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schakschirak hat geschrieben: Im Top Agrar Rindertreff schon zurecht geschehen
H.B. hat geschrieben:schakschirak hat geschrieben: Im Top Agrar Rindertreff schon zurecht geschehen
Die bei Topagrar kriegen noch Magengeschwüre wegen der von anderen Treffs aussortierten, beschränkten Milchboardlingen, BDM-Dolben und peitischen Ökohippies.
Du scheinst einer der Wenigen zu sein, die es nicht bemerkt haben -> liegt wahrscheinlich am verschobenen Zündzeitpunkt?
schimmel hat geschrieben:Haben wir es bei Bauern nun mit Unternehmern oder staatlich gesteuerten Zahlungsempfängern unter Beobachtung zu tun?
schimmel hat geschrieben: ...dass nicht immer alles Große nur schlecht ist ...
schimmel hat geschrieben:...komm, komm Kone hau mal nich so aufe Sahne, 400 Kühe, 400 Kopf Nachzucht, 700ha Fläche, Biogasanlage und zusätzlich noch ne Leistung von 11300kg bei einer Remontierung von 25%... wenn du dass nicht als Leistung anerkennen kannst, dann ist für Bayern echt Hopfen und Malz verloren...
Reini
schimmel hat geschrieben:@Schackschirak: Du weißt doch wohl noch wie es aussah, als die forschen deutschen Bäuerlein in den Osten strömten, um mal eben 500 Kühe zu stemmen. Im Westen nicht mit 50 klargekommen aber im Osten 500 machen wollen. Davon sind etliche gescheitert, weil sie eben nicht die Qualifikation für die Führung eines solchen Betriebes hatten. Vielleicht lässt sich diese Tatsache ja auf den von dir genannten Betrieb übertragen? Es heißt ja auch nicht - und da wiederhole ich mich jetzt - dass jeder so etwas tun sollte. Aber die Freiheit dies tun zu können, ohne ständig einer "Wann der wohl aufgibt" - Diskussion zu uterwerfen, das sollte ihnen gegönnt sein oder?
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schimmel hat geschrieben:ja, ja Kone, das sind unsere Durchschnittsbetriebe...
Dennoch hinkt dein Vergleich mal wieder. Du musst schon den Gesamtbetrieb sehen und nicht nur die Kühe durch die AK teilen, das ist Bauernrechnung...
Geregelte Arbeitszeiten, echte Arbeitszeitenerfassung, und klare Trennung der Aufgabenbereiche gibt es in den "Druchschnittsbetrieben" nur selten, ist hier aber definitv nachvollziehbar. In der Regel weiß doch der Einzelne gar nicht wieviel er arbeitet.
ReiniKone77 hat geschrieben: Aber Fakt ist, dass auf eine Arbeitskraft 33 Kühe kommen.
Wir haben im Landkreis einige Betriebe zwischen 150 und 200 Kühen, 1 noch mit Bullenmast. Reine Familienbetriebe mit maximalem Eigenkapital und nicht mehr als 4 Arbeitskräften, incl Ehefrau und Austragsbauern. Bei denen kommt der Lohnunternehmer nur mit Häcksler und Mähdrescher.....
Durch schrittweises Wachstum sind einige Ställe schon abbezahlt, sodass in erster Linie für den eigenen Geldbeutel gemolken wird.
schimmel hat geschrieben:
Die Kalkulationen für die Förderung sind in Niedersachsen fast immer von 30Cent ausgegangen....
Reini