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Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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105 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon rima0900 » Mi Jan 16, 2013 0:20

dito! Nach den Schleppern wie deinem suchen eigentlich alle für genau eben diese Zwecke...
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon Waldmichel » Mi Jan 16, 2013 7:24

@rima0900,
die besagte Steigung fahre ich dann schon immer im kleinsten Gang, aber wenn er dabei immer langsamer wird und alle Räder langsam zu kratzen beginnen, dann fehlt in meinen Augen Leistung und vielleicht auch noch zusätzliches Gewicht. Ich schau mal ob ich die Steigung irgendwie ausmessen kann, vielleicht wird auch da dann meine Situation verständlicher. Gleiches gilt nicht nur fürs Brennholz heimfahren sondern auch für´s Stammholz-Rücken, auch da dürfte es gerne auch von allem etwas mehr sein. Die Aufrüstung meiner Motorisierung soll nicht helfen um schneller anzukommen sondern um überhaupt anzukommen!
Das Fendt-Gewicht hab ich aus dem Kopf heraus vom Fahrzeugschein, kann ich aber auch gerne genau nachschauen, das Case-Gewicht habe ich von hier: http://www.schlepper-testberichte.de/te ... _U_Maxxima
Auf den Case hab ich mich halt ein bisserl eingeschossen weil er auch grad halbwegs in der Nähe steht. Darf aber zu meiner Verteidigung auch sagen dass ich ja auch gefragt habe, ob das reicht und wieviel Kilo jedes Mehr-PS zusätzlich transportieren kann. Ich kann mich auch gerne in einer stärkeren Leistungsklasse umschauen, deshalb hab ich ja auch gefragt.
Den Fendt mit Frontlader auszustatten scheidet für mich aus. Das macht in meinen Augen keinen Sinn, einen Schlepper im Wert von ca. 8000€ mit Frontlader nachzurüsten was mich nachher sowas um 6000-8000€ kosten würde. Den Preisrahmen hab ich so im Internet mal gelesen, wurde nicht in der Werkstatt direkt angefragt.
Die anderen Schlepper von dem Anbieter heute abend schau ich mir gerne auch mal noch an bezgl. Zustand und Frontlader.

@Michael.stro,
da hab ich eigentlich schon wieder etwas Bedenken wegen der vielen Stunden, oder ist das noch ok? Klar reinschauen kann keiner und aus der Enrfernung sowieso nicht...
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon Johannes D. » Mi Jan 16, 2013 7:52

Servus,

ich weis ja nicht, was für Wege Du da so hast, aber ich würde jetzt mal in den Raum stellen, mit einem 1-Achser fahre ich selbst
mit meinem 35 PS Eicher fast jeden Berg hoch wenn es ein befestigter "normaler" Forstweg / Feldweg ist (also keine Ausgefahrene
Rückegasse mit 100% Steigung) wenn der Hänger mit ca 3 to beladen ist.
Dein Fend sollte Zug-Leistungsmäßig so in etwa mit meinem 421er Mog vergleichbar sein (der hat auch 52 PS), mit den großen
Hinterräder hat er bei Schlaglöchern noch eher Vorteile. Also ich würde mal die Behauptung aufstellen, wenn Du den Berg mit 3 to
Last mit Deinem Fendt "gerade noch so" hochkommst, dann wirst Du it nem 75 PS Schlepper und 6 to hinten drann ebenso Probleme
haben.
Ich hab keine langen Wege in den Wald, aber für mich wäre ein 50 PS Allradschlepper eigentlich das optimale Arbeitsgerät für den
Wald.

Wg. Hackschnitzelheizung, warum willst Du einen Vorratsbunker und einen Heizungsbunker? Hab ich noch nie so ganz verstanden... Ich
kauf doch gerade deswegen ne Hackschnitzelheizung das ich möglichst wenig mit der Heizung zu tun habe. Mein Bunker hat ca 30 bis
35 m³ Volumen und liegt ebenerdig. Die Hackschnitzel blase ich direkt mit dem Hacker rein. Ich schätze jetzt mal das ich den im Jahr
1 bis 2 mal füllen muss (unser Haus ist noch nicht ganz ausgebaut, daher kann ich das nicht genau beziffern). Wen Du zwei Häuser
beheizen willst, das ich jetzt mal, Du brauchst grob das doppelte an Hackschnitzeln. Diese Menge an Hackschnitzeln mit einem Traktor
und Frontlader umzuschlagen stelle ich mir eher nervig vor.

