Eigentlich ist das hier ein Threat für Weizenpreise und sonst nichts.
Zumindest war er das mal.
Aktuelle Zeit: Do Mai 02, 2024 23:30
T5060 hat geschrieben:Isarland hat geschrieben:Der verband der Energie und Wasserwerke fordert eine weitere Reduzierung der Düngermengen um 20%.
Das ist der BDEW, also der Verein dessen Mitglieder in Oberfranken Krähen super finden und mit Leitungsbau unsere Äcker und Wiesen zerstören.
Gascade überweist jährlich pro Kilometer Leitung 70.000 € an Putin, nur soviel dazu was hier verdient wird.
Beim BDEW saß immer die da: https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_M%C3%BCller
Jetzt sitzt da eine grüne Lobbyistin https://de.wikipedia.org/wiki/Kerstin_Andreae
julius hat geschrieben:Eigentlich ist das hier ein Threat für Weizenpreise und sonst nichts.
Zumindest war er das mal.
DWEWT hat geschrieben:Ist dir nicht klar, dass eine N-Reduzierung erheblichen Einfluss auf die Weizenerzeugung und somit auch auf den Weizenpreis hat?
DWEWT hat geschrieben:julius hat geschrieben:Eigentlich ist das hier ein Threat für Weizenpreise und sonst nichts.
Zumindest war er das mal.
Ist dir nicht klar, dass eine N-Reduzierung erheblichen Einfluss auf die Weizenerzeugung und somit auch auf den Weizenpreis hat?
julius hat geschrieben:
Die Erzeugung immer weiter politisch eindämmen machen doch nur wir in Deutschland oder vieleicht noch teilweise in der EU, die anderen lachen über uns. Die warten schon bis wir die Erzeugung ganz einstellen weil die uns dann mit Handelsabkommen beliefern können und weitere Regenwälder brandroden.
Und wenn wir etwas weniger erzeugen durch weniger Dünger spielt das für den Weltmarkt keine Rolle und der ist für die Bezahlung doch ausschlaggebend.
Wenn wir in Deutschland weniger Milch erzeugen und ich sag nur Molkerei ich will deshalb 2 Cent mehr lachen die mich aus weil dann der Milchlaster aus Tschechien die Molkerei ansteuert.
Und ich hatte früher selber schon das Kulap ohne Düngung mehrere Jahre. Das hab ich dann beendet. Da hab ich mir die Böden ausgelaugt und mußte den Kühen viel mehr Kraftfutter und Mineralfutter zukaufen weil die mit dem Biofutter chronisch unterversorgt waren.
Diesel wird doch bei bio auch mehr verbraucht bis man die gleiche Menge Futter erzeugt.
Ob dann bio unterm Strich wirklich nachhaltiger ist würde ich nicht sagen um die Bioprämie zu rechtfertigen, weil bio angeblich nachhaltiger wäre. Ja ich weiss das sagen die deutschen und EU Politiker in Brüssel aber deswegen ist das noch lange nicht in Stein gemeiselt.
julius hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:julius hat geschrieben:Eigentlich ist das hier ein Threat für Weizenpreise und sonst nichts.
Zumindest war er das mal.
Und ich hatte früher selber schon das Kulap ohne Düngung mehrere Jahre. Das hab ich dann beendet. Da hab ich mir die Böden ausgelaugt und mußte den Kühen viel mehr Kraftfutter und Mineralfutter zukaufen weil die mit dem Biofutter chronisch unterversorgt waren.
elchtestversagt hat geschrieben:Ähm, Dänemark?
Hab ich da wieder was verpasst?
Es wurde die restrektive N Düngung vor drei, oder waren es schon vier Jahre, aufgehoben, weil man kein Qualitätsgetreide mehr bekommen konnte...
Und genau so alt ist die Aussage "wir mit unserem Reste-Geflügelexporte nach Afrika"...Das stimmt so auch nicht mehr ( seit es die "beliebten Nuggets" gibt...).
Heute ist es Brasilien, die in Afrika den Markt mit Geflügel fluten, und zwar nicht nur die Reste, auch die "Edelteile"....
Isarland hat geschrieben: Kein normal denkender Landwirt füttert seinen Kühen Kulap Heu von Wiesen ohne Düngung.
meyenburg1975 hat geschrieben:Manchmal könnte man meinen, Du (DWEWt) hättest ein Praktikum oder ähnliches bei Misereor durchlaufen
Isarland hat geschrieben:...
Da war wohl die Gier größer, als das Hirn. Kein normal denkender Landwirt füttert seinen Kühen Kulap Heu von Wiesen ohne Düngung.
T5060 hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Manchmal könnte man meinen, Du (DWEWt) hättest ein Praktikum oder ähnliches bei Misereor durchlaufen
DWEWT kommt mir eher vor wie eine schöne edle Rose, die im Anzuchtbeet beim Düngen vergessen wurde
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