. Wir warden das Kanonenfutter und ich danke heute allen Mächten, dass es niemals zu dieser Situation gekommen ist, ich könnte heute keine Familie und zwei Töchter haben...Mein Neffe war in Afghanistan als Soldat. Heute lässt ihn das nicht so richtig los aber das ist eine andere Geschichte, die auch nicht hier her gehört.
Was ich damit sagen will: Wir hier in Deutschland können uns all das nicht vorstellen. Das bedeutet nicht dass ich dafür wäre alles zu tolerieren, was "Flüchtlinge" machen oder angeblich machen. Aber es sind diese verdammten pauschalen Urteile über gut un schlecht, ober Leben udn Tod, die mich so anwiedern. Ist wer kriminell muss er bestraft werden, wenn nicht dann nicht. Ich verstehe einfach nicht warum das Menschen nicht verstehen wollen, dass weder die Herkufnt nicht die Hautfarbe, noch das Geschlecht, noch die Religion über "kriminell" oder "gut" entscheiden..

Aber am Ende ein großes Danke an die Moderation, v.a. Falke...Ohne euch wäre ich nicht mehr da, bzw. das Forum wäre längst in den Sumpf von Extremisten abgerutscht und damit für mich auch keine "Heimat" mehr. Sollte ich für so einen Betriag gesperrt werden weil ich irgendwelche User direkt nenne, ist es so, und keine Angst ich bin dann nicht so kleinkariert dass ich mich als RiedbauerR oder RiedbauerRR oder so nochmal anmelden muss...

Ich weiß auch, dass ich wohl in Zukunft nicht mehr mit den Usern, die ich hier so genannt habe, schreiben werde können, weil ich wohl zu persönlich bin, aber ich spreche/schreibe hier aus meiner tiefen Überzeugung.

Meine Grüße gelten in diesem Zusammenhang ausdrücklich und ausschließlich den Demokraten unter den anwesenden Usern

Der Riedbauer

P.s. Ich weiß echt nicht wie das User wie eichbaum18, LUV, Mobby, achwassolldas (in allen Varianten) und Co machen, dass die quasi im Minutentakt all Ihren Hass hier breittreten können, das ganze dann noch als "Diskussionsbeiträge" aus dem echten Leben bezeichnen. Ich weiß nicht...Mein Leben beginnt jeden Morgen mit Aufstehen, und dreht sich dann um Frau, die Töchter, die Viecher, die Rechnungen, die Behörden, die Nachbarn, die Kollegen, die Technik, die Kunden...und v.a. um Landwirtschaft und Leidenschaft. Ich habe einfach fast keine Zeit mich hier im Internet mit anderen zu streiten und ehrlich gesagt von keinem von denen die hier für die Dauerstreits sorgen glaube ich dass sie auch nur mit einem Fuss im echten Leben stehen. Und wenn, dann dürfte Geld für euch kein Problem sein. Ich jedenfalls arbeite jeden Tag für den Lebensunterhalt für meine Familie, darauf bin ich stolz, aber es erlaubt mir nicht mich alle nase lang zu irgendwelchen Themen zu streiten.

@ Mobby: Hier muß ich dir mal völlig Recht geben. Wenn ich so als Rentner durchs Land fahre, sehe ich unglaublich viele Leute im arbeitsfähigen Alter, die durch die Stadt schlendern und sich vergnügen.
Das mögen vielleicht Arbeitslose sein, die vom Schicksal gebeutelt sind. Aber es mögen auch oft Leute sein, die ihr ganzes Leben ohne Arbeit zurechtkommen und denen es trotzdem blendend zu gehen scheint.
Egal - die Gesellschaft als ganzes muß diese arbeitsfähigen aber nicht arbeitenden Menschen mit tragen. Und die Relation zwischen Arbeitenden und nicht Arbeitenden scheint mir gefährlich aus dem Lot geraten zu sein.

@ Riedbauer: Danke für deinen Mut, mal Rösser und Reiter zu nennen. Endlich ist mal einem so richtig der Kragen geplatzt hier. Danke Rietbauer!

@ Riedbauer