Ach ja, Hackschnitzel sind recht leicht, dh wenn Du nen Hänger hast wo ca 10 m³ drauf gehen lädst Du über den Daumen 2,5 to Hackschnitzel
dh Da brauchst Du Dir keine Gedanken über Leistung zum Hänger ziehen machen.

Was ich jetzt auf die schnelle auch nicht gefunden habe, hast Du eine Seilwinde?

Das Poltern und aufladen von Stämmen mit einem Frontlader ist denke ich eher ein Behelf als eine "richtige" Lösung. Für solche Zwecke ist
ein Rückewagen schon besser geeignet.

Hast Du Deinen Fendt schon mal "durchchecken" lassen? Gerade wenn Du Dich selber (so hab ichs verstanden) nicht mit dem Schlepper aus-
kennst, evlt ist ja was nicht iO? Vieleicht bringt er ja nicht mal mehr annähernd seine volle Leistung....

Wenn Du von dem ominösen Weg mal ein Bild machen könntest ware das schick, würde mich langsam echt interessieren *g*.

cu

Johannes D.
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon 1060Premium » Mi Jan 16, 2013 7:57

Hallo,

so ganz utopisch ist seine Vorstellung nicht .

Ich habe einen 7 jahre alten Deutz Agroplus 70 mit 1300 Stunden und Stoll Frontlader für 22.500 gekauft - das war 2005.
Kompakt, und wird für genau die gleichen Arbeiten genutzt. Außenbreite müsste stimmen . Habe lange gesucht , bin aber fündig geworden .

Mfg,

Werner
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon Waldmichel » Mi Jan 16, 2013 9:52

@Johannes,

ich will leider keinen zusätzlichen Vorratsbunker machen, sondern ich muss. Bisher haben wir einen Verbrauch von ca. 50 Ster Nadelholz im Jahr komplett für beide Häuser mit Warmwasser und Heizung. Mit dem Umrechnungsfaktor von 1,8 von Scheitholz auf Hackschnitzel wären wir bei 90cbm Hackschnitzelbedarf. Etwa die gleiche Menge hat uns auch der Heizungsbauer anhand der Wohnflächen ausgerechnet. Der Heizungsbunker fasst "nur" ca. 50cbm und damit nur einen halben Jahresbedarf. Da der Schuppen schon vorhanden ist welcher als Vorratsbunker dienen soll und ca. 100cbm fasst, habe ich mit dieser Lösung auch keinerlei Probleme. An den Frontlader ne Leichtgutschaufel dran und dann fahre ich halt die 50m Strecke alle paar Monate ein paar mal hin und her und das Thema ist erledigt. Der Heizungsbunker kann nicht größer gebaut werden, an einer anderen Stelle passt die Heizung auch nicht hin und vor dem Heizungsbunker ist auch kein Lagerplatz damit der Häcksler dort direkt reinbläst. Mit dem Ablauf bin ich im Reinen, das passt alles für mich. Der arbeitstechnische Aufwand bisher mit und für´s Scheitholz war erheblich aufwändiger und ich kann mit dem Ablauf mir einiges an Arbeit ersparen, auch wenn´s vielleicht nicht alles zu 100% optimiert ist. Aber diesen Anspruch habe ich auch nicht an mich und/oder die Heizung. Ich muss dabei auch noch die Kosten im Auge behalten!
Wegen des Wegs muss ich mal schauen ob ich da ein vernünftiges Bild hinbekomme. Der Weg liegt an einem steilen Hang, von unten wird nicht viel zu erkennen sein und von oben wird man keinen Eindruck von der Steigung bekommen... ich versuch´s mal am Wochenende wenn ich bei Tageslicht zuhause bin. Bis ich unter der Woche abends zuhause bin, ist´s schon dunkel.

@Werner,
danke für deine Zeilen. Das bestätigt meine Hoffnung dass ich mit etwas Zeit (und die habe ich, von mir aus das komplette Jahr 2013) sicher mal ein passendes Schnäppchen finden werde.
Richtig, die technischen Daten würden laut dem Link auch passen: http://www.schlepper-testberichte.de/te ... oplus_70_A
Kommst du damit auch bei schwerer Beladung gut zurecht? Sind dann immer noch Leistungsreserven vorhanden oder muss er bei dir regelmäßig alles geben?

