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Aktuelle Zeit: Fr Okt 24, 2025 15:20
Fendt 308 ci hat geschrieben:Nein, aber wenn jemand beispielsweise 20 Prozent mehr als der Durchschnitt geerntet hat gehe ich davon aus, dass dann auch mehr als die durchschnittliche Auszahlungsleistung rüber kommt, zwar egoistisch, aber hoffentlich Tatsache
Fendt 308 ci hat geschrieben:Deine Rechnung stimmt für "deine" WG, in der ich ja auch Mitglied bin.
Bei "meiner" Genossenschaft gibt's einen sogenannten Oechslekorridor. Wer innerhalb dieser vorgegebenen Mostgewichte anliefert, erhält den Durchschnittspreis, also weder Zu noch Abschlag. Zum Glück hab ich das vorgegebene Minimum mit jedem Kilo erreicht, also heißt das -um bei dem Beispiel zu bleiben- 20 Prozent mehr Menge bedeutet auch 20 Prozent mehr Geld.
2° Oechsle weniger wie der Durchschnitt heißt bei 3% Minus je ein Grad Oechsle ist der Kilopreis zwar 6% geringer wie der Durchschnitt. Da er aber 20% mehr Kilos hat ist die Auszahlung immer noch 14% über dem Durchschnitt. Ich würde sagen, dass passt.![]()
Kraxer hat geschrieben:Mir scheint der Oechslekorridor durchaus angemessen. Warum sollte die Genossenschaft Spätlese oder Auslese bezahlen, wenn sie nur Qba vermarktet bekommt?
Fendt 308 ci hat geschrieben:Kraxer hat geschrieben:Mir scheint der Oechslekorridor durchaus angemessen. Warum sollte die Genossenschaft Spätlese oder Auslese bezahlen, wenn sie nur Qba vermarktet bekommt?
Die Gegner des Oe - Korridors waren immer nur diejenigen, die ihre 15 Ar bis zum letzten letzten Lesetag hängen gelassen haben und dann Auslese angeliefert haben die keiner braucht.
Kann man ja weiter oben nachlesen, dass man dadurch einen Tausender pro ha rausleiern konnte. Das ist zum Glück Geschichte
Fendt 308 ci hat geschrieben:Am Markt vorbei zu produzieren macht halt langfristig nicht viel Sinn.
Öchslemacher hat geschrieben:@ BadnerBub ...mich würde interresieren was Du an Fläche bewirtschaftest?

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