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Windkraft auf meinem Acker

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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234 Beiträge • Seite 3 von 16 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 16
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon mmm007 » Mo Sep 13, 2010 9:56

@Hammerlon: Was ist? Steht die Anlage schon? Meld dich mal oder bist du bereits in deinem Ferienhäuschen, das durch die Pacht finanziert ist?
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mmm007
 
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Windkraft/mein Acker: Endlich am Stromkuchen partizipieren!

Beitragvon Master2 » Do Sep 16, 2010 18:26

16.9.2010: (Ing.)Master: Eure unsinnigen Sorgen machen sich die Kaufleute nicht u. E.ON, RWE,Vattenfall u. EnBW auch nicht! Wann endlich kapieren Landwirte, daß, wenn sie für ihre Produkte zuwenig kriegen, sich am großen Stromkuchen beteiligen sollten? Warum schon wieder verpachten, u. nur a bisserl was kriegen- statt sich mit 20 zus.tun u. eine WKA selber betreiben ?
-----------------------------------------------------------------------------------------
Von (Ing.) Master: Eine WKA, Typus E-82, [Schwachwindanlage], startet bei wenig Wind schon, weil viel Durchmesser u. relativ wenig MW] hier Rotordurchmesser 82m. Ferner läuft sie ständig bei den unteren Geschw., wie 3-4-5 m/s; das sind die häufigsten Windgeschw. in Bayern und in Schwachwindgebieten.
WKA- Wörrstadt:
Es gibt z.B. in Wörrstadt 5 WKA, Höhe Nabe 108,5 m , und ansonsten sind auch höhere Türme bestellbar für die E-82. In Wörstadt ist HN= 1o8,5m für die E-82. 5 solche WKA stehen dort.
Energie-Ertrag von 1 WKA, E-82: Ca. 4,5- 5 Mio kWh/ annum;
Geld-Ertrag: Also 4,5 Mio kWh * 9,2 Cent= 414000.- Euro/ a.
Pachtpreis bei 3%: 414ooo * 3% = 12420.- Eumel/a. Mehr wirst du nicht kriegen.
Es gibt auch eine E-82/ 3 MW; d.h., statt 2MW nun 3 MW. Aber, bei gleichem Wind u. gleichem Durchmesser mehr Leistung zu wollen, macht eben mehr Windgeschwindigkeit nötig, d.h. die meisten Stunden deds JAhres solte 6 m/ s herrschen, weil der 3 MW - Generator mehr bremst als 2 MW.
Für Bayern sage ich generell: Man sollte bei Rotordurchm. 82m keinen stärkeren Generator als 2 MW dran haben. Je mehr MW, je mehr bremst es!
Am besten die beste WKA, die es für Deinen Fall gibt, von mir berechnen lassen und über mich bestellen!
Gruß! (Ing.)master
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Hammer|on hat geschrieben:
Paulo hat geschrieben:Einfach so Beton "raushauen" ist erst nach dem Rückbau der Anlage möglich, dieser Rückbau kann je nach Anlagentyp mit bis zu 150.000 Euro zu Buche schlagen.

Ne scharfe Säge hab ich noch inner Ecke liegen und nen Traktor zum ziehen steht daneben, das Teil wird schon fallen... :lol:
Ich werde mir erstmal nen Ertragsangebot machen lassen, was mein Standort so bring. Mit selber bauen, hmmm, das wird mir zu teuer.

Wenn ich meine Fläche verpachte 8) will ich 5-10% vom Ertrag haben(am besten einen Teil in BaT), mal sehen was da so geht...
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon hans g » Do Sep 16, 2010 18:44

Master2 hat geschrieben: ....Warum schon wieder verpachten u. nur a bisserl was kriegen- statt sich mit 20 zus.tun u. eine WKA selber betreiben ?

