Es gibt heute zahlreiche Arten von Adrenalin-Junkies. Bungee-Springer, Extrem-Bergsteiger, Extrem-Taucher, Ultraleicht-Flieger, usw...... Aber alle diese gefährden keine anderen Menschen. Motorradfahrer aber schon.

Zumindest die Die ich dick markiert haben gefährden auch andere Menschen.. UL flieger kann dir auf den Kopf fallen, und wenn die beiden anderen Extremisten verunglücken ,gefährden sie ihre Retter....
Ich denke so eine Diskussion ist müsig.. der Nächste kommt daher das Autos auf 100km/h Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden müssen (Manche auch fordern auch 95km/h damit SIE Recht haben ) oder noch besser Schrittgeschwindigkeit mit roter Flagge samt Träger vorne dran..
(Zumindest bei nicht sinnvoller Fahrten).(Am Schluß wird dann die Schrittgeschwindigkeit auf 0,5km/h festgesetzt weil man weniger stolpern kann)
Ich hatte auch schon meine AHA Erlebnisse mit Motorradler (Und fahr aus guten Gründen nicht Motorrad), aber die paar (evtl. auch mehr) Spinner machen nunmal nicht ALLE aus...
Ebenso hatte ich AHA Erlebnisse mit Autobahn kriechern und Oberlehrern im Strassenverkehr...
Was ich gar nicht mag sind solche Adrenalinjunkies die dann in der Arbeit den Sicherheitsapostel spielen...
Life is risk..

Von mir aus können sich die Wahnsinnigen zerlegen wo und wann sie wollen, aber bitte alleine und ohne andere zu gefährden. Da gibt es genug Möglichkeiten, da muss man nicht die Tempo 30 Zone im Wohngebiet wählen.

Ich häng die Viehzucht an den Nagel und sammel Briefmarken oder sowas. Das ist nicht nur nervig, dass ist sauärgerlich. Wenn man den neuen, guten Zuchtbock, den man am Samstag erst auf ner Auktion gekauft hat, 3 Tage später tot auf der Weide findet. Zum Glück über Auktion, da ist er wenigstens versichert (also nur die Hälfte der Kohle vorn Ar...), auch wenn da nu erst das Theater richtig losbricht (mal sehen, wo ich ihn zur Sektion hinbringen darf). Aber der versprochene züchterische Erfolg bleibt aus .

Aber die Schauze voll hab ich, erst sind meine Schafe beim Schmallenberg voll dabei (zum Glück nur eine Mißbilldung, der Rest hat ja nur umgebockt wie blöde), dann die unheimliche Streuung bei den Lämmern, der Ärger mit den zugekauften Jährlingen, darauf ist der Hahn taub (also keine Vorwerknachzucht diesjahr) und zum Schluss legts einen den Bock um, ehe der auch nur irgendwas machen konnte. Ehrlich eigentlich reichts mir für diesjahr, wobei viel mehr kommen dürfte ja nicht (wie siehts aus mit BT- Rückkehr oder der Luchs aus dem Nachbarort schlägt zu, viel demotiviter kann ich eh nicht mehr werden).

Gruß

Hier in der Gegend sagen sie, das Schaltjahre beim Vieh kein Glück bringen .... tut mir wirklich leid für Dich, es scheint wirklich so zu sein: wenn es einmal angefangen hat, kommt ein Unglück nach dem nächsten

Es wird aber auch wieder bessere Zeiten geben !!!

Hier, für Deine Sammlung und als Trost:

Was noch Schlimmeres passieren kann? Da gibt´s Vieles.

Ich wäre heute beinahe von meinem Schlepper überrollt worden (Scheiß Handbremse!!!)
Ich war dabei, einen steilen Weg zu mulchen. 2m hoch Ginster. Fange oben an, fahre 30 m rückwärts bergab und mulche dann vorwärts bergauf. Dann die nächsten 30 m, aber da lagen noch so viele Äste und Stammstücke seit Kyrill, die mußte ich erst mal von Hand entfernen.
Also Handbremse angezogen, die Äste entfernt. Nach etwa 3 Minuten sehe ich hoch und will zum Schlepper gehen, da kommt mir der Bock schon entgegen, mit etwa Fußgängergeschwindigkeit. Und der Mulcher lief auch noch mit Leerlaufgeschwindigkeit. Instinktiv versucht man, das Teil mit der Hand aufzuhalten. Ging natürlich nicht. Also warf ich mich in die bergseitige Böschung, den Schlepper hatte ich schon aufgegeben in dem Moment. Doch oh Wunder, das Teil blieb plötzlich wieder stehen. Da war wohl eine Mulde und nun reichte die Wirkung der Handbremse wieder.
Diese Scheiß Handbremse, eigentlich packt sie sehr gut. Aber ich hatte sie wohl einen Zahn zu wenig angezogen......