Gruß Mathias
Waldmichel
 
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon 1060Premium » Mi Jan 16, 2013 10:18

meiner ist noch aus dem Jahr 1997 und hat noch den 4 liter luftgekühlten Motor ohne Turbo, bedeutet dass ich die 70 ps noch nicht mal voll brauche . Vorraussetzung du wählst den richtigen Gang :wink: . Durch den vorhandenen Hubraum brauch ich ihn nicht zu treten. Auch bremsenmäßig hab ich kein Problem, da der Traktor sehr gut zurück hält. und falls doch nötig hab ich eine echte 4 rad Allradbremse.
Das waren auch die Grûnde ihn zu kaufen - lieber etwas mehr Motor und bin nicht auf Bremsen angewiesen, auch wenn er dadurch vielleicht einen Liter Sprit mehr braucht. Die Kompaktheit (Höhe und Breite) waren ebenso ein Kriterium.
es muss ja auch kein Deutz sein - es gibt ja noch andere Marken mit vergleichbaren Modellen ( Lindner, John Deere 5620, Steyr Kompakt 485 ,9078a,9086a, Claas).

Bedenkt mal - vor 20 Jahren wurde mit der Klasse Traktoren ja fast alles gemacht - und das nicht schlechter als heute.
habe mir damals auch den Case JX 70 angeschaut und mich gegegn ihn entschieden weile er nur 3 Zylinder mit 3 Liter Hubraum und Turbo hat und auch kürzer und leichter gebaut war. Klar kann man damit die Arbeit machen , aber mir war er zu leicht geabut und zu leicht motorisiert.
Mein Nachbar hat sich zur gleichen Zeit einen 75 Ps Systra gekauft (etwa die gleichen Arbeiten). Der hat einen Hubraumschwächeren Motor (3,2 liter mit Turbo ,glaub ich ) und er muss den immer hochtourig fahren um die Leistung zu haben . Und genau das wollte ich nicht.
Nimm dir die Zeit und schau mal welche Traktoren deinen Wûnshen entspricht ; Es gibt bestimmt den richtigen für dich
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon Holzklotz » Mi Jan 16, 2013 11:47

@Mathias,

ich denke dein Fendt hat nicht die volle Leistung, wie schon erwähnt.
4 Ster bei 52 PS? :shock: = 8Ster bei 104PS??? :shock: :shock:, die bekommst ja mit nem 75PS VW Syncro Bus den Berg hoch.

Mit meinem JD6800 mit 120 PS zieh ich ein GGw von 35to.
Damals mit JD2130 75 PS GGW 24to. Ladung ca20to.
JD 920 42 PS, 6to Mengele Kipper.
Natürlich fährt man da nur noch im einstelligen Tachobereich den Berg hoch, aber was solls, dafür habe ich ja auch gut geladen.

Lass mal deinen Fendt richtig durchchecken, Einspritzpumpe ect.
Was für einen Hänger hast du denn, einen 1-Achser oder 2-Achser an deinem Fendt?
Mach mal Bilder von deinem Weg, der muss ja schon ne Steigung haben wie bei einer Schanze, würd mich echt interessieren.

Ach ja, wegen der Angst und viele Stunden.
Unseren JD6800 haben wir 2002 in Hannover mit 6960 Std. gekauft. Der lief vorher auf einem Ost-Betrieb mit 180ha als Hauptschlepper.
Aktuell hat er nun knapp über 10000Std. auf der Uhr.
Reparatur in der Zeit bei uns: Dichtung an der rechten Vorderache. Kosten 350€. sonst nichts.
Bild
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon rima0900 » Mi Jan 16, 2013 13:55

Also die Steigung würde mich jetzt auch mal interessieren!
Versuch mal bei dem Bild irgendwie nen Stock oder so genau vertikal in den Boden zu stecken...
Ich würde auch sagen, lass mal deinen Traktor checken! Im kleinsten Gang wären das bei deinem 1,8 km/h, da müsste er eigentlich nen Sattelzug hochziehen können wenns die Traktion zulässt...
Wenn dem wirklich so ist, dann wirst du mit den 18 Zusatz-PS aber auch keine Glanzleistungen vollbringen, dann muss ein anderes Kaliber ran! Ich kanns mir irgendwie nicht vorstellen...

Gibts denn keinen anderen Weg zu deinem Wald, der etwas weniger steil und dafür n paar Meter weiter ist?

Das mit dem Frontlader versteh ich auch noch nicht ganz, du kannst doch einen Nachrüsten und wenn du dir dann trotzdem irgendwann nen anderen Schlepper kaufst, wieder abbauen und auf dem Neuen benutzen...