....20 bauern unter einen hut :roll:
hans g
 
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Re: Windkraft/ Rückbau, Neid

Beitragvon Master2 » Sa Sep 18, 2010 21:23

Von (Ing)Master: Wenn Bürger eine oder mehrere WKA errichten, ist es unmöglich, mit WKAs bankrottt zu machen, denn es gilt: Stromabnahmepflicht und gesetzliche Vergütung! WKAs sind also nicht dem mörderischen Kampf mit E.ON; RWE usw. ausgesetzt! Eine feste Vergütung ist keine Subvention, das merkt euch mal! Denn es sind keine Steuergelder, wenn man eine fixe Vergütung erhält. Die 0,5 Cent /kWh EEG-Umlage, die die EVUs von allen verkauften kWh erheben dürfen, egal ob regenerativ oder fossli erzeugt, sind eben keine Steuregelder. Sondern, die zahlt der Endkunde aus seiner Tasche. So hat das der einstige EU-Wettbewerbskommissar Monthy es festgestellt und die übrigen EU-Kommissare auch!
* Es gibt bei Land-WKA keine Subventionen!
* Obwohl an jedem Biertisch die Lügner das Gegenteil sagen.
Bankrott machen nur Betrüger, wie z.B. die EECH, die 14 Mio Euro in Kunst, statt WKA investiert hat!
Vorstand war ein Türke; Die Neidgesellschaft
@Paule-Neid: Oh was für künstliche Sorgen der Paule hat, er gönnt Euch/ Dir den kleinen Reibach nicht mal!
* WKA machen keine Wärme, * Reduzieren Kohlestrom, Schützen dadurch die Wälder vor * Schwefel u. * Ruß der Kohle-KW ! So haben es längst einige Waldbesitzerverbände konstatiert! Da ich hier nix verkaufe- bin ich völlig unbefangen!
* Haltet Euch an Jürgen515, der hier unten steht mit gesundem Menschenverstand! Master. =======
----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- ------
juergen515 hat geschrieben:wenn mir ein anlagenbetreiber 15.000 €/a gibt, dann darf er nach der ersten zahlung ruhig in die insolvenz gehen, für das geld hau ich den beton auch wieder selbst raus ;)
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Re: Windkraft/ Rückbau, Neid

Beitragvon amwald 51 » Sa Sep 18, 2010 21:41

servus mitanand
Master2 hat geschrieben:... Eine feste Vergütung ist keine Subvention, das merkt euch mal! Denn es sind keine Steuergelder, wenn man eine fixe Vergütung erhält. Die 0,5 Cent /kWh EEG-Umlage, die die EVUs von allen verkauften kWh erheben dürfen, egal ob regenerativ oder fossli erzeugt, sind eben keine Steuregelder. Sondern, die zahlt der Endkunde aus seiner Tasche. So hat das der einstige EU-Wettbewerbskommissar Monthy es festgestellt und die übrigen EU-Kommissare auch!
* Es gibt bei Land-WKA keine Subventionen!

... und merk dir eins, alles was sich ohne eine preisstütze auf dem freien markt nicht behaupten könnte ist eine subvention >>> egal ob aus dem steuerzahlertopf oder vom endverbraucher via eeg abgeknöpft.
... man kann sich ja darüber streiten, welche subvention -vorübergehend- sinn macht und welche nicht.
grüße vom alpenrand
amwald 51
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Paulo » Sa Sep 18, 2010 21:56

Behauptet wird:

Strom aus Windkraft wird nicht subventioniert.

Fakt ist:

Subventionen im Sprachgebrauch der EU sind direkte Zahlungen aus dem Staatshaushalt an die Wirtschaft. Diesem Vorwurf entzieht sich der Staat, in dem er indirekt, z. B. über steuerliche Mechanismen, fördert, bzw. die Kosten dem Stromverbraucher aufbürdet. Somit handelt es sich um aus den Taschen der Stromkunden zwangsweise erhobene Subventionen. Günstig gerechnet hat der Windstrom einen Wert von ca. 2,5 ct. pro Kilowattstunde Strom.
http://www.buerger-fuer-technik.de/body_windfakten.html
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
Paulo
 
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Master2 » Mi Sep 22, 2010 12:31

