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Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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156 Beiträge • Seite 3 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 11
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon Clemens » So Jan 07, 2018 9:34

Hallo Stamo,

mit dem persönlichen Vorteil gebe ich dir absolut recht. Dies ist aber so menschlich wie der Mensch selber. Um entsprechende Verhaltensmuster einzudämmen würden einmal Regeln entworfen die auch in unserem Grundgesetz Berücksichtigung gefunden haben.
Ohne Einhaltung diese Regeln ist ein friedliches miteinander nicht wirklich möglich.

Den Kindern gibt man den Spruch mit.

Was du nicht willst, was man die tut, das für auch keinen andern zu.

Würden wir das jederzeit beherzigen und als Grundlage unseres Handelns ausüben, hätten wir wohl ganz ander Verhältnisse in unsern Umnfeld, Land, Welt.

Rücksichtnahme ist zu Fremdwort geworden.

Ich habe mal zu einer Auszubildenden, die sich bei mir für meine Hilfe bedankt hat,
gesagt.

Wenn jeder Jedem hilft ist allen geholfen.

Mit einem Augenzwinkern hat sie mir geantwortet.

Wenn jeder an sich denkt ist auch an alle gedacht.

Ich habe darüber gelacht, aber nur ganz kurz, weil es nicht zum Lachen ist.
Es ist der Untergang jeglichen Gemeinwesens.
Ja und man muss sich oft selber ( auch ich) an der Nase fassen.

Grüße Clemens
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon tj » So Jan 07, 2018 9:44

stamo hat geschrieben:Nur dass wir zum einen überhaupt keine Natur haben und dann ihr Hobbyholzer euch eine eurem Geschmack am besten passende Räuber-Beute-Beziehung erträumt. Das ist komplexer als ihr glaubt. Ihr klammert scheinbar alles aus, was euch nicht in den persönlichen Vorteil passt.
Ich stelle mir schon lange die Frage welche Intention verfolgst du mit deinen provokanten Beiträgen im Forstforum? Offensichtlich hast du ja kein Interesse an einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Was hat in deiner Vergangenheit diesen abgrundtiefen Hass gegen die Bullshithobbyholzer ausgelöst. Warum willst du unbedingt verhindern das wir unseren Enkeln einen zukunftsträchtigen Wald hinterlassen?
Ich kann mich jetzt nicht erinnern das einer der Forstwirte hier einen seiner Kollegen die Bewirtschaftung vorschreibt oder gar als Depp hinstellt, sondern man tauscht sich aus um den Horizont zu erweitern.
Du aber versuchst alle mit dem verbalen Holzhammer als Deppen , Niederwild- u. Insekten Mörder darzustellen.
Hier im Forstforum hat keiner was dagegen wie du den angeblich in deinen Besitz befindlichen Wald bewirtschaftest, aber denk auch an deine Nachkommen, sofern du welche hat.

Sollte dir in deiner Kindheit ein schlimmes Ereignis in einen nachhaltig bewirtschafteten Wald passiert sein, kannst du uns gerne dein Herz ausschütten. Ich glaube jeder hier wird versuchen dir zu helfen u. zu trösten. Dafür sollte der Adi jedoch ein neues Unterforum öffnen.

Mit freundlichsten Grüßen
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Zuletzt geändert von tj am So Jan 07, 2018 9:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon jetztaberschlau » So Jan 07, 2018 9:50

Ihr dürft auch mal ein bischen Verständnis mit den Pächtern haben .
Wer sich ein teures Revier/ein teures Hobby leistet macht doch nicht noch zusätzlich den Dienstleister umsonst für Euch .
Das würdet Ihr mit Sicherheit auch nicht tun .
Anderes Beispiel :

Nehmen wir an Ihr würdet einen teuren Urlaub auf dem Bauernhof buchen .
Dem Bauern wo Ihr Urlaub macht würdet ihr zusätzlich bei der Arbeit helfen im Urlaub um dann bei der Abreise noch zusätzlich ausgeschimpft zu werden .
Das würdet von Euch auch niemand machen oder halt zumindest nur einmal !

So ist es halt mit dem Revierpachten auch .

Man dreht sich zum Thema Wald und Wild hier allerdings nur im Kreis .
Schreibt man als Waldbesitzer bekommt man auf die Mütze von den Jägern ,schreibt man als Jäger bekommt man von den Waldbesitzern auf die Mütze .

