Isarland hat geschrieben:Die verdienen mit vö.... mehr Geld, wie mit der Arbeit.....weil wir für sie arbeiten.

Nein, so gut wie alle arbeiten. Das war nicht ganz ernst gemeint von mir. Bedenke, wie wenig man braucht, um Kinder groß zu ziehen. Früher haben die Leute mit viel weniger 12 Kinder und mehr groß bekommen. Es ist eine Frage der Prioritäten.

Isarland hat geschrieben:

Neuland79 hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Könnte mittelfristig ein Problem sein. Langfristig findet das künftige Bevölkerungswachstum bzw. die Reproduktion nicht in der veganen Szene statt.

Also hier im alternativsten Stadtviertel gibts kaum noch Familien unter vier Kinder. Ist auch stadtweit bekannt, dass wir das kinderreichste Viertel sind. Was soll man auch den ganzen Tag machen, wenn man nicht arbeiten geht.
Aber weltweit gesehen hast du natürlich Recht.

Die verdienen mit vö.... mehr Geld, wie mit der Arbeit.....weil wir für sie arbeiten.

Bei Frauen soll das ja sogar funktionieren, habe ich mal gehört. Bei Männern soll das schwieriger sein, zumindest stand das da so.

Neuland79 hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Die verdienen mit vö.... mehr Geld, wie mit der Arbeit.....weil wir für sie arbeiten.

Nein, so gut wie alle arbeiten. Das war nicht ganz ernst gemeint von mir. Bedenke, wie wenig man braucht, um Kinder groß zu ziehen. Früher haben die Leute mit viel weniger 12 Kinder und mehr groß bekommen. Es ist eine Frage der Prioritäten.

Die hatten auch sonst keine Hobbys. Und die Pille gab es auch noch nicht.

Fleischverkäufer hat geschrieben:

Neuland79 hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Die verdienen mit vö.... mehr Geld, wie mit der Arbeit.....weil wir für sie arbeiten.

Nein, so gut wie alle arbeiten. Das war nicht ganz ernst gemeint von mir. Bedenke, wie wenig man braucht, um Kinder groß zu ziehen. Früher haben die Leute mit viel weniger 12 Kinder und mehr groß bekommen. Es ist eine Frage der Prioritäten.

Die hatten auch sonst keine Hobbys. Und die Pille gab es auch noch nicht.

meinst du ? denke eher die Frauen wurden nicht gefragt sondern von ihren Männern vergewaltigt, da gabs nicht zu lachen für die Frauen ,wie du denkst !!!!!!!!

Da wurde schon öfters berichtet das noch gigantische Summen Kindergeld in ihre Heimatländer vom deutschen Staat überwiesen werden. Was kaum nachprüfbar ist. Die Gelder kommen doch noch dazu, zu ihren Kindern die hier leben.

2020 mehr Kindergeld ins Ausland überwiesen.
Im vergangenen Jahr sind 427,4 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland überwiesen worden und damit mehr als im Vorjahr.

https://www.zeit.de/news/2021-01/17/202 ... eberwiesen

Ich wundere mich schon länger wie man das noch finanzieren soll mit den vielen Lockdowns.
Und die EU mit Griechenland, Italien die pleite sind müssen wir auch mit Steuergelder über Wasser halten.
Trotz steigender Preise gehen die Rentner heuer leer aus, keine Erhöhung. Wie sollen die über die Runden kommen ? und die haben in unserem Land 45 Jahre gearbeitet und eingezahlt.

Dass Deutsche keine Kinder bekommen (wollen) ist nun wirklich nicht die Schuld der Ausländer.

Neuland79 hat geschrieben:Dass Deutsche keine Kinder bekommen (wollen) ist nun wirklich nicht die Schuld der Ausländer.

Am Weizenpreis liegt das aber nun auch nicht ....

Vielleicht macht Weizen impotent.

T5060 hat geschrieben:

Neuland79 hat geschrieben:Dass Deutsche keine Kinder bekommen (wollen) ist nun wirklich nicht die Schuld der Ausländer.

Am Weizenpreis liegt das aber nun auch nicht ....

Vieleicht doch. Gehen die Preise deutlich rauf und alles wird teurer kann man sich keine Kinder mehr leisten. Denn wenn Weizen teurer wird wie heuer wird auch alles andere teurer.

julius hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:

Neuland79 hat geschrieben:Dass Deutsche keine Kinder bekommen (wollen) ist nun wirklich nicht die Schuld der Ausländer.

Am Weizenpreis liegt das aber nun auch nicht ....

Vieleicht doch. Gehen die Preise deutlich rauf und alles wird teurer kann man sich keine Kinder mehr leisten. Denn wenn Weizen teurer wird wie heuer wird auch alles andere teurer.

Wenn der Weizenpreis um 1000 % explodiert, kostet eine Familie keine 100 € im Monat, also aus der Sicht bedeutungslos

Je besser es den Leuten geht, desto weniger Kinder haben sie. Das vö.... ist der Schweinsbraten der armen Leute. Das sind alte Weisheiten.

T5060 hat geschrieben:
Wenn der Weizenpreis um 1000 % explodiert, kostet eine Familie keine 100 € im Monat, also aus der Sicht bedeutungslos

Ja schon klar
Die Bäcker und Brauer nehmen aber jede Weizenpreiserhöhung als Grund für ihre üppigen Preiserhöhungen obwohl das nicht ins Gewicht fällt.
Es gibt schon Familien die kaum über die Runden kommen. Frau Zuhause bei den Kindern er ist nur Geringverdiener. Wer dann nicht was geerbet hat der hat zu knappern und merkt jede 50 Euro im Monat die fehlen.

Neuland79 hat geschrieben:Vielleicht macht Weizen impotent.

Nein, kann ich verneinen. Ich esse oft Weizenbrötchen und trinke gerne Weizenbier.

T5060 hat geschrieben:
Wenn der Weizenpreis um 1000 % explodiert, kostet eine Familie keine 100 € im Monat, also aus der Sicht bedeutungslos

Waren da die Finger wieder schneller als der Kopf?

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Wenn der Weizenpreis um 1000 % explodiert, kostet eine Familie keine 100 € im Monat, also aus der Sicht bedeutungslos

Waren da die Finger wieder schneller als der Kopf?

Rechne mir doch mal das Gegenteil vor ....

83,6 kg Mehlwert an Getreide braucht der Deutsche pro Jahr

macht 7 kg pro Monat bzw. 28 kg bei vierköpfiger Familie

18 € / dt = 180 € / dt bei 1.000 %

180 € / dt x 28 kg = macht 50,40 € bzw. 12,60 € pro Kopf und Monat