Kormoran2 hat geschrieben:Mir geht total auf den Geist, daß von den im April gepflanzten 24.000 Pflanzen anscheinend dem ersten Überblick nach nur noch 10.000 vorhanden sind. Die übrigen sind entweder spurlos verschwunden oder abgestorben obwohl sie genug Wasser und Sonne hatten in diesem Frühjahr.

Es ist zum Ausrasten ... ....

Da kannst du noch ruig in die Berge fahren!
Die wievielte planzung war das jetzt?
Wollte mich in den letzten wochen immer mal bei dir melden, aber du weisst ja wie das mit der zeit ist.

Von 2008 an haben wir jedes Frühjahr gepflanzt. Eine große Fläche (1,8 ha) wurde jetzt zum dritten mal bepflanzt. Wir können nicht auch noch da ein Gatter bauen...Demnächst mal vorsichtig mähen um zu sehen, was wirklich noch da ist.

ist wenn man genau in der Pollenflugzeit auch noch Schnupfen, Grippe oder Irgendsowas bekommt...
*rotzendeGrüße* vom geräderten Stefan...

He-he, bist noch ganz frisch hier und schon sowas? Hier herrscht eben Kultur!

Minischweine.

frank1973 hat geschrieben:

xyxy hat geschrieben:http://www.n-tv.de/sport/sport_fussball_em/Kuh-Yvonne-tippt-Portugal-Sieg-article6454311.html

Tja leider falsch getippt.

mit so viel Glück hat selbst die gute Yvonne nicht gerechnet

..., wenn leute das lichtraumprofil bei ihrem anwesen nicht freihalten, und ich deswegen mit dem kopf oder auch schon teilweise der burst in äste, blätter geraten bin. besonders bei rosendornen etc. ganz ärgerlich, wenn es an strassen/wegen ist und der lack vom auto zerkratzt wird.

auffallend: oft sind es menschen, die ihren rasen immer penibel gestutzt haben aber nach aussen hängt der scheiss.
motto: inne hui, aussen pfui.

..., das lichtraumprofil

Du kennst Worte ....

SHierling hat geschrieben:

..., das lichtraumprofil

Du kennst Worte ....

Ist halt der Bereich, der vom raumübergreifenden Großgrün freigehalten werden muss....

"Raumübergreifendes Großgrün", soso. Ich sag da immer "Lärmschutzwand" zu. Hoffentlich fällt das hier keinem ein, ich hab gerade erst den Briefkasten (notdürftig und widerwillig) freigesägt. Das muß reichen.

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Unsere EX Dauerpraktikantin oderEX Azubine in Lauerstellung,

hat nach einem Gespräch mit der Studienberatung beschlossen, ab WS 12, Veterinärmedizin zu studieren.
Nicht, das ich TÄ nicht absolut als notwendig erachten würde...
Was mich nervt, ist die Begründung der Studienberatung.
Sinngemäß etwa: Mit Agrarwissenschaften ist kein Blumentopf zu gewinnen, die Zukunft liegt bei Lebensmittelhygiene und der Kontrolle von Nutztierhaltungen.

Sinngemäß etwa: Mit Agrarwissenschaften ist kein Blumentopf zu gewinnen, die Zukunft liegt bei Lebensmittelhygiene und der Kontrolle von Nutztierhaltungen.

Das kannst Du für eine Frau ohne eigenen Betrieb (?) und ohne Hang zum Einheiraten aber auch so nicht ganz von der Hand weisen. Und immerhin wird sie so vielleicht mal ein besserer TA also die, die vorher nur ein Goldhamsterpraktikum kennengelernt haben. Und sie hat einen echten Erkenntnisvorteil, was die Kontrolle von Güllebehältern angeht !

Der Rat trifft auch bei Männern mit o.g. Kriterien zu. Wenn man keine Lust hat in der ganzen Welt für befristete Arbeitsverträge rumzureisen, Klinken zu putzen oder auf irgendeine Forschungsstelle halbtags zu lauern bis da was richtiges frei wird, dann ist Agrarwissenschaften wirklich nix für einen. Der alte Standartarbeitgeber (Staat) baut ja da eher Stellen ab. Erkennt man leider aber meist zu spät.

Gruß

Und immerhin wird sie so vielleicht mal ein besserer TA also die, die vorher nur ein Goldhamsterpraktikum kennengelernt haben. Und sie hat einen echten Erkenntnisvorteil, was die Kontrolle von Güllebehältern angeht !

Eher besteht die Gefahr, daß sie als Tiergesundheitsbeauftragte auf einem Vetamt im hessischen outback vertrocknet.
Und nein, die Kenntnisse bei der Überprüfung von Güllebehältern wurden ja nur fast vertieft...
Möglicherweise sind die hygienischen Verhältnisse in amtlich beobachteten deutschen Güllelagern deutlich besser als in manch asiatischen Pangasius-oder Shrimpszuchtanstalten. Tut sich in Zeiten des Klimawandels vielleicht eine Einkommensalternative für die Zukunft auf.

Hessen-Sibirier hat geschrieben:

Und immerhin wird sie so vielleicht mal ein besserer TA also die, die vorher nur ein Goldhamsterpraktikum kennengelernt haben. Und sie hat einen echten Erkenntnisvorteil, was die Kontrolle von Güllebehältern angeht !

Eher besteht die Gefahr, daß sie als Tiergesundheitsbeauftragte auf einem Vetamt im hessischen outback vertrocknet.
Und nein, die Kenntnisse bei der Überprüfung von Güllebehältern wurden ja nur fast vertieft...
Möglicherweise sind die hygienischen Verhältnisse in amtlich beobachteten deutschen Güllelagern deutlich besser als in manch asiatischen Pangasius-oder Shrimpszuchtanstalten. Tut sich in Zeiten des Klimawandels vielleicht eine Einkommensalternative für die Zukunft auf.

Zumindest weiss sie bei Güllebehältern worum es geht, und was geht.
Heinrich