Fast wie in richtigen Leben :D
Wenn man allerdings im wirklichen Leben sich nur streitet und nicht vernünftig miteinander umgeht wird man das Problem Wald und Wild nicht lösen .

Das war jetzt allerdings mein letzter Beitrag ,tschüß .
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon tj » So Jan 07, 2018 10:00

jetztaberschlau hat geschrieben:Ihr dürft auch mal ein bischen Verständnis mit den Pächtern haben .
Wer sich ein teures Revier/ein teures Hobby leistet macht doch nicht noch zusätzlich den Dienstleister umsonst für Euch .
Das würdet Ihr mit Sicherheit auch nicht tun .

80% der Pächter haben wirklich diese Denkweise, deshalb sollte man nicht an den meistbietenden sondern an den mit seiner Jagdausübung geeigneteren Jäger verpachten.
Die beste Möglichkeit das Ruder herum zu reißen ist jedoch die Eigenbewirtschaftung.

mfg tj
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon Brotzeit » So Jan 07, 2018 12:02

Mein Vorschlag: Wie tj schreibt: Verpachtung an den geeigneten Jäger, keine überzogenen Pachtforderungen (damit der Anreiz nicht so hoch ist, durch "Rehzucht" die hohen Kosten auszugleichen), ab und an dem Jäger Wildbret abkaufen. Im Gegenzug dazu, sollten die Einträge in der Streckenliste der Wahrheit entsprechen.

Gruß
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon moggälä » So Jan 07, 2018 12:21

Hallo,

Code: Alles auswählen
Viel Wild = viel Nachwuchs = viel Wildbret = höher Ertrag.

schlimm wenn man selbst sowas glaubt, schlimmer sowas auch noch zu verbreiten. Mal davon abgesehen, das der Satz und der Vorwurf ein Widerspruch in sich sind.
Bin aufgewachsen mit einem Jäger (mein Vater), hab heut noch Jäger in der Verwandtschaft. Früher gab's mal in Nbg einen Abnehmer dafür (deswegen war damit noch noch nicht die Pacht gezahlt, geschweige denn Geld verdient), heute kannst schaun wie du's los wirst. Und wenn dann auch noch (wie langsam auch bei uns der Fall) die Sauen auftreten is eh Essig.

Jeder meint, schön von Gärtnereien zart hochgezogene Pflanzen frei in die Pampa zu setzen - dem Wild vor die Nase - und das darf da dran nur schnuppern. Gleichzeitig blättern alle mögliche Freizeitgestressten mit allem möglichen quer durch den Wald.
Und da soll das Wild - egal bei welcher Wilddichte - nicht fressen, was es erwischt???
Schießt doch mal die ganzen Neubausiedlungen, Jogger, Biker (v.a. die auf ihren selbst angelegten Trail's), ****** mit Hunden ohne Leine und sonstige Störfaktoren aus dem Wald weg - dann wird da auch Ruhe sein!
Kann es nur wiederholen - habe den direkten Vergleich zwischen einem Waldstück innerhalb ca. 4km² Wald südl. von Nbg mit keinem sichtbaren Verbiss - aber auch durch die Anordnung (quadratisch) wenig Freizeitdruck und hier vor Ort (nördlich Nbg) - hier braucht man Zaun (zumindest bei Anpflanzung).
Kein Wunder - kaum ein Stück Wald breiter als 0,5km und kaum ein Ort weiter als 0,5km weg.
Wenn ihr euren Wald als Stück Natur bezeichnen wollt, dann solltet ihr ihn auch als Teil der Natur in der Natur betrachten - und nicht gegen die Natur.

mfG
Axel
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon stamo » So Jan 07, 2018 13:26

tj hat geschrieben:Ich stelle mir schon lange die Frage welche Intention verfolgst du mit deinen provokanten Beiträgen im Forstforum?

Du leidest wohl an geistiger Verwirrung, oder? Du hast doch versucht im Wolfsforum zu provozieren, bist dabei aber kläglich an einem sehr einfachen Diagramm gescheitert :lol:
Ich provoziere hier nicht. Ich stelle den Quatsch richtig.
Und ich stelle mir seit ein paar Tagen die Frage, warum du am Hobbyholzerstammtisch teilgenommen hast und dort scheinbar trotz aller Unterschiede zwischen dir und den Hobbyholzern zum Stammtischsprecher gewählt wurdest. Das ist ja so, als wäre Carsten Maschmeyer Pressesprecher in der PDS.

tj hat geschrieben:Was hat in deiner Vergangenheit diesen abgrundtiefen Hass gegen die Bullshithobbyholzer ausgelöst.