Und wie Johannes D. schon sagte, Frontlader is für ganze Stämme eigentlich nur ne Behelfslösung, ein Rückewagen is da ne andere Hausnummer!

Und wenns wirklich ein anderer wird, dann würde ich dir wie schon erwähnt eher sowas wie der User 1060 Premium hat empfehlen, Deutz Agroplus. Ist einfach in vielen Sachen deutlich durchdachter, außerdem hat er ne echte 4-Radbremse, was bei deinen Steilen Wege mit Sicherheit sinnvoll ist!
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon deutz450 » Mi Jan 16, 2013 19:56

Im kleinsten Gang würden selbst auf einer Teerstrasse eher die Räder durchdrehen bzw. der Schlepper aufsteigen bevor der Motor da auch nur 1 Umdrehung runter gehen würde.
Selbst im Wald muss ich mit dem Kipper fast nie weiter runter als in 4 Untersetzt, wenns dann nicht mehr weiter geht drehen auf unbefestigtem Geläuf eher die Räder durch, nur ganz selten muss ich mal die Gruppe wechseln um den 3 Gang zu bemühen. Auch beim Rücken nie unter 4 Untersetzt, wenn er es nicht zieht dann weil die Räder durchdrehen, nicht weil die Motorleistung nicht ausreicht.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon Gummistiefler » Mi Jan 16, 2013 21:57

Michael.stro hat geschrieben:ich hab zwar nen alrad aber auch (nur)58 Ps mit dem hab ich schonmall einen 90 Ps Tracktor sant Tandemhänger und Ladung aus dem Dreck gezogen

der mit dem 90 Ps ler konte auch das Fahren nicht darum hat er ja Tracktor samt Anhänger Geladen Versänkt

Hätte da noch meinen 70 Ps ler bei gehabt wo er meinte solte ich nehmen aber war zu Faul den Kipper zum aushängen und ging ja so auch :D


Oh mann,

wenn ich das wirre Geschreibsel lese bekomm ich Kopfweh :gewitter: :shock: :regen:
n8
Ein Reh springt hoch,
ein Reh springt weit-

warum auch nicht,
es hat ja Zeit!
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon Forestjoe » Mi Jan 16, 2013 22:10

Lasst es doch mal gut sein....

Und Mathias (Waldmichel) braucht sich doch nicht zu rechtfertigen, wieso er einen groesseren Traktor moechte... Kommt mir wie eine Vater / Sohn Diskussion vor..

Er bezahlt den neuen Traktor selbst und wenn sein "Finanzminister" denn Segen zum Neukauf gegeben hat, umso besser und schoener fuer ihn.

Sepp
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon rima0900 » Mi Jan 16, 2013 22:35

@ Forestjoe

Der Mathias muss sich ja auch nicht rechtfertigen wenn er sich nen neuen Traktor kaufen will, von mir aus kann er sich auch nen 939 Vario vergoldet kaufen, dass gönn ich ihm wirklich!

Aber dann darf er halt nicht nach unserer Meinung fragen und dabei solche Gründe abegeben die einfach keinen Sinn machen, wie der Fendt kommt den Berg net hoch und deswegen kauft er den Case. Wie gesagt, mal den Schlepper jemandem zeigen der sich auskennt, weil ich mir die beschriebene Situation einfach nicht vorstellen kann wenn das Ding ordnungsgemäß funktioniert...
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Re: Welchen Schlepper für Waldarbeit mit 70-100PS?

Beitragvon Waldmichel » Mi Jan 16, 2013 22:52

@Johannes und Rima0900,
kleines Mißverständnis: mit dem Frontlader will ich keine ganzen Stämme poltern, sondern nur 3-4m lange Stammstücke die auf einem Polter lagern und trocknen sollen. Und das sollte doch vernünftig gehen.
Die Steigung versuche ich mit entsprechendem Vergleichsstock per Foto zu erfassen, aber damit müßt ihr euch noch bis zum Wochenende gedulden.

@Michael.stro,
die Frage ist halt immer, wieviel Grip oder Zugkraft hat dem festgefahrenen Traktor gefehlt. Wenn da nur noch ein Muckenseckele gefehlt hat oder hätte, dann hättest du ihn unter Umständen auch mit Unterstützung deiner eigenen Muskelkraft rausziehen oder dann besser rausschieben können...

