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Was mir auf die Nerven geht...

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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Sottenmolch » Mi Mär 15, 2017 12:55

@Wespe

Den Flächenverbrauch durch Industrie, Bahn, Autobahn... hat der Quatschkopf auch angesprochen. Er hat aber auch die gierigen Großbauern angesprochen, die dann halt Streuobstwiesen oder Windschutzhecken beseitigen damit man noch größere Flächen bewirtschaften kann. Das war aber, wie schon geschrieben, ein Bericht von 1983 und ich bin mir sicher dass es solche Landwirte eigentlich gar nicht gibt und auch nicht gegeben hat.

Ach ja, gestern war noch ein interssanter Bericht über das Gülleproblem in Deutschland zu sehen. Aber da sag ich jetzt nichts dazu, sonst werde ich am Ende noch gesteinigt. Wahrscheinlich gibt es das Problem ja gar nicht.

Gruß


Gruß
Zuletzt geändert von Sottenmolch am Mi Mär 15, 2017 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
Sottenmolch
 
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Welfenprinz » Mi Mär 15, 2017 13:20

Witzig.
Biete doch dem Verbraucher Obst zum Preis von Streuobstwiesenerzeugung an,neben dem Plantagenobst.
Vielleicht werden wir uns dann über die Verwundung des Wortes “gierig“ einig.

Und natürlich ist die Art und Weise wie über Gülle in den Medien berichtet wird ein Problem. Bei noch 0,3GV /ha LN in Deutschland ist der Viehbesatz definitiv zu niedrig.
Logisch,nimmt er seit seinem Höchststand 1955 doch kontinuierlich ab.

Also Nutztiere,gezze.
11 Mio Hunde und 14 Mio Katzen werden ja nicht gerechnet.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon T5060 » Mi Mär 15, 2017 18:28

.... das jeder mensch aus mind. 5 % Gülle besteht :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Sottenmolch » Mi Mär 15, 2017 22:37

@ Wespe

Wie ich sehe hast du zum einen den Sendebeitrag nicht gesehen und zum anderen, wenn du denn meinen Beitrag ganz gelesen hättest, könntest du herauslesen, dass es nicht nur um Bauern gegangen ist, sondern um die ganze Entwicklung der Landwirtschaft, der Dörfer.... Warum du gleich irgendein Fass aufmachen willst??? Ich bin aber dabei.

Zu dem von dir zitierten Teil meiner Aussage, ist daran irgendetwas nicht zutreffend?


@ Welfenprinz

Gierig hab ich absichtlich nicht in ".." geschrieben, da es zum einen mehr oder weniger so in der TV-Sendung so gesagt wurde (allerdings nicht verallgemeinernd) und zum anderen, weil mir Wespe mit dem Geheule über die Enteignung auf die Nerven geht. Für die von ihm genannten Flächen, kann man zum Teil auch enteignet werden. Aber man hat jederzeit die Möglichkeit zu Verkaufen und auch mehr als gutes Geld damit machen.
Wenn man hier bei Landtreff aber liest, jemand möchte den Pachtpreis anheben und ob er das verlangen könnte und dafür als Abzocker betitelt wird, dann kann ich das Wort "gierig" auch umgekehrt benutzen. Der Landwirt will schließlich auch den bestmöglichen Preis für seine Arbeit.
Abgesehen davon, gönne ich jedem Landwirt einen ordentlichen Preis für seine Produkte.

So jetzt zu deinen 0,3GV/ha LN. Das mag für ganz Deutschland gesehen durchaus richtig sein, aber auch du hast dir den TV-Beitrag nicht angesehen. Es sind nämlich diese Großbetriebe die massenhaft Fleisch produzieren und diese haben eben einen weitaus höheren Viehbesatz und können ihren "Dreck" nicht mehr nur auf ihren Feldern unterbringen.
In diesem Beitrag sagte ein Schweinezüchter aus Schleswig-Holstein: "Müssten wir unsere Gülle auf den Feldern in Schleswig-Holstein ausbringen, würden wir darin ersaufen." Und aus diesem Grund und weil es zum Bsp. in Holland noch viel schlimmer ist, ist das eben ein Problem. Denn den ganzen Überschuss müssen sie ja wo anders los werden und bezahlen dafür Geld, dass andere Landwirte ihren Dreck auf deren Felder ausbringen.

