Aktuelle Zeit: So Okt 19, 2025 17:27
H.B. hat geschrieben: Nur die "Billigste Region" allein wird die Milch nicht produzieren können, schon garnicht nach europäischen Qualitätsanforderungen. Eine gewisse Marktelastizität ist auch vorhanden, und der Verbraucher bevorzugt heimische Produkte. So kann sich der Milchpreis weltweit bis über 10ct verschieben, ohne das dadurch größere Produktströme entstehen.
maexchen hat geschrieben:Du widersprichst Dir H.B. Mal produziert der Weltmarkt locker für Deutschland & Europa mit, dann wieder nicht, grad so wies Dir in die Argumentation paßt.
Ach soooooo - also die Marktwirtschaft ist Schuld an unseren schlechten Leistungen? Das hab ich bisher nicht gewußt, muß ich mir aber noch mal durchrechnen, vielleicht kann ich mir das aneignen... "Kapitalistenkühe geben weniger Milch" ... das kann ich doch sicher wo gebrauchen ... ^^Für die Israelis gibt es keine solchen Kostenrechnungen, da steht der Staat mit der Forderung nach Versorgung der Bevölkerung dahinter - die Kosten werden auf die Allgemeinheit umgelegt.
das hört sich an wie billig Propaganda, es wurde aber kein einziger konkreter Lösungsansatz genannt.
Mit "Indem wir uns bündeln" ist es nicht getan.
Auch bist Du gegen frei Märkte, Du benötigst also jemand der Dich an die Hand nimmt, und Dir sagt was Du zu tun hast (wann wieviel Milch produziert wird)?.
Ah, so können wir "unsere Märkte" vor Einfuhren schützen so kann sich unser Preis vom Rest der Welt absetzen.
Hansie, du bist beim BDM.
Hansie hat geschrieben:[Ist aber derzeit der einzige logisch Lösungsansatz.
Wir müssen natürlich die Milchquote an die Nachfrage in der Eu anpassen.
Ja, bin beim BDM UND???
s
Hansie hat geschrieben:[
Ist aber derzeit der einzige logisch Lösungsansatz.
Wir müssen natürlich die Milchquote an die Nachfrage in der Eu anpassen.
Auf jedenfall müssen wir Landwirte uns abkapseln von der Eu etc.
Wann bitte schön![]()
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Ja, bin beim BDM UND???
Bin aber keinesfalls ein nachschwafler oder ausersanter des BDM![]()
GrußHans
schakschirak hat geschrieben:Hansie hat geschrieben:[Ist aber derzeit der einzige logisch Lösungsansatz.
Wir müssen natürlich die Milchquote an die Nachfrage in der Eu anpassen.
Ja, bin beim BDM UND???
s
Was Du nicht wissen kannst, hier sind manche unterwegs mit außergewöhnlichen Fruchtfolgen ( Bauplatz, Kiesgrube, Erbtante o.Ä. ) verständlich das da manch einer kein großes Interesse an großartigen Preisverbesserungen oder Lösungsansätzen hat. Manch einer überlebt aufgrund oben genanntem auch mit schlechten Preisen und kann somit die Konkurrenz schneller ausschalten um schneller zu wachsen. Traurig aber wahr.
Hansie hat geschrieben:Dann muss man aber hinzufügen das diese Leute im mathematikuntericht nicht aufgepasst haben.
Selbst wenn ich nen riesesn Berg voll Geld hab is dieser irgendwann aufgebraucht wenn ich nur drauflege
Hansie hat geschrieben:
@ H.B. Wie geht es den deiner Meinung nach im Milchsektor weiter...???
Ja, bin beim BDM UND???
Bin aber keinesfalls ein nachschwafler oder ausersanter des BDM
Hansie hat geschrieben:Ist aber derzeit der einzige logisch Lösungsansatz.
Wir müssen natürlich die Milchquote an die Nachfrage in der Eu anpassen.
Das mit dem Ausland ist natürlich eine difiziele Angelegenheit.
Auf jedenfall müssen wir Landwirte uns abkapseln von der Eu etc.
Hansie hat geschrieben:Es heißt immer so schön : "Ein Bauer ist sein eigener Herr..."
Wann bitte schön![]()
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Ist er noch nie gewesen, doch jetzt sind wir Bauern gemeinsamm auf dem Weg es zu werden.
(Doch die heimtückischen Politiker versuchen dies natürlich zu verhindern u. Bauernverband und Co gibt auch noch sein bestes hinzu)
Hansie hat geschrieben:
Bin aber keinesfalls ein nachschwafler oder ausersanter des BDM![]()
euro hat geschrieben:Auch für dich nochmal den Witz aus dem Land der Komamelker;
Fragt ein ostfiesischer Milchbauer seinen Nachbarn
Was würdest du tun wenn du im Lotto ne Million gewinnst?
Der Nachbar " Melken bis sie weg ist "
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