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Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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359 Beiträge • Seite 16 von 24 • 1 ... 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 ... 24
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Feb 24, 2017 10:36

Typisches Bauernproblem. Man schließt von den eigenen Voraussetzungen und den eigenen Standortbedingungen auf den Rest.
Hier kann man im Moment nicht mal zu Fuß auf die Weide ohne Spuren zu machen :regen:
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon LUV » Fr Feb 24, 2017 11:10

So sieht es wohl in der Mehrzahl der norddeutschen Weidegebiete aus.....
Und wenn man den Stallbau nicht als Kostenfaktor sehen möchte, dann empfehle ich sich mit einer Bank zusammenzusetzen, und zu versuchen, 2 Millionen für einen temporären Stall zu bekommen. Die betriebswirtschaftlichen Kosten pro Produktionseinheit sind das eine, Investitionsgrößen als Grundlage der Produktion das andere Manni!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Fr Feb 24, 2017 12:51

Habe ich irgendwas von Milchkamel auf Moor geschrieben?
Wie gesagt. Warten wir es ab. Der eine oder andere wird es evtl. verstehen. Dann ist schon viel gewonnen. Der Rest braucht sich nicht angesprochen zu fühlen. Einfach weitermachen wie bisher.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon LUV » Fr Feb 24, 2017 13:25

So etwas nenne ich Polemik, aber nicht fachlich basierte Diskussion. Manfred, du fantaiserst dir etwas zusammen und jeder, der dir nicht folgen will, der wird mit dem Bann des Verharrens belegt.
Milcherzeugung ist mehr, als Kühe auf Weiden zu halten.....
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Feb 24, 2017 13:40

Manfred hat geschrieben:Habe ich irgendwas von Milchkamel auf Moor geschrieben?
Wie gesagt. Warten wir es ab. Der eine oder andere wird es evtl. verstehen. Dann ist schon viel gewonnen. Der Rest braucht sich nicht angesprochen zu fühlen. Einfach weitermachen wie bisher.

Wer hat was von Moor geschrieben?

Einfach mal in den Wintermonaten bei durchnässtem Boden, guten 5Grad, Dauerwind und ständigem Regen (ganz normales Winterwetter) nen Tag draußen verbringen und überlegen, welche Rasse unter den Bedingungen auf der "Winterweide" standhaft und produktiv (insbesondere Fruchtbarkeit und Gesundheit) ist, ohne das Land zu versauen.So als Tipp eigentlich "heimische" DSN mögen das gar nicht...

Und schon mal gute Argumente für das VetAmt überlegen. Wer hier bei Shietwetter im November noch Jungtiere auf der Weide hat, hat gute Chancen auf einen Besuch von den Kollegen.
Und das zu Recht :!:


BTW, was ist ein Milchkamel?
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Fr Feb 24, 2017 14:32

Nochmal was zum eigentlichen Thema:
https://www.linkedin.com/pulse/carbon-p ... eorge-king


Wenn du nicht mal Moor hast.
Die Neuseeländer kriegen das mit dem mehrfachen an Niederschlag im Winter hin.
Mir hat man auch erzählt, dass das, was ich mache, völlig unmöglich sei auf unseren winternassen Lehmböden...

Und was politische Standortfaktoren angeht, da gilt das gleiche Prinzip.
Wenn die Politik eine wirtschaftliche Produktion unmöglich macht, bleibt Aufgeben oder Umsiedeln.
Kapital verbrennen macht keinen Sinn. Dann lieber raus und abwarten, bis das Theater vorbei ist und wieder die Aufklärung die Oberhand über die Religion gewinnt.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon stamo » Fr Feb 24, 2017 15:09

Manfred hat geschrieben:Die Neuseeländer kriegen das mit dem mehrfachen an Niederschlag im Winter hin.
Mir hat man auch erzählt, dass das, was ich mache, völlig unmöglich sei auf unseren winternassen Lehmböden...


warst du in Neuseeland mal? Im Winter?
Wenn ich so die Klimadiagramme vergleiche, haben die auch im Winter 5° mehr als wir. Von Neuseelandbesuchern wurde mir gesagt, dass dort (im Sommer) das fehlende Wasser ein Problem ist, trotz höherer Niederschläge als bei uns (!), weil dort alles durch den ständigen Wind verdunstet. Dort wird Grünland i.d.R. bewässert.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Jörken » Fr Feb 24, 2017 17:32