Wie schon gesagt, habe ich nichts gegen Hobbyholzer. Bin ja selbst einer. Aber hier im Forum sind ein paar rumpöbelnde Menschen aus dem hintersten Eck von Bayern, die mit eklatanten Wissenslücken, schlimmer Rechtschreibung und grenzenloser Selbstüberschätzung, die alle anderen niedermachen. Diese Personen haben neben der regulären Erwerbsarbeit, z.B. im Außendienst, eine kleine Hobbyforstwirtschaft zum abreagieren und halten sich für unfehlbare Kettensägengötter. Ich weiß nicht, ob da in der Kindheit was falsch gelaufen ist (verwöhntes Einzelkind?). Und dann wird das eigene Scheitern den unfähigen Jägern angelastet und das eigene unsoziale Verhalten als was ganz tolles dargestellt. Das ist aber Bullshit.

tj hat geschrieben:Warum willst du unbedingt verhindern das wir unseren Enkeln einen zukunftsträchtigen Wald hinterlassen?

Endlich ehrlich! Wo ist denn dein Klimaschutz abgeblieben? :shock:


tj hat geschrieben:Ich kann mich jetzt nicht erinnern das einer der Forstwirte hier einen seiner Kollegen die Bewirtschaftung vorschreibt oder gar als Depp hinstellt

Kann sein. Aber da ist ein Hobbyholzer, der immer alle anderen als Depp darstehen lassen will.

tj hat geschrieben:aber denk auch an deine Nachkommen, sofern du welche hat.

Wenn du deinen Nachkommen mehr als nur Maiszünsler und Rapsglanzkäfer hinterlassen will, muss du dringend deinen Horizont erweitern!


Aber durch dich kommen wir jetzt schon wieder vom Thema ab. Die persönlichen Probleme mit mir solltest du anders lösen. Hier zerschießt du wieder ein Waldthema. Ich warte noch auf die Erklärung, warum viele kleine Gatter besser sind als ein großes.
Für den Wochenendhobbyholzer mag das stimmen, aber sobald man das ganze mit dem Anspruch der Professionalität führt, ist das für einen mathematisch gebildteten Menschen Hobbyholzerbullshit.

Gibt aber auch noch andere hier, wie z.B. Axel, die den totalen Quatsch richtigstellen.

Zurück zum Thema Wald, auch wenn du hier schon wieder eine Grundsatzdiskussion angefangen hast, muss ich etwas richtigstellen.
tj hat geschrieben:Die beste Möglichkeit das Ruder herum zu reißen ist jedoch die Eigenbewirtschaftung.

Stammtischparole! Eine anständige und differenzierte Betrachtung wäre z.B., dass die Eigenbewirtschaftung eine gute Variante der Bejagung in Revieren mit hohem Waldanteil und einem großen Anteil an ambitionierten Hobbyholzern auf der Versammlung der Jagdgenossenschaft und in deren Vorstand, die einen kunterbunten Wirtschaftswald aufbauen möchten, ist UND wenn man einen Deppen findet, der halbwegs kostenlos die Arbeit übernimmt.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon Clemens » So Jan 07, 2018 15:31

Hallo Axel,

Die von dir zitierte Teile habe ich geschrieben, ja das ist so weil das sinngemäß auf der Aussage eines ehemaligen Jagdpächter beruht.
Zu deiner Beruhigung, hätte ich mehr freie Zeitkapazitäten wäre der Jagdschein mit anschließender Jagdausübung eine Option.
Ich habe grundsätzlich nichts gegen die Jagd, im Gegenteil.
Aber es ist halt wie überall. Es gibt solche und solche und jenachdem hat man halt ein Problem oder nicht.

Bei und sind die Rehe das kleinste Problem. Hier ist es das Schwarzwild. Und das ist für den Landwirt und den Jagdpächter ein gemeinsames Problem, was nur gemeinsam angegangen werden kann.

Grüße Clemens
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon stamo » So Jan 07, 2018 16:31

Rehe machen ja auch nicht wirklich Schaden. Zu viele Rehe verhindern einen bunten Mischwald, aber Wald ist trotzdem immer da.
Wildschweine hingegen verursachen gewaltige Schäden. Hier werden kaum Rehe geschossen, weil man außer zu Weihnachten nichts verkaufen kann.
Wildschwein hingegen lässt sich immer vermarkten. Was so nicht weg geht, kommt in die Bratwurst und ich dann auch verkauft.
Viele Rehe spülen also nicht viel Geld in die Kasse der Jäger, sondern nerven, weil man sie von den Straßen kratzen und sich Gejammer der Förster anhören muss.
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon Brotzeit » So Jan 07, 2018 16:43

stamo hat geschrieben: Hier werden kaum Rehe geschossen, weil man außer zu Weihnachten nichts verkaufen kann.....


