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Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1927 Beiträge • Seite 4 von 129 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 129
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Terminmarkt

Beitragvon adefrankl » Fr Okt 01, 2021 22:43

Was ich aktuell am Terminmarkt nicht nachvollziehen kann, ist dass an der Matif der für die Termine Dezember, März und dann Mai kontinuierlich fällt. Denn bis dahin dürfte kaum neue Ware verfügbar werden (Weizen von der Südhalbkugel dürfte versorgungstechnisch nicht ins Gewicht fallen (Bei Soja und Mais ist es etwas anders). Insofern wäre ja der normale Verlauf, dass erst zur nächsten Ernte wieder der Preis zurück geht. Aus meiner Sicht ist das ein klarer Hinweis, dass da der Terminmarkt die Lage noch unterschätzt.
Was die nächste Saison betrifft, so gibt es da natürlich noch viele Unbekannte. An erster Stelle das Wetter. Aber bei der starken Erhöhung der Düngepreise und der gleichzeitigen Verknappung dieser dürfte die nächste Ernte auch nicht gerade gut ausfallen. Ich denke, dass auch da der Terminmarkt den Ernst der Lage noch nicht eingepreist hat.
Die Spekulanten sind noch vom Coronaschock geprägt (Preisverfall bei vielen Rohstoffen) und sind daher vorsichtig bzw. ehr auf eine rasche Normalisierung der Verhältnisse eingestellt.
Oder weiß der Terminmarkt etwas, was ich dabei übersehen habe?
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Fr Okt 01, 2021 23:30

Es gab immer das Märchen ganzer Jahresernten auf Lager, dann kam das Kanada-Desaster und die Welt musste feststellen,
das die ganzen Lagermengen in chinesischen Silos war :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Mi Okt 20, 2021 16:40

Für A Weizen wurde hier zur Ernte anfang-mitte August 26 Euro brutto bezahlt. Ich denke die 30 Euro sind nun fast erreicht wer jetzt verkaufen würde.
https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon CarpeDiem » Mi Okt 20, 2021 18:57

adefrankl hat geschrieben:Was ich aktuell am Terminmarkt nicht nachvollziehen kann


das ist mir auch aufgefallen und habe ich in dieser Form auch nicht in Erinnerung. Eine Begründung habe ich ebenfalls nicht, aber lassen wir uns überraschen.
CarpeDiem
 
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Mi Okt 20, 2021 19:44

CarpeDiem hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Was ich aktuell am Terminmarkt nicht nachvollziehen kann


das ist mir auch aufgefallen und habe ich in dieser Form auch nicht in Erinnerung. Eine Begründung habe ich ebenfalls nicht, aber lassen wir uns überraschen.

Das liegt daran das die sogenannten Experten gehen davon aus das der Börsenpreis von Rekordständen wie jetzt bei Weizen bald wieder fallen werden.
Wie vor kurzem beim Holzpreis :
https://tradingeconomics.com/commodity/lumber
julius
 
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Okt 20, 2021 19:55

julius hat geschrieben:
CarpeDiem hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Was ich aktuell am Terminmarkt nicht nachvollziehen kann


das ist mir auch aufgefallen und habe ich in dieser Form auch nicht in Erinnerung. Eine Begründung habe ich ebenfalls nicht, aber lassen wir uns überraschen.

Das liegt daran das die sogenannten Experten gehen davon aus das der Börsenpreis von Rekordständen wie jetzt bei Weizen bald wieder fallen werden.
Wie vor kurzem beim Holzpreis :
https://tradingeconomics.com/commodity/lumber


Stimmt so nicht ! Holz kann man jederzeit einschlagen und nachliefern, Weizen kann man im Jahr nur einmal ernten.
Du kannst also nicht mal eben mit dem MD rausfahren und noch 100 to ernten, wenn die Preise passen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Mi Okt 20, 2021 20:10

Man könnte die Erntemenge schon deutlich ausdehnen bis nächstes Jahr, aber Umwelt, Klimaauflagen und die hohen Düngerkosten dann fehlen auch mal schnell 10 % von der normalen Erntemenge.
Dann noch die vielen Biobetriebe die ebenfalls absichtlich 20-30 % weniger ernten als möglich wäre. Biogas verschlingt auch viel Ertrag was man einfach durch Atom ersetzen könnte.
Soweit die Theorie aber praktisch nicht umsetzbar. Zumindest nicht auf die schnelle.
julius
 
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Okt 20, 2021 20:26

julius hat geschrieben:Man könnte die Erntemenge schon deutlich ausdehnen bis nächstes Jahr, aber Umwelt, Klimaauflagen und die hohen Düngerkosten dann fehlen auch mal schnell 10 % von der normalen Erntemenge.
Dann noch die vielen Biobetriebe die ebenfalls absichtlich 20-30 % weniger ernten als möglich wäre. Biogas verschlingt auch viel Ertrag was man einfach durch Atom ersetzen könnte.
Soweit die Theorie aber praktisch nicht umsetzbar. Zumindest nicht auf die schnelle.


