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Wie enthornt ihr eure Kälber

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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82 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon Ralf D. » Sa Okt 14, 2006 18:13

Na vielleicht sollte er anfangen sie ab zu knabbern?
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Okt 14, 2006 18:53

wieder so ein sinnoser dummer egbert beitrag; die rinder werden doch in erster linie enthornt damit sie sich nicht gegenseitig weh tun, ist also ein akt des tierschutzes .... außerdem anbindeställe gehören mehr und mehr der vergangenheut an, heute liegen die kühe auf komfortmatratzen in aussenklimaställen mit ganz viel licht und frische luft
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Beitragvon Egbert » Sa Okt 14, 2006 20:42

Köstlich, köstlich Dein Beitrrag lieber verehrter Gerd. Darum ging es garnicht :
die Rinder werden doch in erster linie enthornt damit sie sich nicht gegenseitig weh tun, ist also ein akt des tierschutzes


Das überhaupt über Enthornung der Rinder fabuliert wird hat mich erschreckt. Kenne genügend, das ist die Mehrzahl, Rinderhalter dessen Rinder fröhlich ihren ursprünglichen Kopfschmuck in Form von Hörnern tragen.

Bei der Enthornung geht es wohl mehr um die Angst einiger weniger Bauern, das sie von ihren außer Rand und Band geratenen Viechern angegriffen werden. Vielleicht, Vermutung von mir, weil diese nicht artgerecht gehalten werden ?
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Beitragvon Egbert » Sa Okt 14, 2006 20:43

Köstlich, köstlich Dein Beitrag lieber verehrter Gerd. Darum ging es garnicht :
die Rinder werden doch in erster linie enthornt damit sie sich nicht gegenseitig weh tun, ist also ein akt des tierschutzes


Das überhaupt über Enthornung der Rinder fabuliert wird hat mich erschreckt. Kenne genügend, das ist die Mehrzahl, Rinderhalter dessen Rinder fröhlich ihren ursprünglichen Kopfschmuck in Form von Hörnern tragen.

Bei der Enthornung geht es wohl mehr um die Angst einiger weniger Bauern, das sie von ihren außer Rand und Band geratenen Viechern angegriffen werden. Vielleicht, Vermutung von mir, weil diese nicht artgerecht gehalten werden und mit wiedernatürlichen genmanipulierten Kraftfutter getunt werden ?
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Beitragvon Zement » Sa Okt 14, 2006 21:17

Und wieder mal ein sinnloser Beitrag von Egbert :roll:


Das Enthornen wurde in den 80iger (oder war es schon früher :oops:) von der Berufgenossenschaft als arbeitsschutz gefordert !


Mfg
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Beitragvon Egbert » Sa Okt 14, 2006 21:21

Aha Zement, hatte ich mir schon fast gedacht , das diese Sesselfurzerbande die Hände im Spiel hat. Keine Ahnung von Landwirtschaft , aber sinnlose Empfehlungen herausgeben.

Springst Du auch von der Brücke, wenn Dir solch eine nutzlose Bande wie die LBG Dir dies einflüstert ?

mama mia , da haste mich aber auf 180 gebracht. Die ganze Bande LSV gehört erschossen, aber schön langsam. Noch so,n unreflektierter Beitrag über die LSV und ich werde zum Mörder ! Allerdings nicht an Dir sondern an der LSV .
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Okt 14, 2006 21:39

ich glaube den egbert haben hier einige intellektuell ganz schön überschätzt, ich glaube nicht das er ein prof ist, wahrscheinlich nichteinmal akademiker, eine derartige ignoranz ist mir echt schon lange nicht mehr untergekommen, die rindviecher haben ihre hörner um ihre soziale rangordnung in der herde auszumachen und natürlch auch um sich gegen artfremde feinde zu verteidigen, rinder sind viel ausgeglichener und friedlicher wenn sie in einer hornlosen gesellschaft aufwachsen .... ach was solls, ich glaube das wissen auch so schon alle
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Okt 14, 2006 21:43

Egbert hat geschrieben: Die ganze Bande LSV gehört erschossen, aber schön langsam. Noch so,n unreflektierter Beitrag über die LSV und ich werde zum Mörder !


etwas anderes habe ich sowieso nie von egbert erwartet, ansich reicht das für eine zwangseinweisung in die geschlossene psychatrie, oder ?
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Beitragvon Nick » Sa Okt 14, 2006 22:47

Ach lass doch den Alten Mann.
Mir fällt langsam nur auf das je später der Abend desto sinnloser seine Beiträge. Er fängt ja immer ganz interessant an, aber dann verrennt er sich total. Vielleicht ne Kiste Bier neben dem Computer stehen :?:

mfg
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Beitragvon Geronimo » So Okt 15, 2006 9:52

Egbert hat geschrieben:Aha Zement, hatte ich mir schon fast gedacht , das diese Sesselfurzerbande die Hände im Spiel hat. Keine Ahnung von Landwirtschaft , aber sinnlose Empfehlungen herausgeben.

