Heute bei einem Freund Dachboden ausbauen geholfen. OSB-Platten an die Sparren schrauben.
Der Sparfuchs hat im Schnäppchenmarkt Schnellbauschrauben geschossen. 4,0 x 65 schwarz mattiert, mit Senkkopf und PH-Profil, 3 Bits waren auch noch dabei,
1000 Stück für 6€.
Die Scheißdinger waren geschenkt noch zu teuer. Gingen ganz schlecht rein. 1 cm vorm versenken brach der Kopf ab. Und die bit Profile waren sofort ausgelatscht.
Drei Leute einen ganzen Nachmittag rumgewürgt und fast nichts geschafft.
Bin dann nach Hause und habe richtige Spaxe geholt. Mit denen ging das traumhaft.

Kannst bei mir auch Helfen kommen, wenn du dir das Material mit bringst

Fremdkörper in Gülle

Vor zwei Wochen habe ich mit einem Vakuumfass bei einem Landwirt gefahren, der seine Boxen mit Hackschnitzeln einstreut. Gesaugt habe ich direkt aus der Grube vom Milchviehstall. Fass voll -> Schieber ging nicht dicht. Fass wieder leer gemacht, Hackschnitzel ausm Schieber entfernt -> ging wieder. Fass voll gemacht, zwischendurch Schieber probiert -> geht. Fass voll -> Schieber? klemmt! Fass wieder leer gemacht, Schieber auseinander, diesmal saß der ganze Knick vorm Saugbeschleuniger voll Hackschnitzel. Alles saubergepult, Fass voll -> Schieber ging dicht, juhu!
Fuhre weggebracht, Fass voll -> Schieber klemmt. Die Scheiße wieder zurück laufen lassen, Schieber zwischendurch getestet, ging zum Glück zu. Schlauch ab -> da saß da ein Ende 8x8 Kantholz im Bogen fest, was wohl bis in den Schieber gekommen ist und durch die zurückfließende Gülle zum Glück zurück gespült wurde. Fass wieder voll gemacht, Schieber zu, da reißt doch glatt die obere Hälfte vom Gülleschiebergehäuse ein, wo die Hebelmechanik montiert ist. Ich hab echt die Krise gekriegt, da das Fass erstmal auf Vakuum gelassen und schnell zum Land, bevor mir alles um die Ohren fliegt.
Der Landwirt hatte noch einen alten Gülleschieber liegen, aber dessen Oberhälfte passte wegen der Bohrungen nicht auf die Unterhälfte am Fass, also den ganzen Schieber austauschen.
Danach lief das dann zum Glück noch einigermaßen, habe dann auch aus einem anderen Keller gesaugt, wo die Gülle wesentlich dünnflüssiger und weniger mit Hackschnitzeln war (-> Grünlandgülle).
Die letzten Fässer durfte ich dann aus dem Güllesilo holen, wo so ein wahnsinniger 1,75 m Gülleschlauch vorhanden war. Erst ist man 7 cm zu weit weg, dann korrigieren, dann aber leider 5 cm zu dicht dran ....

Falke hat geschrieben:... ist das häufig anzutreffende Defizit an sinnerfassendem Lesen.

Falke

... und die, zumindest subjektiv, immer mehr werdende Buchstabenverdreherei/Autokorrekturverschlimmbesserung.

Lettlandbauer hat geschrieben:Kannst bei mir auch Helfen kommen, wenn du dir das Material mit bringst

Soll nicht am Material scheitern, wenn du das Kilometergeld bezahlst...

Holder A55 hat geschrieben:Fremdkörper in Gülle

Vor zwei Wochen habe ich mit einem Vakuumfass bei einem Landwirt gefahren, der seine Boxen mit Hackschnitzeln einstreut. Gesaugt habe ich direkt aus der Grube vom Milchviehstall. Fass voll -> Schieber ging nicht dicht. Fass wieder leer gemacht, Hackschnitzel ausm Schieber entfernt -> ging wieder. Fass voll gemacht, zwischendurch Schieber probiert -> geht. Fass voll -> Schieber? klemmt! Fass wieder leer gemacht, Schieber auseinander, diesmal saß der ganze Knick vorm Saugbeschleuniger voll Hackschnitzel. Alles saubergepult, Fass voll -> Schieber ging dicht, juhu!
Fuhre weggebracht, Fass voll -> Schieber klemmt. Die Scheiße wieder zurück laufen lassen, Schieber zwischendurch getestet, ging zum Glück zu. Schlauch ab -> da saß da ein Ende 8x8 Kantholz im Bogen fest, was wohl bis in den Schieber gekommen ist und durch die zurückfließende Gülle zum Glück zurück gespült wurde. Fass wieder voll gemacht, Schieber zu, da reißt doch glatt die obere Hälfte vom Gülleschiebergehäuse ein, wo die Hebelmechanik montiert ist. Ich hab echt die Krise gekriegt, da das Fass erstmal auf Vakuum gelassen und schnell zum Land, bevor mir alles um die Ohren fliegt.
Der Landwirt hatte noch einen alten Gülleschieber liegen, aber dessen Oberhälfte passte wegen der Bohrungen nicht auf die Unterhälfte am Fass, also den ganzen Schieber austauschen.
Danach lief das dann zum Glück noch einigermaßen, habe dann auch aus einem anderen Keller gesaugt, wo die Gülle wesentlich dünnflüssiger und weniger mit Hackschnitzeln war (-> Grünlandgülle).
Die letzten Fässer durfte ich dann aus dem Güllesilo holen, wo so ein wahnsinniger 1,75 m Gülleschlauch vorhanden war. Erst ist man 7 cm zu weit weg, dann korrigieren, dann aber leider 5 cm zu dicht dran ....