Die Erntemenge ist weltweit immer bereits zur Aussaat fixiert, das ist bereits 60 % der Preisbildung
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Re: Terminmarkt

Beitragvon agri10 » Do Okt 21, 2021 5:57

adefrankl hat geschrieben:Was ich aktuell am Terminmarkt nicht nachvollziehen kann, ist dass an der Matif der für die Termine Dezember, März und dann Mai kontinuierlich fällt. Denn bis dahin dürfte kaum neue Ware verfügbar werden (Weizen von der Südhalbkugel dürfte versorgungstechnisch nicht ins Gewicht fallen (Bei Soja und Mais ist es etwas anders). Insofern wäre ja der normale Verlauf, dass erst zur nächsten Ernte wieder der Preis zurück geht. Aus meiner Sicht ist das ein klarer Hinweis, dass da der Terminmarkt die Lage noch unterschätzt.
Was die nächste Saison betrifft, so gibt es da natürlich noch viele Unbekannte. An erster Stelle das Wetter. Aber bei der starken Erhöhung der Düngepreise und der gleichzeitigen Verknappung dieser dürfte die nächste Ernte auch nicht gerade gut ausfallen. Ich denke, dass auch da der Terminmarkt den Ernst der Lage noch nicht eingepreist hat.
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Oder weiß der Terminmarkt etwas, was ich dabei übersehen habe?



der Terminmarkt ist kein "Lebewesen" wie du schreibst, die Spekulanten sind auch nicht vom "Corona Schock geprägt", eine merkwürdige Einstellung hast du .
jedes Lebewessen ist ein Spekulant !!!!! z.B. der Löwe spekuliert das seine potenziale Mahlzeit einen Fehler macht , dein Nachbar spekuliert das Du einen Fehler macht und er dich billig übernehmen kann u.s.w.
Und wie du sicher weißt, liegt jeder mal Falsch, ob der Löwe oder dein Nachbar.
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Re: Terminmarkt keine Person

Beitragvon adefrankl » Do Okt 21, 2021 21:58

agri10 hat geschrieben: der Terminmarkt ist kein "Lebewesen" wie du schreibst, die Spekulanten sind auch nicht vom "Corona Schock geprägt", eine merkwürdige Einstellung hast du .
jedes Lebewessen ist ein Spekulant !!!!! z.B. der Löwe spekuliert das seine potenziale Mahlzeit einen Fehler macht , dein Nachbar spekuliert das Du einen Fehler macht und er dich billig übernehmen kann u.s.w.
Und wie du sicher weißt, liegt jeder mal Falsch, ob der Löwe oder dein Nachbar.

Dann ersete halt Terminmarkt durch Terminmarktteilnehmer. Ist allgemeiner Sprachgebrauch, dass man Personengruppen wie eine Person anspricht (z.B. Deutschland bedauert das Ausscheiden seiner Mannschaft in der Vorrunde bei der WM2018. Dabei ist Deutschland auch keine Person).
Und sogar bei KI-Algorithmen haben massive Preiseinbrüche, wie z.B. durch Corona bzw. den Lockdowns ... verursacht wurden starke Auswirkungen auf das weitere Verhalten. Wenn da ein Händler massiv Geld verloren hat, dann prägt das durchaus sein Handeln bzw. auch den Spielraum der ihm vom Risikomanager zugestanden wird. Natürlich hätte ich auch ven den Corona bedingten Marktturbulenzen statt von Schock schreiben können, was aber letztendlich das gleiche ist.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Paule1 » So Okt 24, 2021 20:40

Die Bauern verkaufen nicht, vergessen aber das die Ware im Lager verderben kann oder der Preis auch wieder fallen kann denn es gibt nicht nur eine Richtung :idea: :idea: Die Börsen machen den Preis, sagte der Marius, werwüßte wie es weitergeht :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon adefrankl » So Okt 24, 2021 22:10

Paule1 hat geschrieben:Die Bauern verkaufen nicht, vergessen aber das die Ware im Lager verderben kann oder der Preis auch wieder fallen kann denn es gibt nicht nur eine Richtung :idea: :idea: Die Börsen machen den Preis, sagte der Marius, werwüßte wie es weitergeht :idea:

Ich denke nicht, dass soviel Ware bei den Bauern noch auf Lager liegt (ich denke nicht mehr als in den Vorjahren). Und nebenbei, auch Geld kann verderben. Und man kann Gewinne auch laufen lassen (wobei es zu einem großen Teil nur nominelle Gewinne sind. Die werden gleich durch die Geldentwertung bzw. stark gestiegenen Einkaufspreise für die Produktionsmittel aufgefressen).
Letztendlich haben die Widerbeschaffungskosten mittelfristig einen starken Einfluss auf den Preis. Und bei stark gestiegenen Energiekosten ergibt das zwangsläufig einen höheren Getreidepreis. Ansonsten geht der Produktionsmitteleinsatz und damit die Erträge massiv zurück.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » So Okt 24, 2021 22:15

Paule1 hat geschrieben:Die Bauern verkaufen nicht, vergessen aber das die Ware im Lager verderben kann oder der Preis auch wieder fallen kann denn es gibt nicht nur eine Richtung :idea: :idea: Die Börsen machen den Preis, sagte der Marius, werwüßte wie es weitergeht :idea:


Ach Paulchen, wer lagert hat ein Belüftungsgebläse und ne Temperaturüberwachung dran
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 25, 2021 20:51

Da würde ich langsam ans verkaufen denken und Dünger kaufen :idea:

Getreidemarkt und Getreidepreise 2021
Weizenpreise überspringen die 280-Euro – ein neuer Rekord

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© stock.adobe.com/danimages Die Weizenpreise kletterten sowohl am Terminmarkt als auch am Kassamarkt auf neue Rekordstände. Und die Woche beginnt erneut mit steigenden Preisen. Lesen Sie, was die Ursachen sind.
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© Olaf Zinke Der Dezember-Weizen wurde am europäischen Terminmarkt am vorigen Freitag auf einem neuen Rekordstand von 280 Euro je Tonne gehandelt.

Weizenexport zieht die Preise – Deutschlands Exporte: 1 Mio. Tonnen
Bild
© stock.adobe.com/synycrea Aus Deutschland wurden bereits 1,01 Millionen Tonnen Weizen in Drittländer verkauft und das Ausfuhrtempo ist weiter sehr hoch.
Die Europäische Kommission meldet bis zum 19. Oktober europäischen Weizen-Exporte von gut 9,0 Millionen Tonnen. Das sind rund 2,4 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr und weiter ein sehr hohes Ausfuhrtempo. Aus Frankreich wurden nach den offiziellen Daten 718.000 Tonnen in Drittländer verschifft. Hier dürfte des wohl noch umfangreiche Nachmeldungen geben, sagen Händler.

Dagegen wurden aus Deutschland bereits 1,01 Millionen Tonnen in Drittländer verkauft und das Ausfuhrtempo ist weiter sehr hoch. Rumänien exportierte allerdings schon 3,2 Millionen Tonnen auf den Weltmarkt. Hinter Rumänien folgt weiterhin Bulgarien als Exporteur mit 1,45 Millionen Tonnen. Deutschland liegt damit vor Frankreich, Lettland, Litauen und Polen auf Rang drei im europäischen Export-Ranking.

Hauptabnehmer von europäischem Weizen sind bislang Algerien, Ägypten, Südkorea, Nigeria und Südafrika. Alle Exporteure berichten weiterhin, dass die sehr hohen Frachtkosten den Handel massiv belasten. Dennoch haben sich die französischen Weichweizenlieferungen nach China im Oktober weiter beschleunigt. China war im September mit etwa von 185.200 Tonnen das größte Nicht-EU-Ziel für französischen Weichweizen, gefolgt von Algerien mit 184.000 Tonnen.

Australiens neue Weizenernte ist schon fast ausverkauft

Getreidepreise: China kauft Markt leer – deutsche Preise weit oben
© stock.adobe.com/henadzy Chinas Hunger treibt die Getreidepreise – in China und auf dem Weltmarkt. Weizen ist in Russland derzeit teurer als in Frankreich. Die australischen Weizenpreise sind angesichts einer erwarteten Riesenernte erstmals billiger als in Russland. Die Weizenpreise am deutschen Kassamarkt gehen ebenso steil nach oben wie die Gerstenpreise.
https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ord-586696
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon adefrankl » Di Okt 26, 2021 0:24

[quote="Paule1"]Da würde ich langsam ans verkaufen denken und Dünger kaufen :idea:

[quote]
Warum? Vielleicht weil es im Winter zu größeren Auswinterungen kommen könnte (Das Risiko besteht jedes Jahr), oder weil hier niemand mehr Weizen kauft wenn wir schon alles exportiert haben?
Und der Termin für den Düngerkauf sollte man sowieso getrennt davon betrachten, falls man noch keinen gekauft hat.
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