Möchte nur einen Querverweiß auf Manfred seine Haltungsform hier anbringen:
mutterkuhe-raufenfutterung-im-winter-t116533-15.html
Der Beitrag zeigt wie der Dreck Überhand bekommt und wie das wieder ausgeglichen wird (die folgenden Seiten bringen noch mehr Info). Meiner Meinung gut gemacht, aber das berühmte Management ist da sicher nicht einfach. Nun ob jede Milchkuh raus muss, weiß ich jetzt auch nicht. Bei der richtigen Rasse kann man aber sicher auch melken statt MuKus so zu halten. Ich kann mir in dieser Haltungsform aber nur recht kleine Herden vorstellen, außer es sind im Osten Deutschlands wirklich große arrondierte Flächen verfügbar.

Dann gibts noch diesen Typen (ich glaub der Link kommt auch vom Manfred), harter Tobak zu Beginn:
http://www.sare.org/Learning-Center/Mul ... ry-Grazing
Ich mein der arbeitet mit einem für unser Verständnis "kaputten" Grünland, und melkt raus.

Sry, ich möchte niemanden auf den Schlips treten, aber manche Regionen Deutschlands zeigen Konzentrationen von Kühen die nicht normal sind. Für mich ist der Hauptfaktor die vorhandene Eigenfläche, wenn die nicht passt baue ich nicht. Klar, das kostet vielen Bauern nur einen müden Lacher.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Fr Feb 24, 2017 18:06

Mit HF Kühen oder dem heutigen Fleckvieh würde ich das auch nicht machen wollen. Die taugen für diese Haltung unter unseren Bedingungen m.E. nicht.
Wie oben geschrieben: Kiwi Cross
http://3.bp.blogspot.com/-CSTOMt8TEbc/T ... +Boley.jpg
Die sind viel leichter (im Schnitt unter 450 kg lebend), langlebiger, für Grundfutter gemacht (viel besseres Verhältnis von Stoffwechselrate zu Gewicht) und machen deutlich weniger Trittschäden als die Milchelefanten und -Kamele.
Für unsere Verhältnisse evtl. etwas mehr Fleisch mit rein, als Winterreserve und für bessere Schlachterlöse.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Fr Feb 24, 2017 18:16

stamo hat geschrieben:warst du in Neuseeland mal? Im Winter?
Wenn ich so die Klimadiagramme vergleiche, haben die auch im Winter 5° mehr als wir. Von Neuseelandbesuchern wurde mir gesagt, dass dort (im Sommer) das fehlende Wasser ein Problem ist, trotz höherer Niederschläge als bei uns (!), weil dort alles durch den ständigen Wind verdunstet. Dort wird Grünland i.d.R. bewässert.


Neuseeland ist klimatisch ziemlich variabel. Da gibt es fast alles, was auch in Europa zu finden ist. Wobei sich die Kühe eher in den Wintermilden Ecken konzentrieren, weil da die Laktationsphase länger gehalten werden kann.
Aber wie oben geschrieben: Das Überwintern würde ich mir eher bei den nordamerikanischen "Kick the Hay Habit" Mutterkuhhaltern abschauen.
Das Management der Laktationszeit von den Neuseeländern.
Durch die Langlebigkeit der Kühe braucht man auch weniger weibliche Nachzucht. Auf den Rest könnte man gut Limousin drauf packen.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Feb 24, 2017 20:58

Manfred hat geschrieben:Nochmal was zum eigentlichen Thema:
https://www.linkedin.com/pulse/carbon-p ... eorge-king


Wenn du nicht mal Moor hast.
Die Neuseeländer kriegen das mit dem mehrfachen an Niederschlag im Winter hin.
Mir hat man auch erzählt, dass das, was ich mache, völlig unmöglich sei auf unseren winternassen Lehmböden...

