Früher gabs Ablasshandel über die Katholen, heute gibt es CO2 Zertifikate.
STimmt genaauso ist es--wird Zeit das mal der Luther wieder vorbei kommt und den ganzen Mist aufräumt
Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 11:21
Mad hat geschrieben:Ich freu mich schon darauf, gemolken zu werden. Aber nicht maschinell sondern von Hand. Und selbst da bin ich wählerisch!
Paule1 hat geschrieben:Früher gabs Ablasshandel über die Katholen, heute gibt es CO2 Zertifikate.
STimmt genaauso ist es--wird Zeit das mal der Luther wieder vorbei kommt und den ganzen Mist aufräumt
Die Landwirtschaft hierzulande verursache nur sechs Prozent des gesamten Kohlendioxidausstoßes, heißt es. Und überhaupt: "Die Produktion hochwertiger Lebensmittel setzt seit jeher Treibhausgase frei - dies wird sich nie ganz vermeiden lassen", argumentiert Aigner.
Die Prozentzahlen von Aigner überzeugen den Chef des Umweltbundesamtes jedoch nicht: Rechnet man die Treibhausgasemissionen von Traktoren, aus der Mineraldüngerproduktion und den trockengelegten Moore hinzu, seien es immerhin 13 Prozent. Das entspricht im Jahr rund 130 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.
"Wenn bei der Landwirtschaft die Düngemittelherstellung hinzugerechnet wird, muss man beim Verkehr so ehrlich sein, auch den Straßenbau oder die Automobil- und Reifenproduktion einzubeziehen", kontert die Ministerin. "Für die Landwirtschaft gibt es ebenso wie für den Straßenverkehr aus guten Gründen keine detaillierten Sektorziele." In beiden Bereichen sei es kompliziert, die Klimabilanz seriös zu berechnen.
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Paule1 hat geschrieben:Die Kuh und das Klima, der Mälzer will sie auf der Weide haben, weil dieses Klimaschonender ist
Wurde diese jetzt schon in Paris geklärt??
Cheffe hat geschrieben:Paule1 hat geschrieben:Die Kuh und das Klima, der Mälzer will sie auf der Weide haben, weil dieses Klimaschonender ist
Wurde diese jetzt schon in Paris geklärt??
In Bezug auf Methan-Ausstoß ist das nachweislich falsch, zumindest wenn man eine weidetypisch grasbetonte Fütterung mit einer intensiveren vergleicht.
An der Formulierung merkt man, dass es viel mehr darauf ankommt, was die Kuh frisst, als darauf, wo sie steht.
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