Springst Du auch von der Brücke, wenn Dir solch eine nutzlose Bande wie die LBG Dir dies einflüstert ?

mama mia , da haste mich aber auf 180 gebracht. Die ganze Bande LSV gehört erschossen, aber schön langsam. Noch so,n unreflektierter Beitrag über die LSV und ich werde zum Mörder ! Allerdings nicht an Dir sondern an der LSV .


Zu Egberts Beiträgen kann man nur noch eines sagen:

Zu allem eine Meinung aber von nichts ne Ahnung!



Es hat schon Landwirte gegeben, die wegen den Hörnern ein Auge verloren haben. Da hört sich für mich der Spass auf.
Wer schon mal einer behornten Kuh ein Halsband oder ein Halfter angelegt hat, weiß wie gefährlich die Hörner sein können.
Hier brauch ich auch keinen Rat von der Berufsgenossenschaft, es genügt den gesunden Menschenverstand einzuschalten.

Bei Fleckvieh laufen schon Zuchtprogramme auf genetische Hornlosigkeit, die gezüchteten Tiere bringen aber noch nicht die geforderte Leistung und sind daher nur für Mutterkuhherden interessant.


Noch eine Anmerkung zur Berufsgenossenschaft:

Die "Berufsgenossen" das sind wir alle, es ist also in unserem eigenen Interesse, wenn möglicht wenig passiert.
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Beitragvon Ralf D. » So Okt 15, 2006 19:14

Egbert hat geschrieben:
Köstlich, köstlich Dein Beitrag lieber verehrter Gerd.



Da hat Gerd vollkommen Recht. Das enthornen der Tiere ist eine Art Tierschutz.

Egbert hat geschrieben:Das überhaupt über Enthornung der Rinder fabuliert wird hat mich erschreckt. Kenne genügend, das ist die Mehrzahl, Rinderhalter dessen Rinder fröhlich ihren ursprünglichen Kopfschmuck in Form von Hörnern tragen.


Ich arbeite in Gruppen von bis zu 70 Tieren. Glaubst du nicht das man da etwas vorsichtig sein sollte?

Egbert hat geschrieben:Bei der Enthornung geht es wohl mehr um die Angst einiger weniger Bauern, das sie von ihren außer Rand und Band geratenen Viechern angegriffen werden. Vielleicht, Vermutung von mir, weil diese nicht artgerecht gehalten werden und mit wiedernatürlichen genmanipulierten Kraftfutter getunt werden ?


Ich glaube eher hier ist wer anders ausser Rand und Band.


Du brauchst deine Beiträge nicht zweimal posten. Sie werden dadurch nicht glaubwürdiger.

Gruß Ralf
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 16, 2006 8:51

Hallo,
(...) den egbert haben hier einige intellektuell ganz schön überschätzt, ich glaube nicht das er ein prof ist, wahrscheinlich nichteinmal akademiker, eine derartige ignoranz ist mir echt schon lange nicht mehr untergekommen,

Doch, solche gibts mehr als man denkt, erlebe ich bei den Hobbyhaltern auch immer wieder. Das sind Leute, die nie in die nähe von praktischer Landwirtschaft gekommen sind, die schnappen dann hier mal was auf, da mal, und legen sich auf Dauer so ihre lückenhaften Theorien zurecht, weil ihnen der Blick aufs Ganze fehlt, egal ob es nun die "armen enthornten Kälber" sind, bei denen die Haltung vergessen wird, oder die "widernatürliche Fütterung", die die Leistung ignoriert, die Schweine, die angeblich "viel mehr Platz" brauchen, und dann aber trotzdem auf dem Haufen liegen, weil soziales Liegen nun mal der Natur entspricht, oder eben die Hühner im Freiland, die dann im Winter reihenweise Leberschäden kriegen, weil sie hier eben mal nicht heimisch zu züchten sind.
Die meisten Leute meinen es wirklich gut (ehrlich) - nur ist hierzulande der Biologie- und Sachkundeunterricht nicht mehr auf Lebenserhaltung eingestellt. Ich hab neulich einen Knaben hier gehabt, der konnte mir ALLES über Massentierhaltung erzählen (aus Lübeck, nicht mal ne Großstadt), und dann waren wir zum Nachbarn, Massentierhalterkuhmilch holen, da wußte der nicht mal, was ne Kuh frißt und hatte auch noch nie n Laufstall gesehen, denn der kommt in den Peta-Hetzkampagnen ja auch nicht vor. Der hatte übrigens auch "natürlichen Respekt" *grinsganzbreit* von behornten Tieren, selbst wenns nur Schafe waren...

