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Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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359 Beiträge • Seite 21 von 24 • 1 ... 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon T5060 » Fr Aug 09, 2019 9:05

Also wir ( die alte Saubande der deutschen Laju von vvor 30 / 40 Jahren ) haben uns heute morgen um 6 Uhr wieder neuorganisiert, weil es so nicht mehr geht.

Vor 150 Jahren hatten wir in Deutschland genau doppelt soviele Rindviecher und in den Staaten über 70 Mill. Bisons und Büffel. Ich glaube die haben alle einen Vogel
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Folder, Mord etc. so sind die Ökos und Klimaschützer

Beitragvon adefrankl » Fr Aug 09, 2019 11:32

Gerade meldet selbst das Relotius-Blatt Spiegel (das mit den gefühlten Wahrheiten), dass der WWF, eine der federführenden Organisation der Ökobewegung, Afrika und Asien mit Folter, Mord und Korporation mit Paramilitärs "beglückt".
Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 56336.html
Insofern kann man sich ausrechnen wie es hier zugeht wenn die Ökobewegung hier weiter an Macht und Einfluss gewinnt. Und wer derartige Methoden anwendet, den stört auch sicher nicht, wenn die eigene Agenda kaum was mit der Wirklichkeit zu tun hat. Da trägt da verursacht dann die Viehhaltung auch eine gigantische Erwärmung, obwohl früher mehr Tiere gehalten wurden und somit die Methanemissionen höher waren und sich Methan aufgrund der Geringen Lebensdauer (<15 Jahre) auch nicht langfristig akkumuliert. Veränderungen werden nur von zusätzlichen Emissionen verursacht und nicht von dem Niveau dass schon seit Jahrhunderten existiert.

Und wie objektiv das IPCC ist kann man z.B. daran erkennen, dass der Leitautor des Ozeanartikels im IPCC Bericht lange Zeit beim WWF und Greenpeace beschäftigt war. Quelle: https://nofrakkingconsensus.com/2014/03 ... -the-ipcc/

Letztendlich geht es bei der Klimageschichte doch längst nicht mehr um objektive Probleme, sondern darum eine totalitäre Ideologie bzw. eine menschenfeindliche Naturreligion mit Gewalt durchzusetzen. Sachliche Gegenargumente sind daher zwar wichtig, allerdings denke ich nicht dass man diese Bedrohung durch Zusammenarbeit mit diesen menschenfeindlichen Ideologen stoppen kann. Ähnliches ging schon in den 30er Jahren schief. Da meinten auch viele bürgerliche Kreise sie könnten eine totalitäre Ideologie einbinden.
Wenn ich mir hier die Ökobewegung anschaue inclusive der Friday for Future, deren Schlägertrupps von der Antifa und die Unterstützung dieser Ideologie die viele "Intellektuelle" und die Massenmedien, dann verstehe ich immer mehr wie sich Deutschland in den 30er Jahren so verhängnisvoll entwickeln konnte. Leider hat die Masse offensichtlich da nichts daraus gelernt. Es reicht dass sich die neuen Faschisten selbst als Antifaschisten bezeichnen.

Edit: Leerzeichen vor dem https bei den Links eingefügt. Dann sollten sie funktionieren (Funktionieren bei mir wenn ich diese direkt in den Browser kopiere)
Zuletzt geändert von adefrankl am Fr Aug 09, 2019 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Folder, Mord etc. so sind die Ökos und Klimaschützer

Beitragvon böser wolf » Fr Aug 09, 2019 11:56

adefrankl hat geschrieben:Gerade meldet selbst das Relotius-Blatt Spiegel (das mit den gefühlten Wahrheiten), dass der WWF, eine der federführenden Organisation der Ökobewegung, Afrika und Asien mit Folter, Mord und Korporation mit Paramilitärs "beglückt".
Quelle:https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wwf-die-schocktruppen-der-umweltorganisation-im-kampf-gegen-die-wilderei-a-1256336.html
Insofern kann man sich ausrechnen wie es hier zugeht wenn die Ökobewegung hier weiter an Macht und Einfluss gewinnt. Und wer derartige Methoden anwendet, den stört auch sicher nicht, wenn die eigene Agenda kaum was mit der Wirklichkeit zu tun hat. Da trägt da verursacht dann die Viehhaltung auch eine gigantische Erwärmung, obwohl früher mehr Tiere gehalten wurden und somit die Methanemissionen höher waren und sich Methan aufgrund der Geringen Lebensdauer (<15 Jahre) auch nicht langfristig akkumuliert. Veränderungen werden nur von zusätzlichen Emissionen verursacht und nicht von dem Niveau dass schon seit Jahrhunderten existiert.

