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Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1927 Beiträge • Seite 7 von 129 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 129
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Mi Nov 17, 2021 20:37

T5060 hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:Seit wann wandert bereits bezahlte Ware in die Insolvenzmasse?


Deshalb vereinbart man in JEDER Lieferbeziehung den EIGENTUMSVORBEHALT

Wird trotzdem schwierig. Also bei Insolvenzen die ich miterlebt habe ( nicht bei mir ) war das immer so das am Tag der Insolvenz alles abgeriegelt wurde. Wenn du dann am verschlossenen Tor deinen Beleg vorlegst das der Dünger im Lager dir gehört da bereits bezahlt, wird man ausgelacht. Da kommt keiner rein. Einer hat seine Ware noch schnell in Eigenregie abgeholt ich glaub das waren seine Holzpfähle, der wurde dann wegen Diebstahl angezeigt.

Da wird erstmal alles über Gerichte und Insolvenzverwalter geklärt wer von den vielen Gläubiger zuerst Zugriff hat. Also erstmal sind die Banken mit Grundbucheintrag an der Reihe.
Aber wer meint das wäre kein Risiko kann den Dünger ruhig Monate vor der Abholung bezahlen. Steht jedem frei was er macht. Ich würd sowas in diesen Zeiten nicht machen. Unnötiges Risiko, und wenn es schief läuft, kann man zum Anwalt rennen.
julius
 
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Nov 17, 2021 21:16

Beim vereinbarten Eigentumsvorbehalt ist der Herausgabeanspruch bereits geklärt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Mi Nov 17, 2021 21:22

T5060 hat geschrieben:Beim vereinbarten Eigentumsvorbehalt ist der Herausgabeanspruch bereits geklärt

wie geschrieben, wer keinerlei Risiko sieht kann und soll den Dünger ruhig per Vorkasse bezahlen...... war ja nur meine Meinung wie ich das mache. :mrgreen:
ich hab ja schon Insolvenzen von Händlern erlebt wie EVG vor Jahren
https://www.pressreader.com/germany/lin ... 9680928623
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Haners » Mi Nov 17, 2021 21:48

Dieser Eigentumsvorbehalt wie wird er geschrieben, ich kenn ihn nur zu Gunsten des Verkäufers.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Mi Nov 17, 2021 21:56

Haners hat geschrieben:Dieser Eigentumsvorbehalt wie wird er geschrieben, ich kenn ihn nur zu Gunsten des Verkäufers.

Es geht auch um die Rangfolge wer hat zuerst Zugriff. Banken haben mindestens denselben Anspruch und Rechte.
Dann muss so eine Vereinbarung vom Landwirt mit dem Händler juristisch korrekt formuliert sein, sonst anfechtbar.
Da hat sich in meinem Link damals ein Unternehmer vergaloppiert und 800 000 Euro verloren :
https://www.pressreader.com/germany/lin ... 9680928623
In einem weiteren Prozess stand ein Kredit in Höhe von 800 000 Euro im Mittelpunkt, den ein Unternehmer der EVG gewährt hatte. Bei diesem Geschäft seien „ juristische Fehler “ gemacht worden, sagt Karg: „ Darum gehen die Sicherheiten dieses Kredits zugunsten aller Gläubiger in die Insolvenzmasse und nicht an den Darlehensgeber ".
julius
 
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Nov 17, 2021 22:52

Ich weis das nur aus den zwei Molkereipleiten die ich mit machen musste. Da stand dann "die gelieferte Ware im Roh -, angearbeiteten und verarbeiteten Zustand, bleibt bis zur vollständigen Zahlung im Eigentum des Lieferanten". Dann hat die Gläubigerversammlung jeweils auf die Einrede des §55 InsO verzichtet.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Kartoffelbluete » Do Nov 18, 2021 5:49

Ich kauf auch nur was ich selbst lagern und bezahlen kann!. Hat mich glaube 2008, als das letzte Mal der Dünger so in die Höhe schoss
vor einer Insolventsbeteiligung bewahrt. Als die Fa. Zürn damals pleite ging, haben viele Kollegen den Dünger an den Insolventsverwalter nochmal
bezahlt. Die Fa. Zürn hatte den eingelagerten Dünger eben auch noch nicht bezahlt gehabt und somit hatte der Großhändler Zugriff auf den
"Eigentumsvorbehalt" :roll: :mrgreen: Auch die wo Lunte gerochen haben und am frühen Morgen noch schnell Ware abgeholt hatten bekamen
nochmal eine Rechnung und wurden von Gericht verdonnert, diese auch zu bezahlen!
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Fr Nov 19, 2021 18:24

Weizen hat sich bei 30 Euro festgebissen : :prost:
https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis

Der Gaspreis entspannt sich leicht. Wäre dann möglich das der Düngerpreis eher fällt als weiter steigt ?
https://www.finanzen.net/rohstoffe/erdg ... atural-gas
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon JulianL » Fr Nov 19, 2021 19:52

julius hat geschrieben:Weizen hat sich bei 30 Euro festgebissen : :prost:
https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis

Der Gaspreis entspannt sich leicht. Wäre dann möglich das der Düngerpreis eher fällt als weiter steigt ?
https://www.finanzen.net/rohstoffe/erdg ... atural-gas


Ich hoffe auch noch darauf. So wie es aussieht droht dem ein oder anderen Land so oder so wieder ein Lockdown, das könnte durchaus noch Auswirkungen auf den Gaspreis haben und diesen bei einem Rückgang der Nachfrage wenigstens etwas sinken lassen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Fr Nov 19, 2021 20:45

julius hat geschrieben:Weizen hat sich bei 30 Euro festgebissen : :prost:
https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis

Der Gaspreis entspannt sich leicht. Wäre dann möglich das der Düngerpreis eher fällt als weiter steigt ?
https://www.finanzen.net/rohstoffe/erdg ... atural-gas


Das Ding läuft mindest bis 40 €. Der Dollar geht grad durch die Decke
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Fr Nov 19, 2021 21:26

T5060 hat geschrieben:Das Ding läuft mindest bis 40 €. Der Dollar geht grad durch die Decke

Warum steigt dann der Milchpreis kaum mit ?
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Isarland » Fr Nov 19, 2021 21:31

julius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Das Ding läuft mindest bis 40 €. Der Dollar geht grad durch die Decke

Warum steigt dann der Milchpreis kaum mit ?

Wer will heute noch eine Milch? Danone hat in Frankreich 200 Milchbauern gekündigt ( die sollen sich einen neuen Abnehmer suchen), um in dem freiwerdenden Werk Hafermilch zu produzieren. Damit ist bei den Preisen richtig Kohle verdient.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Fr Nov 19, 2021 21:42

Isarland hat geschrieben:
julius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Das Ding läuft mindest bis 40 €. Der Dollar geht grad durch die Decke

Warum steigt dann der Milchpreis kaum mit ?

Wer will heute noch eine Milch? Danone hat in Frankreich 200 Milchbauern gekündigt ( die sollen sich einen neuen Abnehmer suchen), um in dem freiwerdenden Werk Hafermilch zu produzieren. Damit ist bei den Preisen richtig Kohle verdient.


Ach Danone, das ist auch so ein Rohrkrepierer-Unternehmen. Macht mit der Sparte Aptamil über 50% vom Ergebnis, aber nur 20 % vom Umsatz. Hätten die nicht zufällig vor ein paar Jahren MILUPA gekauft, wäre DANONE heute platt. Die Sparte ALPRO ist eigentlich ne Nullnummer, die nicht mal ihre Kapitalkosten einfährt.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon adefrankl » Sa Nov 20, 2021 0:29

julius hat geschrieben:Weizen hat sich bei 30 Euro festgebissen : :prost:
https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis

Der Gaspreis entspannt sich leicht. Wäre dann möglich das der Düngerpreis eher fällt als weiter steigt ?
https://www.finanzen.net/rohstoffe/erdg ... atural-gas