Wenn ich deine Umrechnung der GV/ha auf Gesamtdeutschland mit anderen Beispielen fortführe, sieht man vielleicht noch deutlicher wie unsinnig eine solche Rechnung ist.
http://www.cecu.de/durchschnittsgehalt.html
https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-2000/

Kannst dir ja ausrechnen wie du bei diesem Käse abschneidest.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon LUV » Mi Mär 15, 2017 22:48

Wieso kann man Gülle nicht handeln und transportieren? Ist das ideologisch verboten?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Sottenmolch » Mi Mär 15, 2017 23:19

Nein kann man und darf man.

Es sorgen aber eben diese Größtbetriebe, mit ihrem auf ihre landwirtschaftliche Fläche umgerechneten sehr viel zu hohem Tierbesatz für den Überschuß an Gülle, den sie auf ihren betriebseigenen Flächen nicht im entferntesten unterbringen können. Nebenbei sind eben solche Betriebe/Fabriken nicht unwesentlich dafür verantwortlich, dass die Preise für Schweinefleisch, Milch... im Keller sind und da auch nicht raus kommen.
Bei der Milch kommt dann noch der langersehnte Fall der Milchquote hinzu. Da habt ihr euch dann euer Grab gleich nochmal einen Meter tiefer gegraben.
Sottenmolch
 
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon wespe » Mi Mär 15, 2017 23:29

:mrgreen: :prost:
Ach Sottenmolch, man muss net immer alles glauben was in den Medien gequatscht wird.
Hab es nunmehr oft genug erlebt, das Ausgleichflächen bei Grundstückeigentümern (Verpächtern) einfach zugepflanzt wurden und das ohne Finaziellen Ausgleich für den Eigentümer oder Pächter.
Bei nicht Einverständnis wird mit Enteignung gedroht.
Zugepflanzt wird natürlich nur das, was auch mit Maschinen bearbeitet werden kann bei der folgenden 3 Jährigen Pflege. Danach vergammelt dann alles und wird zur Steppe.
Und nicht nur die LW verursacht "Dreck", es sind auch 85 mill. Bundesbürger und Eckenpisser in D die "Dreck" verursachen.
Wo geht das alles hin und wird endsorgt?
Ums dir vorwegzunehmen, bin auch ein Eckenpisser, damit der Nitratwert im Boden stimmt. :D
Dann muss ich dich mal öffendlich fragen, wo ich dich irgendwie angegangen bin, das du mir so hinderher Ätzen musst.
Das Zitat war nicht gegen dich gewand. :klug:
Mit freundlichen Stachel
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Sottenmolch » Do Mär 16, 2017 0:19

Schau Wespe, ich hab hier lediglich auf eine Reportage hingewiesen die 1983 gedreht wurde und deren Inhalt heute noch aktueller ist als damals. Du hast diese Reportage ja nichtmal gesehen und sprichst dann von einem Quatschkopf und von Enteignung der Landwirte, was mit diesem Bericht und dessen Inhalt absolut nichts zu tun hat. Vielleicht schaust ihn einfach mal an. Man darf nicht alles aus den Medien glauben, stimmt. Es ist aber auch nicht alles falsch. In diesem Bericht wurden auch keine Behauptungen aufgestellt. Dennoch schenke ich solchen Berichten und den Erfahrung aus meinem mittlerweile nicht mehr gar so kurzem dasein mehr Glauben als so manchem Quatschkopf hier.
Ich hab mir meinen letzten Post nochmal durchgelesen, wo hab ich in deine Richtung geätzt?

Wespe, jetzt bin ich mal ganz frech und stelle eine wilde Behauptung auf. 99% oder mehr der hier in Landtreff umtriebigen Personen sind zumindest hin und wieder Wildpinkler!

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon wespe » Do Mär 16, 2017 0:43

:?
und zum anderen, weil mir Wespe mit dem Geheule über die Enteignung auf die Nerven geht.
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Lettlandbauer » Do Mär 16, 2017 5:59

Sottenmolch hat geschrieben:
99% oder mehr der hier in Landtreff umtriebigen Personen sind zumindest hin und wieder Wildpinkler!

