Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 12:15
... hat geschrieben:Klapskalla!
Die Linken fahren den Staat im ersten Jahr an die Wand, da brauchts kein Programm, das ist deren Mentalität!!
Gruß Hubert
man muß sich doch nur anschauen, wie die volksparteien die wiedervereinigung versaut haben....
SHierling hat geschrieben:Die Landwirtschaft war der erste Bereich , in dem die Mechanisierung tausende von Leuten freigesetzt hat, ...
(das das ausgerechnet in Berlin auch passiert, ist megapeinlich, geb ich unumwunden zu)Ob diese Rechnung auch wirklich aufgeht, ist fraglich. Das zeigt sich am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe, die zu 49,9% teilprivatisiert wurden und mit 3,7 Millionen Kunden die größten Wasserversorger Europas sind. Ein Konsortium aus dem französischen Wassergiganten Vivendi sowie den deutschen Unternehmen RWE und Allianz teilen sich den Kuchen. Dadurch flossen 3,3 Milliarden Mark in die maroden Kassen des Bundeslands. Gleichzeitig ist nun die private Firma für die Investitionen zuständig.
Der Wasserpreis ist gemäß Verkaufsvertrag nur für die ersten Jahre eingefroren. Ab 2004 hat das Konsortium endlich wieder freie Hand und wird auch sofort die Wasserpreise um 15 - 20 % erhöhen.
SHierling hat geschrieben:Questenberg: wenn dem so wäre, dann müßten inzwischen ja ZIG Landarbeiterplätze wieder neu entstanden sein, denn in weiten Bereichen der landfremden Arbeit ist der Durchschnittslohn schon bei 3.21 angekommen. Wo sind die denn?
SHierling hat geschrieben:Nenn mir mal ein einziges BWL-Prinzip, nachdem technischer Fortschritt rückgängig gemacht werden sollte?
Nee, sorry, aber das ist einfach sachlich falsch. Selbst wenn es NUR BAUERN gegeben hätte, und einer, ein einziger, hätte die Rübenhacke und den Mähdrescher erfunden, hätte das - bei marktwirtschaftlichen Bedingungen - dazu geführt, das durch den Produktionsvorteil letztendlich alle anderen nachziehen MÜSSEN.So blieb vor 40 oder 50 Jahren eben kein anderer Weg als Arbeit durch Kapital zu substituieren.
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