Vielleicht, Vermutung von mir, weil diese nicht artgerecht gehalten werden und mit wiedernatürlichen genmanipulierten Kraftfutter getunt werden ?

Nur noch mal zur Erinnerung: Rinder in Anbindeställen müssen natürlich nicht enthornt werden. Aber genau das gilt eben als nicht tiergerecht, also gibt es - zumindest in Norddeutschland - überwiegend Laufställe, eben WEIL die tiergerechter sind.

Und Milchkühe werden nun mal nicht im Familienverband gehalten, würde man Kälber bei den Müttern und Färsen zwischen den melkenden Tieren laufen lassen (und womöglich noch Bullen), wäre keine Milchgewinnung möglich, das sieht eigentlich auch jeder ein, selbst wenn er seine Kühe nur mit Heu ernährt. Auch Bio-Milchviehherden haben nicht unendlich Platz, sondern werden selbst unter allerbesten Bedingungen so gehalten, daß sie zweimal am Tag den Weg zum melken schaffen.
Diese getrennte und eingeschränkte Haltung macht es aber nötig, das alle naslang junge Kühe in die Herde integriert werden müssen, und das macht sich mit behornten Tieren wesentlich schlechter, es ist ständig Unruhe und gibt auch schwere Verletzungen, weil auch die beste Öko-Kuh nun mal kein Naturrind mehr ist.
Was das Futter mit etwas anderem als Grundfutter angeht, das Thema steht ja schon irgendwo. Der Mensch hat Kühe gezüchtet, deren Leistung ÜBER der natürlichen Leistung liegt (sonst hätte man keine Milch!), ergo ist auch der Mensch dafür zuständig, seine Milchviehherden dieser LEISTUNG entsprechend zu füttern, und nicht "nach der Natur". Alles andere ist verantwortungslose Tierquälerei.

Und weil hier immer von Milchvieh die Rede ist, die Hälfte aller geborenen Kälber sind Bullen, und Egbert: selbst Du möchtest nicht in einen Laufstall mit behornten Bullen gehen, auch nicht in den Ferien, glaubs mir. Das hat nichts mit Futter, Haltung oder Umgang zu tun, allein deren natürliches Verhalten , selbst das Spielverhalten, ist mehr als Deine Rippen verkraften.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Geronimo » Mo Okt 16, 2006 12:01

Ralf D. hat geschrieben:Ich glaube eher hier ist wer anders ausser Rand und Band.




Wie heißt es doch so schön, Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander.


Heutzutage bildet sich doch jeder, der in seiner Jugend mal eine Mistgabel in der Hand hatte, ein, was von Landwirtschaft zu verstehen.
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Beitragvon MatthiasG » Mo Okt 16, 2006 20:52

Egbert hat geschrieben:Aha Zement, hatte ich mir schon fast gedacht , das diese Sesselfurzerbande die Hände im Spiel hat. Keine Ahnung von Landwirtschaft , aber sinnlose Empfehlungen herausgeben.

Springst Du auch von der Brücke, wenn Dir solch eine nutzlose Bande wie die LBG Dir dies einflüstert ?

mama mia , da haste mich aber auf 180 gebracht. Die ganze Bande LSV gehört erschossen, aber schön langsam. Noch so,n unreflektierter Beitrag über die LSV und ich werde zum Mörder ! Allerdings nicht an Dir sondern an der LSV .


Die BG eine Sesselfurzerbande?
LSV gehört erschossen, allesamt aber langsam?
Hörst du dir auch manchmal selbst zu?

Die BG Leute sind diejenigen die sich mit all den Arbeitsunfällen beschäftigen müssen. Die wissen was Sache ist, besser als jeder Landwirt!
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Beitragvon Deichziege » Sa Okt 21, 2006 17:10

Ach du lieber Himmel!

Was ist das denn für ein Thread...

Ich muss Gerd recht geben- neben den Gefahren für den Landwirt, sind die Verletzungen die bei Rangkämpfen in der Kuhherde durch Hörner entstehen wirklich schlimmer Natur. Bei den Bullen kommt neben dem freundschaftlichen Buffen, welches mit Hörnern verheerende Folgen haben kann auch noch die Problematik, das sie mit grossen Hörnern gar nicht mehr durchs Fressgitter kommen.

Egbert- sie verhungern vorm gedeckten (Futter)Tisch..... das kann ja auch nicht gut sein, nicht wahr?

Viele Grüsse

die Ziege
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