Und wie objektiv das IPCC ist kann man z.B. daran erkennen, dass der Leitautor des Ozeanartikels im IPCC Bericht lange Zeit beim WWF und Greenpeace beschäftigt war. Quelle:https://nofrakkingconsensus.com/2014/03/30/the-wwf-activist-in-charge-at-the-ipcc/

Letztendlich geht es bei der Klimageschichte doch längst nicht mehr um objektive Probleme, sondern darum eine totalitäre Ideologie bzw. eine menschenfeindliche Naturreligion mit Gewalt durchzusetzen. Sachliche Gegenargumente sind daher zwar wichtig, allerdings denke ich nicht dass man diese Bedrohung durch Zusammenarbeit mit diesen menschenfeindlichen Ideologen stoppen kann. Ähnliches ging schon in den 30er Jahren schief. Da meinten auch viele bürgerliche Kreise sie könnten eine totalitäre Ideologie einbinden.
Wenn ich mir hier die Ökobewegung anschaue inclusive der Friday for Future, deren Schlägertrupps von der Antifa und die Unterstützung dieser Ideologie die viele "Intellektuelle" und die Massenmedien, dann verstehe ich immer mehr wie sich Deutschland in den 30er Jahren so verhängnisvoll entwickeln konnte. Leider hat die Masse offensichtlich da nichts daraus gelernt. Es reicht dass sich die neuen Faschisten selbst als Antifaschisten bezeichnen.


sehr waise worte !
leider funzen deine links bei mir nicht
böser wolf
 
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Re: Folder, Mord etc. so sind die Ökos und Klimaschützer

Beitragvon Lacy Laplante » Fr Aug 09, 2019 14:08

böser wolf hat geschrieben:sehr waise worte !

Dem stimme ich zu.
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon T5060 » Mo Aug 12, 2019 15:44

Sehr nette Unterhaltung https://www.youtube.com/watch?v=jGIKYz30A-U
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon oberländer » Mo Aug 12, 2019 16:55

Heist die am meisten klimaschädliche Kuh nicht Gröhta ?
Und ist sehr nordisch ?
Verwaltung und Beamtentum sind Kropf und Blinddarm einer Volkswirtschaft
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon T5060 » Mo Aug 12, 2019 17:27

oberländer hat geschrieben:Heist die am meisten klimaschädliche Kuh nicht Gröhta ?
Und ist sehr nordisch ?


So wie die Schweden auf Kernkraft stehen, bekommt Grötha demnächst Einreiseverbot und muss beim Papst im Vatikan bleiben.

Dort wird sie ordentlich durchgebumst und uns wird ein neuer Heiland geboren .... :mrgreen:
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Manfred » Do Aug 15, 2019 15:26

IPCC recognises positve role of livestock farming

https://www.farminguk.com/news/ipcc-rec ... 53650.html
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Falschalarm Rinderfurz

Beitragvon adefrankl » Fr Aug 16, 2019 7:28

Unter https://www.achgut.com/artikel/populaer ... rinderfurz
findet sich ein Artikel, der sehr gut darstellt, welche ökologischen Auswirkungen incl. Klima die Rinderhaltung wirklich hat. Er legt dar, dass die grüne Propaganda gegen die Rinderhaltung die mit dem Klimaschutz begründet wird, keine wissenschaftliche Grundlage hat. So findet sich dort auch der Hinweis, dass Satellitenmessungen zeigen, dass dort wo besonders viele Rinderherden stehen sich besonders wenig Methan in der Luft findet. Diese Gebiete als effektiv eben keine wesentliche Methanquelle darstellen.
Aber aktuell ist esin unseren Land doch so, dass wenn die Prpaganda nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, dann hat sich die Wirklichkeit halt anzupassen. Und wie ein Aussätziger wird jeder behandelt, wer gerade bei solchen Sachen der Propaganda widerspricht.
(Irgendwas wie, hat falsche Haltung, Lobbyist oder *Zensur*, oft auch kombiniert, so wie man halt auch in den beiden letzten Diktaturen in Deutschland mit Regierungskritikern umgegangen ist.) Oder wie heißt es so schön "Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd"
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Re: Falschalarm Rinderfurz