Nun, was den Weizenpreis betrifft, so denke ich, dass hinsichtlich des neuen Erntejahrs die Börse noch deutlich zu optimistisch ist. Ich sehe nicht, dass da die Folgen der schlechteren Düngeversorgung schon eingepreist sind (Teilweise soll es ja sogar bei Pflanzenschutzmitteln schon Versorgungsprobleme geben). In den USA erwarte ich im Frühjahr eine Verschiebung von Mais zu Soja, einfach weil Soja eben keinen Stickstoffdünger braucht. Insofern dürfte das dann ehr den Rapspreis etwas drücken und Weizen weiter unterstützen.
Entscheidend wird aber der Winter sein. Einerseits, was mögliche Auswinterungen betrifft und zum anderen was die Gas bzw. Düngeversorgung betrifft.
Aktuell sind ja die Gasvorräte im Vergleich zu den Vorjahren recht niedrig. Was in dieser Betrachtung aber noch fehlt, dass durch Atom und Kohleausstieg der Gasverbrauch sich wesentlich erhöht hat (zum 31.12. fallen drei weitere AKWs weg!). Bei einem kalten windarmen Winter werden die Vorräte schmelzen wie Schnee in der Sonne. Da wird es nichts mit zusätzlicher Düngerproduktion. Zusätzlich sind Lieferunterberechnungen durch die Auseinandersetzungen mit Weißrussland und Ukraine auch nicht völlig ausgeschlossen.
Umgekehrt, ein sehr milder Winter, stärkere Verbrauchsreduktionen durch massiven Corona-Lockdown und gar eine Freigabe von Nordstream 2 können die Lage schon deutlich entspannen und die Produktion wieder in gang bringen. Aktuell dürfte aber nur auf Abruf produziert werden, was wirklich schon verkauft ist. Ansonsten dürfte es im Frühjahr nahezu keine Vorräte vorhanden sein. Und selbst wenn dann Mitte Februar gas massiv billiger werden sollte, dann sind die Produktionskapazitäten einfach begrenzt. Im günstigen Fall kann es sich bis zum Frühjar etwas entspannen, aber einen deutlichen Preisverfall halte ich bis dahin für wenig wahrscheinlich. Da dürften die Aufwärtsrisiken deutlich größer sein.
Ebenso beim Getreide. Natürlich kann es bei günstiger Witterung ... etwas abwärts gehen. Aber der Puffer für ist deutlich geschrumpft. Falls weitere Faktoren die Erträge drücken ist da durchaus noch Luft nach oben (Zur Abwechslung könnte es z.B. auch mal wieder einen kräftigen Vulkanausbruch geben, wie Pinatubo, Mount St. Hellens ..., oder größer. Nicht das ich irgendwelche Hinweise dafür hätte. Aber derartiges ist immer möglich und kommt meist völlig unerwartet. Nicht sehr wahrscheinlich. Aber ganz aus dem Blick sollte man so etwas auch nicht verlieren)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Todde » Sa Nov 20, 2021 2:12

adefrankl hat geschrieben:
julius hat geschrieben:Weizen hat sich bei 30 Euro festgebissen : :prost:
https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis

Der Gaspreis entspannt sich leicht. Wäre dann möglich das der Düngerpreis eher fällt als weiter steigt ?
https://www.finanzen.net/rohstoffe/erdg ... atural-gas

Nun, was den Weizenpreis betrifft, so denke ich, dass hinsichtlich des neuen Erntejahrs die Börse noch deutlich zu optimistisch ist. Ich sehe nicht, dass da die Folgen der schlechteren Düngeversorgung schon eingepreist sind (Teilweise soll es ja sogar bei Pflanzenschutzmitteln schon Versorgungsprobleme geben).


"Soll" wäre schön, die gibt es schon. Indien als einer der Rohstoff Produzenten für Wirkstoffe ist nicht durchgehend am Produzieren, die "leichte" Grippe haut da doch etwas ins Kontor, China als Weiterverarbeiter scheint auch immer noch nicht sagen zu können warum die dort nicht die Kapazitäten fahren können, wie gewohnt. Egal ob PSM, Medikamente, Halbleiter etc, die Produktion liegt seit nun einem Jahr unter dem, was dort eigentlich produziert wurde. Ob es am Krankenstand oder der "endgültigen" Lösung für die westliche Industrie liegt, kann man wohl nur spekulieren.

(zum 31.12. fallen drei weitere AKWs weg!). Bei einem kalten windarmen Winter werden die Vorräte schmelzen wie Schnee in der Sonne.

Wenn der Winter so wird, hoffen wir mal, dass nur die Gasvorräte schmelzen und nicht das Gas in den Leitungen stecken bleibt, weil kein Strom für die Pumpen zum Verbraucher oder die Heizungen da ist.

durch die Auseinandersetzungen mit Weißrussland und Ukraine auch nicht völlig ausgeschlossen.

Lieferant ist der Russe, der hat als UDSSR in den kältesten Zeiten des Kalten Krieges auch zuverlässig geliefert.
Einmal den Hahn für Minuten zu drehen, dann wird der Abnehmer sich Alternativen suchen.
Die Araber mussten das auch erfahren, "etwas" gegen die Amis stänkern 9/11 und 5 Jahre später verkauften die keinen Tropfen Erdöl mehr an die USA.
Das wird Putin nicht machen, der tanzt dem Westen doch so genug auf der Nase rum. Ein harter Winter und Angst wegen dem Gas, dann kann er locker weitere Gebiet der Ukraine einverleimden, weil die EU den Arsch nicht in der Hose hat.

einen deutlichen Preisverfall halte ich bis dahin für wenig wahrscheinlich. Da dürften die Aufwärtsrisiken deutlich größer sein.

Die N Preise werden bis Mai 22 sicher nicht fallen, dazu müsste sich sehr viel ändern, was auf der Anbieterseite sicher nicht passiert.
Ich gehe momentan davon aus, das teilweise Stickstoff nicht immer bei jedem Händler verfügbar sein wird im Frühjahr. Das gab es für einigen Jahren beim Phosphat ja schon mal.
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