Ja, das war Ende 2017: post1565088.html#p1565088
Seitdem keine neuen Erkenntnisse - wird erst langsam wieder warm genug für solche Sachen ...
Gruß
Adi
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 21:34
Moderator: Falke
Neleleni hat geschrieben:Ein Grobhäcksler mit Absacksystem.
Äste zum Hacken gibt´s bei uns zur genüge durch jede Menge Feldränder, Streuobstwiesen etc.
Das Hackgut soll später als Anschürholz verwendet werden darum die Entscheidung den Hacker mit den Netzsäcken zu bestellen.
PeterN hat geschrieben:Neleleni hat geschrieben:Ein Grobhäcksler mit Absacksystem.
Äste zum Hacken gibt´s bei uns zur genüge durch jede Menge Feldränder, Streuobstwiesen etc.
Das Hackgut soll später als Anschürholz verwendet werden darum die Entscheidung den Hacker mit den Netzsäcken zu bestellen.
Ist doch von vorne bis hinten unbrauchbar das Teil.
Deine Äste musst du komplett "entasten". Bei dem kleinen Trichter bleibt doch alles hängen.
Anschürholz zeichnet sich durch viel Oberfläche, geringen Feuchtegehalt und hohen Harzgehalt aus. Nichts davon erhälst du.
Getriebe und Hacken . Freilauf hilft da auch nicht.
Da muss einem die eigene Arbeitsstunde schon unter 5 Euro wert sein, um sich das Teil wirtschaftlich halbwegs schön reden zu können.
Einziger sinnvoller Anwendungsfall: Das Hacken von Schwarten oder Weichholzabfällen aus dem Sägewerk.
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