Mit 25 sollte man die wesentliche operative Leitung haben und mit 30 sollte man dann auch übernommen haben, bzw. mit 60 sollte man abgegeben haben.
Wers mit 25 nicht kann, kann es auch mit 40 nicht. Dann sollte man eine andere Lösung anstreben.
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 16:41
sexzylinder hat geschrieben:Ich finde wichtig: Wenn man von Kind an auf den Hof fixiert wird, dann muss der auch mal übergeben werden. Bis 40 oder max. 45 Jahren sollte das gern über die Bühne. Ich kenne Fälle wo der Altbauer mit 80 noch nix übergeben hat. Da kann sich die nächste Generation echt die Kugel geben...
T5060 hat geschrieben:Wer sich sein Hof nicht selber aufbauen kann ( Beton im Blut, damit einhergehender tiefer Hass aufs Bauamt und Bankster ),
kann den auch nicht zusammenhalten. Ok, das war fies....
T5060 hat geschrieben:Wer sich sein Hof nicht selber aufbauen kann ( Beton im Blut, damit einhergehender tiefer Hass aufs Bauamt und Bankster ),
kann den auch nicht zusammenhalten. Ok, das war fies....
bauer hans hat geschrieben:hier war für einen hofnachfolger alles vom vater vorbereitet und auch investiert worden: zugepachtet,gebäude errichtet,maschinen angeschafft,aber der nachfolger kam nicht damit klar und es musste öfter das konto ausgeglichen werden.
jetzt,wo der alte nicht mehr da ist,hat der junge den überblick komplett verloren.
ich bin mal gespannt,ob die wohlhabende verwandtschaft eingreift.
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