@Hobbit-Hunter,
du mußt nur mal meine Thread-Eröffnung durchlesen. Da steht ganz klar drinnen dass ich einen größeren Schlepper haben möchte. Ich habe in keinster Weise in Erwägung gezogen dass oder ob ich meinen Fendt behalten soll!! Wenn hier fast jeder das verstehen würde, dann bräuchte ich mich auch nicht die ganze Zeit zu rechtfertigen warum mir der aktuelle Fendt nicht mehr reicht!! Und wer ist jetzt albern und erzählt Unsinn, du oder ich??? :gewitter:

Die Geschichte mit dem Case JX70 war ja auch nur eine Option. Ich hatte auch gehofft dass mir irgendeiner berichtet, dass auch er mal sich was leistungsstärkeres gesucht und gefunden hat und dass das wahre Aha-Erlebnis eben erst ab 20, 30 oder 40 Mehr-PS eingesetzt hat. Rima0900 hatte es ja auch schon ausgerechnet, dass hier mit 26% Mehr-Leistung auch 16% Mehr-Gewicht bewegt werden müssen. Wie sollte hier das Steigerungsverhältnis dann ausschauen dass es mir tatsächlich was bringt? Das kann doch nicht sein dass ich hier im Forum der erste Mensch bin der ne stärkere Kiste will.
Der Case hat sich für mich von den Daten halt mal interessant angehört, junges Baujahr (2006) und mit 1350 recht wenig Stunden und er steht dann auch noch nur 50km entfernt. Das Internet ist geduldig und viele Schlepper halt leider auch sehr weit weg. Deshalb hab ich mir den Case heute abend auch mal angesehen. Leider sah er nicht sonderlich gepflegt aus und die Reifen waren komplett recht weit unten, vielleicht noch 20-30%. Im Wald kommst du damit nicht mehr weit wenn´s mal dreckig wird. Seinen Angaben nach muss ich für einen kompletten Satz ca. 2.500€ investieren. Der Case ist mit einem Frontlader Trimax +2.0 ausgestattet. Unterlagen sind alle vorhanden. Er hatte erst vor ner Woche neu TÜV und neu Kundendienst machen lassen. Die Rechnung dazu hat er mir gezeigt. Kundendienst sei alle 2 Jahre zusammen mit dem TÜV gemacht worden. Er hat den Case 2008 angeblich als Vorführer mit 900Bh gekauft und somit sind pro Jahr ca. 100 weitere Stunden dazu gekommen. Allerdings hat er mir was erzählt dass der Stundenzähler nicht im Standgas laufen würde und wenn er zu seiner Hauptarbeit (Strohballen verladen) eingesetzt wird, dann macht er das alles im Standgas... Stimmt diese Aussage dass der Stundenzähler dann nicht mitläuft? Würde ja dann aber auch bedeuten dass der Schlepper so gesehen eigentlich erheblich mehr tatsächliche Stunden drauf hat. Als Verkaufsgrund hat er mir auch noch erzählt, dass er gerade mit der Bank eine Umschuldung macht wegen der aktuell niedrigen Zinsen und die Bank will halt dazu auch noch etwas Eigenkapital sehen... Im Preis ist er von sich aus mal um 1000€ runter gegangen, nachdem er wohl mir meine Enttäuschung angesehen hat. Unabhängig von der (wahrscheinlich) zu niedrigen Motorleistung würde ich schon gerne etwas mehr bekommen wie ein Schlepper in diesem Zustand wenn ich schon soviel Geld in die Hand nehme. Damit ist der also aus dem Rennen, auch wenn er mir von der Übersicht und auch Wendigkeit gefallen hat.

nochmal @Michael.stro,
den MF3050 von unserem oldi fan habe ich auch schon gesehen, ist auch nicht weit weg, aber da wären wir dann bei dem Thema "faule Eier" die ChrisB auch schon angesprochen hat. Inzwischen steht der MF auch schon in ebay (http://www.ebay.de/itm/traktor-schleppe ... 4ac0730cac) mit gleichem Text von wegen "muß mich entweder vom mf oder meinen frauen trennen,letzteres wird teurer!! hab den traktor vor weihnachten geholt... jetzt ist theater!!!kann natürlich durch die 3wochen nix zu dem traktor sagen,am besten kommen anschauen u mitnehmen"... Hier im Forum hat er schon im August wegen der EHR-Probleme gepostet, da scheint mehr im Argen zu sein und das Theater mit seiner Frau nur ein Vorwand... irgendeiner wird ihm da auf ebay schon auf den Leim gehen...

Gruß Mathias
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