Mein Beileid. Auch schon gehabt. Die Steigerung ist dann noch. Hochsilo + kurzer Schlauch + keine Vorgrube. Wenn Fass fast voll Schieber am Silo zu und am entlüfter auf und hoffen das der Schlauch leer wird^^

Verkaufsanzeigen von sogenannten Privatleuten,

die sich dann als Händler entpuppen.

LKW-Fahrer, die trotz Absprache nicht anrufen vor der Lieferung und dann einfach irgendwo hin kippen; im besten Fall.
4m weiter zurück hätten uns eine Stunde Arbeit gespart und ihn 6 Sekunden gekostet.
Meistens wird aber irgendwo einfach reingefahren und erheblicher Folgeschaden verursacht.
Standard-Ausrede dann: "Ich habe es versucht, aber es war niemand erreichbar"... Auch wenn die Mailbox was Anderes sagt....
Muss man denn alles selber machen....

Scheinbar haben viele Männer es leichter damit, ein 14x2,5m breites, 32 Tonnen schweres Gefährt im Straßenverkehr zu bewegen als mal 4 Tasten auf dem Mobiltelefon zu drücken.
Für mich einer der Berufe, wo Frauen um Welten besser qualifiziert sind.
Die rufen vorher an und geben sogar live den Kilometerstand durch....

Straßenarbeiter, die bei Starkregen und Sturm, 10 Minuten lang auf 1m² versuchen 3 Blätter mit dem Laubbläser gegen den Wind in den Straßenseitenraum zu blasen....

... die sind verbeamtet

togra hat geschrieben:LKW-Fahrer, die trotz Absprache nicht anrufen vor der Lieferung

Das überlegt sich der LKW Fahrer bzw. die Spedition nächstes Jahr eventuell.Habs dem Aussendienstler vom Landhandel letztes Jahr beim ersten mal als ich bei denen bestellt habe gesagt da ich Schicht arbeite sollen sie 1-2 Tage vor der Lieferung anrufen. Deren Glück war daß mein Nachbar zu Hause war und den LKW entladen hat,dieses Jahr hatten sie Pech und der LKW hat von 9:00 Uhr bis 14:30 auf die Entladung gewartet. Frage mich was mehr Geld kostet, ein Telefonanruf oder einen LKW 5,5 Stunden stehen zu lassen.Vielleicht klappts ja nächstes Jahr.

LUV hat geschrieben:Straßenarbeiter, die bei Starkregen und Sturm, 10 Minuten lang auf 1m² versuchen 3 Blätter mit dem Laubbläser gegen den Wind in den Straßenseitenraum zu blasen....

Und du bist 10 min. danebengestanden und hast dir das angesehen?

Das spricht wieder für dich.

Regenwurm hat geschrieben:

LUV hat geschrieben:Straßenarbeiter, die bei Starkregen und Sturm, 10 Minuten lang auf 1m² versuchen 3 Blätter mit dem Laubbläser gegen den Wind in den Straßenseitenraum zu blasen....

Und du bist 10 min. danebengestanden und hast dir das angesehen?

Das spricht wieder für dich.

Regenwurm hat geschrieben:

LUV hat geschrieben:Straßenarbeiter, die bei Starkregen und Sturm, 10 Minuten lang auf 1m² versuchen 3 Blätter mit dem Laubbläser gegen den Wind in den Straßenseitenraum zu blasen....

Und du bist 10 min. danebengestanden und hast dir das angesehen?

Das spricht wieder für dich.

Nee, das kann ich aus dem Büro ohne Witterungseinfluss bestaunen, während ich gleichzeitig deinen dümmlichen Beiträgen antworte und auch noch einen Kaffe trinke.......

Gratuliere!!!
400 sinnlose Beiträge auf 2 Monate, aber über Strassenarbeiter lästern!