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Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
556 Beiträge • Seite 6 von 38 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 38

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Bitzi » So Jan 12, 2020 20:54

Forstjunior hat geschrieben:Da soll sich jetzt einer auskennen. Die einen Experzen sagen um Himmels willen. Geht gar nicht. Die anderen meinen nicht so schlimm. Das muss der Schlepper abkönnen. Was nun?


Das muss jeder für sich selber wissen..
Da du ja schon einen RW hast, wird sie ja nicht übermäßig in Aktion sein.
Außerdem finde ich kommt es immer drauf an wer und wie man(n) etwas benutzt :wink:
Beste Grüße aus der Eifel! :prost:
http://www.bima-maschinen.de
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Hinterwälder » So Jan 12, 2020 22:22

@ Junior
Das Problem sitzt auf dem Gerät :klug:
Die VA kann eigentlich schon einiges ab, man kann alles kaputt kriegen. Mit etwas Gehirnschmalz und Gefühl im Fuß sollte sowas klappen. Über Wirtschaftlichkeit zu befinden muß jeder selber, diese Diskussion wäre nicht entstanden, wenn du dein neues Auto gezeigt hättest.

@ Hanghuhn
so ein Spalter hab ich seit 25 Jahren mit einem Kollegen zusammen (gebraucht gekauft), ich nehm ihn eigentlich nur noch zum dicke Brummer vorspalten.
Spar mit so die Seilwinde am Stehendspalter.
Gruß
Martin
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Hanghuhn » Mo Jan 13, 2020 9:11

@ Hinterwälder

Bei mir ist das Teil auch "nur" zum vorspalten gedacht!Ich mache fast immer 1 Meter Stücke und die macht das Spaltgerät so klein das man sie per Hand aufladen kann!Die letzten 20 Jahre hab ich das mehr oder weniger so gemacht:....warten bis Frost ist und die Bäume per Trekker zum Holzplatz geschleppt!Das hat immer lange Wege bedeutet!Jetzt lade ich mein ganzes Gedöns auf m Hänger,fahr vor Ort,säge und spalte das Holz und lade es auf und fahre es zum Holzplatz!Wenn der Winter vorbei ist wird es gespalten und fertig!

Gruß Lars
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Ecoboost » Di Jan 14, 2020 18:06

XXXXX
Zuletzt geändert von Ecoboost am Di Jan 14, 2020 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon DST » Di Jan 14, 2020 18:22

Hmm,
Ich glaubte bis jetzt das der Protos so leicht und anschmiegsam ist das man ihn dauerhaft auf dem Kopf lassen kann.

Jetzt ist mein Weltbild zerstört
:-(
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Rapp » Di Jan 14, 2020 21:07

:lol: :prost:
ohne Worte....
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
Rapp
 
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon DST » Di Jan 14, 2020 22:07

Ecoboost hat geschrieben:XXXXX


Warum hast du deinen Beitrag über den kaputten Protos gelöscht?
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon H1asl » Mi Jan 15, 2020 9:37

Warum geilst du dich daran so auf, Winterdepressionen?

Er will einer schwachsinnigen Diskussion einfach aus dem Weg gehen...

Er hat geschrieben, dass er im Traktor saß, und hier den Helm vorher abgelegt hat. Wenn ich mit Helm auf den Traktor steige, haue ich mir immer die Rübe an. Ob da jetzt Pfanner, Stihl, Husqvarna oder Shoei (Motorradhelm) drauf steht ist umgangssprachlich "sacke". Deshalb kommt er bei mir da auch runter.

Auch befürchte ich auf dem Traktor eher seltener Einschläge von Ästen sowie andere Gefahren, dass mir was auf den Kopf fällt.

Vielleicht konnte ich dein Weltbild wieder gerade biegen.
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Groaßraider » Mi Jan 15, 2020 11:50

Krass ist das schon, innerhalb 1-2 Jahren 400,-€ in einen Forsthelm zu investieren.
Das Geld reicht eigentlich für 5-6 Helme a 5 Jahre, also ein halbes Forstleben :roll:

Aber Hauptsache es gab keinen Personenschaden.
Gruß R. M.
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon DST » Mi Jan 15, 2020 12:55

H1asl hat geschrieben:Warum geilst du dich daran so auf, Winterdepressionen?

Er will einer schwachsinnigen Diskussion einfach aus dem Weg gehen...



Ging hier nicht um den Ersteller des Beitrages sondern ausschließlich um den Helm.


Darum wundert mich die Löschung des Beitrages.

Pannen passieren jedem, dafür muß man sich nicht schämen.


Weltbild bleibt leider futsch...
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Falke » Mi Jan 15, 2020 14:32

Hmm, ich hätte noch gerne hinterfragt, wieso es einen Forsthelm zerlegt, wenn ein Ast auf ihn fällt. Das ist ja sein Sinn und Zweck, da heil zu bleiben.
Oder wurde der Helm vom Stamm getroffen? Fragen über Fragen ...

A.
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Ecoboost » Mi Jan 15, 2020 19:18

Servus,

soll ich jetzt dass noch schreiben oder nicht!?
Da kam einiges zusammen.
Ich wollte eigentlich Heim fahren da ich für diesen Tag genug hatte, waren da rund 7 Stunden draußen und es wurde bereits auch schon dunkler. Dann kam mein Helfer auf die super Idee den Baum mit Hilfe der hydraulischen Zubringerwinde an der Rückezange windenunterstützt zu fällen. Die große Winde hatte mein Nachbar im Einsatz da Windengemeinschaft mit ihm, die war also nicht vor Ort. Ich war davon ganz und gar nicht begeistert mit dieser kleinen Winde den umzuseilen da diese ja in der Regel nicht dafür gedacht ist. Sagte noch geh den bekommen wir auch so umgekeilt ohne den zu ziehen.
Fakt war dass wir den Baum dann gerade zogen, er hinten zusätzlich noch unterkeilte und ich dann sagte ich fahre lieber den Schlepper weg da die Seillänge mir zu knapp bemessen war.
Ich hatte den Kopf einfach ganz woanders, wollte einfach nur zusehen den Schlepper wegzufahren.
Also schnell Helm weg gelegt und rauf auf den Schlepper.
Dann war ich aus dem Gefahrenbereich draußen und der gute Mann legte los und keilte, an die Splintschnitte seitlich hat er wohl nicht mehr gedacht. Unter dem fallen hat es den dann rund 5 Meter nach rechts gezogen, er wäre da jedenfalls nicht hin wenn die Schnitttechnik halbwegs gepasst hätte.
Ich weis nur dass dies nun das letzte mal war wo ich mich so zu solchen Manövern hinreißen lasse.
Geflucht habe richtig als ich dann zu Hause war und nach und nach ersichtlich war was durch diesen Blödsinn passiert ist. Säge und Helm waren ca. 30 cm vom Baum entfernt gelegen, da ist es kein Wunder dass die Äste die Gerätschaften so zerstörten. Ja man kann jetzt sagen wie blöd muss man eigentlich sein, solche waag halsigen Fällungen passieren in der Praxis aber öfters als man denkt.

Gruß

Ecoboost
Zuletzt geändert von Ecoboost am Mi Jan 15, 2020 19:34, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 15, 2020 19:20

Falke, vielleicht ist es ja ein geplanter Sollbruch, ehe ansonsten die Wirbelsäule total gestaucht wird.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Rapp » Mi Jan 15, 2020 19:54

Das mit der Sollbruchstelle erschließt sich mir nicht wirklich.
Warum sollte der Helm nachgeben um die Wirbelsäule zu schützen?
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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