Gibt es bei "euch" keinen Abschußplan? bzw. ist es bei "euch" den Jägern freigestellt nur das zu schiessen, was sie auch gut vermarkten können?

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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon Mirdochwurscht » So Jan 07, 2018 16:54

stamo hat geschrieben:Rehe machen ja auch nicht wirklich Schaden. Zu viele Rehe verhindern einen bunten Mischwald, aber Wald ist trotzdem immer da.


Also Dir ham´s doch *****************!

Kann es sein, das Du "Wald" nur als Brennstofflieferant siehst?

Ein vernünftiger Waldbesitzer sieht darin eine Lebensaufgabe und den Wald sinnvoll und nachhaltig zu nutzen UND seinen Nachkommen in top Zustand weiterzugeben.
(Solange Wetterkapriolen wie Sturm, Trockenheit, Schneebruch, Käfer oder ein verfluchtes Eschentriebssterben o.ä. einem nicht einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen)
Zuletzt geändert von Falke am So Jan 07, 2018 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: mod.
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon tj » So Jan 07, 2018 17:15

Mirdochwurscht hat geschrieben:Also Dir ham´s doch ******************!

Kann es sein, das Du "Wald" nur als Brennstofflieferant siehst?
Ich hätts zwar anders formuliert, aber es trifft des Pudels Kern

stamo hat geschrieben:Wildschweine hingegen verursachen gewaltige Schäden.

ich weis nicht ob er bemerkt hat das wir im Forstforum sind.
Mir pers. ist niemand bekannt der einen Schaden durch die sau im Wald erlitten hat. Da ich aber entgegen den Behauptungen des "gesunden Mischwaldhasser`s" nicht nur n den eigenen Vorteil sehe, wird die Sau bei mir auch im reinen Waldrevier scharf bejagt.
stamo hat geschrieben:
tj hat geschrieben:Warum willst du unbedingt verhindern das wir unseren Enkeln einen zukunftsträchtigen Wald hinterlassen?

Endlich ehrlich! Wo ist denn dein Klimaschutz abgeblieben? :shock:
Er ist so verwirrt das er nicht mal erkennt das es genau dieser Wald ist.

Wenn man sich so die Beiträge vom obengenannten User im Forstforum durchliest, erkennt man sofort das diesen jeglicher wissenschaftlicher, sozialökonomischer u. rechtlicher Hintergrund fehlt.

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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon stamo » So Jan 07, 2018 17:17

Brotzeit hat geschrieben:
stamo hat geschrieben: Hier werden kaum Rehe geschossen, weil man außer zu Weihnachten nichts verkaufen kann.....


Gibt es bei "euch" keinen Abschußplan? bzw. ist es bei "euch" den Jägern freigestellt nur das zu schiessen, was sie auch gut vermarkten können?

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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon stamo » So Jan 07, 2018 17:27

tj hat geschrieben:Wenn man sich so die Beiträge vom obengenannten User im Forstforum durchliest, erkennt man sofort das diesen jeglicher wissenschaftlicher, sozialökonomischer u. rechtlicher Hintergrund fehlt.


:lol: :lol: :lol:
Wissenschaft und das Rechtliche fehlt doch bei dir und deinen Freunden scheinbar total! Außer Stammtischparolen und Beleidigungen kommt da nichts.
Immerhin bist du schon wieder ehrlich. Endlich. Es geht dir um das Ökonomische. Das Soziale ist dir aber egal, lass das besser weg in deinen Formulierungen. Hauptsache dir gehts gut und Rapsglanzkäfer und Maiszünsler leben. :regen:
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Re: Wildschäden in Bundes- und Landesforsten

Beitragvon tj » So Jan 07, 2018 17:28

stamo hat geschrieben:
Brotzeit hat geschrieben:
stamo hat geschrieben: Hier werden kaum Rehe geschossen, weil man außer zu Weihnachten nichts verkaufen kann.....


Gibt es bei "euch" keinen Abschußplan? bzw. ist es bei "euch" den Jägern freigestellt nur das zu schiessen, was sie auch gut vermarkten können?

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Und was steht da drinn?
Erzähl mal.
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