Gruß

Ich auch, und ich steh dazu.
Jeder Hund darf einfach irgendwo sein Bein heben, und ich............
Wo wir sind ist vorne und es gibt nur eine Richtung
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Sottenmolch » Do Mär 16, 2017 6:36

wespe hat geschrieben::?
und zum anderen, weil mir Wespe mit dem Geheule über die Enteignung auf die Nerven geht.


Habe ich geschrieben, weil es mit meinem eigentlichen Post und dem Inhalt der von mir angesprochenen Sendung überhaut nichts zu tun hat und bei jeder Möglichkeit von LW in irgendeiner Art und Weise angedeutet wird wie schlecht mit den Landwirten umgegangen wird. Schau dir an wie mit den selbständigen Kleinunternehmern umgegangen wird. Ausserdem sind Enteignungen Vorgänge die nicht nur Landwirte betreffen können!

Damit keine Missverständnisse aufkommen, zu den 99% gehöre ich auch.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Welfenprinz » Do Mär 16, 2017 6:49

Wespe hat ja nun aber mal recht.
Die Gesellschaft frisst die LN (seit 1990 ein Viertel,seit 1955 die Hälfte),aber der gierige Grossbauer ist schuld daran ,dass es keine Bauerngärten und Streuobstwiesen mehr gibt. Das ganze dann noch garniert mit dem unerlässlichen bullshitbingo aus Spritzmitteln und Gülle.
Mit so einer intellektuellen Minderleistung befindet man dann eben auch,dass eine Jammerreportage von 19xx sich “bewahrheitet“ hätte.
Logisch,weil die Scheuklapoe von damals noch dieselbe ist wie heute.
Inhaltlich eigentlich alles nicht beachtenswert. Was mich aber wirklich interessiert ist die mentale Seite. Wie muss man gestrickt sein für so eine Beurteilung der Zeitläufte? Latenter Drang zur Selbsterniedrigung?

Das mit den GV und dem organischen Dünger überfordert dich. Okay.
Fassen wir es so zusammen:
Dir wär es lieber,wenn ich heute AHL aus Litauen auf mein Rübenland bringe statt HTK aus Emstek.
Das muss ich
A) nicht verstehen und
B) brauch ich mich da nicht nach zu richten. Zum Glück
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon LUV » Do Mär 16, 2017 8:17

Sottenmolch hat geschrieben:Nein kann man und darf man.

Es sorgen aber eben diese Größtbetriebe, mit ihrem auf ihre landwirtschaftliche Fläche umgerechneten sehr viel zu hohem Tierbesatz für den Überschuß an Gülle, den sie auf ihren betriebseigenen Flächen nicht im entferntesten unterbringen können. Nebenbei sind eben solche Betriebe/Fabriken nicht unwesentlich dafür verantwortlich, dass die Preise für Schweinefleisch, Milch... im Keller sind und da auch nicht raus kommen.
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1. Was ist ein "Größtbetrieb"?
2. Woher weißt du, dass gerade diese Betriebe zu wenig Fläche haben?
3. Wie ist der Einfluss von "Größtbetrieben" auf die Preisentwicklung?
4. Milchquote mit den vorher genannten Argumenten/Mutmaßungen zu verknüpfen zeugt von ideologischer Verblendung.
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon wespe » Do Mär 16, 2017 9:34

LUV,
Diese Fragen lagen mir auch auf der Zunge. Bleibe aber mal ausen vor, ich Arbeite warscheinlich in so einem Gross Betrieb und bin der böse :D
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Re: Was mir auf die Nerven geht...

Beitragvon Welfenprinz » Do Mär 16, 2017 10:07

Äh,bei uns im Dorf ist der kleinste Betrieb mit 15 ha der “naturfeindlichste“. Der hat jeden Schlag eingezäunt. Fuchs-und hasendicht. -))
Und der 400 ha Betrieb im Nachbarort hat jedes Jahr 20 ha,die er so “liegen lässt“. Ganz naturbelassen.

Aber wie schon gesagt ist dieses bullshitbingo inhaltlich sowieso wertlos.
Auf den ehemaligen Bauerngärten und Streuobstwiesen stehen nämlich Einfamilienhäuser und Bezriebsgebäude.
Kein Weizen oder andere pöse Monokulturen mit Spritzmitteln von Monsanto
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