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Wir haben im Schnitt der letzten Jahre über 1000mm Niederschlag. Dass es da in Neuseeland im Durchschnitt ein Mehrfaches gibt bezweifle ich mal. Die Durchschnittstemperatur ist definitiv höher.
Wobei das vielleicht gar nich mal notwendig wäre. Jeder dürfte den Unterschied zwischen nasskalt und trockener Kälte kennen. Bei uns gibt es im Winter fast nur ersteres. Da stehen die Tiere vorm Zaun und halten den Arsch Richtung Regen. Und Windschutz durch Bepflanzungen gibt es in der Marsch nun mal nicht.
Gibt Betriebe mit Kurzrasenweide, Blockabkalbung und schmaler Kost im Winter. Die das beherrschen sind wirtschaftlich gut gestellt.
Aber die Kühe zwangsläufig auf Ganzjahresweide mit Strunkenzufütterung umzustellen, weil man der Meinung ist, der Grundfutterkostenblock wäre zu hoch, der hätte schon vor Jahren aus Kostengründen die Produktion einstellen sollen.
Nicht investieren ist auf Dauer auch keine Lösung. Zumindest nicht, wenn der Betrieb als Standort erhalten werden soll.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Feb 24, 2017 21:14

Manfred hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:warst du in Neuseeland mal? Im Winter?
Wenn ich so die Klimadiagramme vergleiche, haben die auch im Winter 5° mehr als wir. Von Neuseelandbesuchern wurde mir gesagt, dass dort (im Sommer) das fehlende Wasser ein Problem ist, trotz höherer Niederschläge als bei uns (!), weil dort alles durch den ständigen Wind verdunstet. Dort wird Grünland i.d.R. bewässert.


Neuseeland ist klimatisch ziemlich variabel. Da gibt es fast alles, was auch in Europa zu finden ist. Wobei sich die Kühe eher in den Wintermilden Ecken konzentrieren, weil da die Laktationsphase länger gehalten werden kann.
Aber wie oben geschrieben: Das Überwintern würde ich mir eher bei den nordamerikanischen "Kick the Hay Habit" Mutterkuhhaltern abschauen.
Das Management der Laktationszeit von den Neuseeländern.
Durch die Langlebigkeit der Kühe braucht man auch weniger weibliche Nachzucht. Auf den Rest könnte man gut Limousin drauf packen.

Man nimmt aus zwei sich auf dem Planeten gegenüberliegenden Regionen von zwei unterschiedlichen Produktionsrichtungen Teile ihres Systems und geht davon aus, dass es zumindest für die größten Teile Deutschlands kompatibel ist. Und stellt es als die Lösung heraus, für die wirtschaftlichen Anforderungen an die Rinderhalter.
Unsere Kühe gaben nie mehr Milch und wurden nie älter wie jetzt. Unsere Wirtschaftlichkeit wird nur von wenigen erreicht. Da arbeite ich lieber weiter in der Tradition meiner Vorfahren und passe mich den hiesigen Gegebenheiten an, als dass ich versuche irgendwelche Cowboys zu kopieren.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Fr Feb 24, 2017 21:58

meyenburg1975 hat geschrieben:Gibt Betriebe mit Kurzrasenweide, Blockabkalbung und schmaler Kost im Winter. Die das beherrschen sind wirtschaftlich gut gestellt.


Bei dir in der Gegend? Das ist doch schon mal eine solide Ausgangsbasis, aber mit Luft nach oben.
Kurzrasenweide ist überholt. Und an der schmalen Kost kann man wie gesagt auch noch drehen.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Mi Mär 01, 2017 21:33

Hier haben mal Forscher die Entstehung eines Brotlaibs und die damit verbundene Klimagaserzeugung verfolgt:
http://www.npr.org/sections/thesalt/201 ... ow-we-know

"The interesting thing is that 40 percent is attributable just to the use of ammonium nitrate fertilizers alone, which is a huge amount, when you consider it."

Hm. Will unsere Umweltministerin nicht gerade die Viehhaltung abschaffen, um den veganen Ammoniumnitratabsatz zu fördern?
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Do Mär 02, 2017 18:22

"Cattle can revitalize soils and awaken productivity lost in a monoculture environment."

https://www.dtnpf.com/agriculture/web/a ... es-harrows
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