Beitragvon Neo-LW » Fr Aug 16, 2019 7:54

Moin,

adefrankl hat geschrieben:
Unter https://www.achgut.com/artikel/populaer ... rinderfurz
findet sich ein Artikel, der sehr gut darstellt, welche ökologischen Auswirkungen incl. Klima die Rinderhaltung wirklich hat.

Aber aktuell ist esin unseren Land doch so, dass wenn die Prpaganda nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt,
dann hat sich die Wirklichkeit halt anzupassen.



Nach meiner Information gibt es schon eine ganze Reihe von Anwärtern auf die Dieststelle des Bundespropaganda-Ministers.

Göring-Eckard, Habeck, Pau, ...

Die sind dann auch verantwortlich für die Gleichschaltung der Medien,
der Aufsicht über die GeStPo, StaSi, äh sorry BuSiPol.

Abweichende Meinungen werden großzügig toleriert - wie derzeit in Hong-Kong.


Olli
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Südheidjer » Mi Aug 21, 2019 2:25

NDR: "Kieler Forscher machen Abgastest für Kühe"

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kieler-Forscher-machen-Abgastest-fuer-Kuehe,methankuh102.html

Die ersten zwei Kommentare sollte man auch lesen :lol:
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon Zement » Mi Aug 21, 2019 7:37

Das find ich in Ordnung , das dort die "Abgase" von den Kühen genau dokumentiert wird .
So hat man Fakten und nicht nur Vermutungen .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Folder, Mord etc. so sind die Ökos und Klimaschützer

Beitragvon Family Guy » Mi Aug 21, 2019 9:06

adefrankl hat geschrieben: Es reicht dass sich die neuen Faschisten selbst als Antifaschisten bezeichnen.


Die Wortwahl ist sehr ähnlich

„Ich will, dass ihr in Panik geratet“ Thunberg

"Es zittern die morschen Knochen" ein beliebter Liedtext, der schon ein wenig älter ist.

«Wenn der F-a-s-c-h-ismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der F-a-s-c-h-ismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Ausspruch, wird gerne Ignazio Silone zugeordnet, aber unbestätigt, trotzdem wahr.
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Re: Falschalarm Rinderfurz

Beitragvon DWEWT » Mi Aug 21, 2019 15:03

adefrankl hat geschrieben:Unter https://www.achgut.com/artikel/populaer ... rinderfurz


Die Aussage, dass Rinder Klimagase furzen, ist wirklich falscher Alarm. Beiträge die schon mit der Aussage des Furzens von Klimagasen durch Rinder beginnen, sind es nicht wert, dass man sie liest. Allmählich sollte jeder wissen, dass Rinder Klimagase rülpsen.
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Re: Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima?

Beitragvon DWEWT » So Sep 01, 2019 19:42

Welt online brachte vor einigen Tagen einen Beitrag zum Thema: Kuh als Klimakiller. Es wurde behauptet, dass eine Kuh täglich 500l Methan rülpst. Schon dieser Wert ist falsch denn nach seriösen Aussagen sind es lediglich 200 bis 300l. Verglichen wurden die Kuh Emissionen mit dem Schadstoffausstoß eines Kleinwagens. Daraus folgerte man die Notwendigkeit, dass gegen den Methanausstoß der Kuh etwas unternommen werden muss. Ich frage mich nun doch eher, warum wird gegen den Schadstoffausstoß der Kfz nicht endlich etwas unternommen. Dazu kommt noch, dass wir in D. mittlerweile ca. 35 Mio. PKWs auf den Straßen haben, während es bei den Kühen nur wenige Mio. sind. Bleibt außerdem die Frage, müssen wir diese nichtsnutzigen Wildtierbestände (Gnus, Antilopen, Springböcke u.v.a.m.), die ja nun wirklich nicht vom Aussterben bedroht sind, weltweit weiterhin schützen? Die rülpsen auch und haben keinerlei Wert.
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