Na da hattest du aber richtig gehabt...
( Man lässt aber auch den Mulcher nicht weiterlaufen wenn man vom Traktor aus/absteigt)
In der Alten Heimat meiner Frau hat vor ein paar Jahren Teile seiner unteren Extremitäten verloren, weil er bei laufender Schneefräse abgestiegen ist und vorne rumfummeln wollte...
Ein Mulcher streichelt wohl auch nicht grade zärtlich...

SHierling hat geschrieben:Hier in der Gegend sagen sie, das Schaltjahre beim Vieh kein Glück bringen .... tut mir wirklich leid für Dich, es scheint wirklich so zu sein: wenn es einmal angefangen hat, kommt ein Unglück nach dem nächsten

Es wird aber auch wieder bessere Zeiten geben !!!

Hier, für Deine Sammlung und als Trost:

fassis_briefmarkensammlung.jpg

Bei uns läuft es mit den Tieren gut, aber wir haben im Jänner auch ein Schaf bei der Geburt bzw. nachher wegen einem Gebärmuttervorfall verloren, das Lamm hat überlebt. Und bei der anderen ist ein Zwillingsböckchen gestorben

Beim Nachbarn noch schlimmer: von 3 Muttertieren mit 4 Lämmern hat nur ein Lamm überlebt...

Bei meinen Eltern hat am Samstag das Kaninchen Junge bekommen, 11 Stk. Heute alle tot, sie hat nicht gesäugt. Die Hühner bei meiner Mum sind auch alle nach mehr als 2 Wochen alle wieder aufgestanden.

Bei uns sind die ersten Kücken schon geschlüpft, 3 Stück die unsere Araucana ausgebrütet hat. 2 Brahmas sitzen noch. Dafür war unsere Gans nicht erfolgreich, nach 5 Wochen alle Eier lauter...

Mal schaun, vielleicht wirds ja noch....

Nu hab ich den halben Vormittag mit Telefonaten mit Versicherungen und Tierärzten verbracht. Das zieht nen Rattenschwanz nach sich. Immerhin hab nu nächste Woche endlich mal den Termin für das Mitglied der Herren- WG gemacht, dass zum Neutrum werden soll (wetten den holt dann in 14 Tagen der Abdecker). Bin mal gespannt, ich will heute abend die Glucke setzen, ob wenigsten der neue Hahn bei den Bresse deckt. 10 Eier unter ner Henne erscheinen mir billiger, als wieder die Brutmaschine anzustellen. Das kann ich denn machen, wenn der Hahn befruchtet.

@ Komoran: Deswegen hab ich mir in solchen Situationen angewöhnt, Zapfwelle aus, Anbaugerät ablassen und auch Motor aus. So Sachen können ganz böse ins Auge gehen.

Gruß

....Verpackungen, die sich nicht öffnen lassen.
Heute neue Computer-Mouse gekauft und die steinharte Plastik-Umverpackung nicht aufbekommen.
Selbst das schärfste Messer kapitulierte.

Ich habe es dann mit Eisensäge versucht (erfolgreich... )
Wenn das nicht funktioniert hätte, wär' ich mit der Flex rangegangen....

Von den beim Öffnen erzeugten, rasiermesserscharfen Plastik-Kanten rede ich mal gar nicht.

Warum muss man einen so ungefährlichen und jetzt auch nicht besonders empfindlichen Artikel so unnötig stabil verpacken??

Sture Eltern. UNGLAUBLICH, was für einen Kleinkrieg die untereinander veranstalten können.

Rudelweise auf freien Fuß gesetzte, verhärmte Fitnesstussen, die der irrigen Annahme sind, befestigte Wirtschaftswege dienten ausschließlich ihrer körperlichen Ertüchtigung

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Rudelweise auf freien Fuß gesetzte, verhärmte Fitnesstussen, die der irrigen Annahme sind, befestigte Wirtschaftswege dienten ausschließlich ihrer körperlichen Ertüchtigung

Stimmt, das ist auch blöd. Wo doch die Wege extra für die Fahrradfahrer befestigt worden sind, damit die auch nebeneinander fahren können.

Dieser Kack Weizen ey .... (Sorry für den Slang)

Der ist nach dem Winter wieder so super gekommen und seit 2 Wochen jeden Tag wenn ich von der Arbeit komme wird das immer weniger.
Die Pflanzen sterben nach und nach ab. Vertrocknen einfach und sind dann hinüber.
Dabei kam der am Anfang wieder so super.

Als ich heute von der Arbeit gekommen bin hat es mir dann gereicht.

Trecker raus, den Grubber ran und gleich alles Schwarz gemacht.

Endlich ist der Mist aus meinem Sichtfeld........
Wirkt unheimlich befreiend.

Montag oder Dienstag kommt da Mais rein und fertig.
Da noch nichts gespritzt wurde hält sich das alles in Grenzen.

... extra für die Fahrradfahrer befestigt worden sind, damit die auch nebeneinander fahren können.

Jep, seinerzeit hat keiner mit den depperten "Stockenten" rechnen können, die jetzt in Dreierreihe nebeneinander her tapern und bei Gegenverkehr ihre Gehhilfen verhaken.