Mi-22.9.10
S C H L U S S M I T D E N L Ü G E R E I E N gegen W I N D K R A FT N U T Z U N G !!!
Sorry, dieser Mister Paulo ist für mich in Wahrheit einer, der in Wahrheit keine Türme sehen will: d.h. seinen eigentlichen Grund gibt er nicht an! Für mich ein falscher "Fufziger".
Sonst schreibt man nicht so einen Schmarren. Es wird Zeit für einen guten Grundsatz: VOM LANDWIRT ZUM ENERGIEWIRT!
Jeder, der Wind hat, sollte das tun !
D.h. am Super-Strom-Geschäft zu partizipieren! Ferner gilt: Mit Windkraft kann man nicht bankrott machen, denn:
I. Feste Vergütung
II. Strom-Abnahme-Pflicht !
Wo gibt es das sonst? Daß das Produkt gekauft werden muss- zum garantierten Preis?
Also- was sich da Paulo nennt- ist o h ne jeglichen kfm. Verstand- oder ein hinterhältiger LÜGNER !
Da man so dumm ja nicht sein kann, gilt für mich:
Ein LÜGNER, ein Agent hier, der von der Atom-Lobby bezahlt wird !
Man bedenke: Ein Geschäft, wo der Betreiber endlich mal nicht vom Markt abhängig ist - gibts was Besseres?
Ausgerechnet die Bauern, die wegen der Überschüsse am Markt zu Sklaven geworden sind, also total vom Markt abhängig, diesollen nun nicht diese Sache betreiben, wo sie mal endlich VÖLLIG U N A B H Ä N G I G vom Markt wären - gerade die sollen nun nicht am Strom partizipieren?
Jene Bauern, die die windhöffige stellen haben, MÜSSEN das nutzen, sonst sind sie ja ganz blöd! Endlich Energie ernten, statt Gras u. Korn und Strom verkaufen ,wo viel mehr verdient wird ! Endlich mal vom Markt u n a b h ä n g i g !

Wer da noch dagegen redet- der ist hier eingeschleust, um die Köpfe zu verwirren- GEGEN WKA !
Wo der Staat die Einnahmen garantiert ! Gibts was Besseres???
Also- Mister Paulo, halt dein Maul- sowas Hinterhältiges, Falsches, wo es dir in Wahrheit um was ganz Anderes geht- nämlich keine Türme zu wollen !!!
Vermutlich ist er von den Landschaft-Schutz-Verbänden bezahlt, (klingt für mich nach Schutz-Staffel, SS) die so ca. ab 1999 aktiv wurden, von der Atom-Industrie bezahlt! Sie waren stets gegen WKA !
*** Dagegen sind die Waldbesitzerverbände PRO - WKA ! Was auch logisch ist, denn:
Sie schreiben: Kohle+ Schwefel ruiniert unsere Wälder -denn das Zeug kommt als Säure vom Himmel auf die Wälder – das macht die grünen Nadeln braun! !

* WKA-Betreiber müssen von Anfang an Rücklagen haben für den Rückbau; in 1 Tag ist eine WKA abgeschraubt- in 2 Tagen aufgebaut.
Und wem tut der Beton unter dem Gras was? Wem - nach 20 oder 30 Jahren? Die Kühe könne ndarauf grasen. Im Gegenteil- nach 20 Jahren schraubt man einen moderneren Generator drauf
und weiter geht u. Deine Sohn/ Tochter hat lebenslang ihr Einkommen ! Master
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Master2 » Mi Sep 22, 2010 13:05

Fakten zu regenerativen Strömen gegen bestochene Schreiber: Warum kostet der Strom 30 Ct/kWh incl. Grundgebür, wo er mit Windkraft für 4,6 Ct/kWh erzeugt wird? Wenn E.ON selber eine WKA aufstellt, sind die Eigenksoten 4,6 Cent/ kWh. Falls E.ON vom privaten Windmüller für 9 Cent/ kWh einkauft, ist die Spanne immer noch 21 Cent/ kWh;
Ist es nicht "rührend", wie sich ein Paulo um E.ON, Vattenfall, RWE u. EnBW Sorgen macht?
Nein, gar nicht rührend ! Offensichtlich von denen bezahlt - hier Lügen zu verbreiten.
Frage an Paule: Warum sind WKA was Gutes, wenn E.ON sie im großen Stil an Englands Küsten aufstellt?
Warum schlecht, wenn es hier die Bauern tun?
* Dr. Bernotat (E.ON) hat seit 4 Jahren die öffentliche Greepeace- Frage nicht beantwortet und er sollte sie ja an Greepeace VORRECHNEN, wie er zu 2,6 Cent / kWh Erzeugungskosten kommt bei Atom-Strom.
Nun müssen erst mal 126.000 Atommüll-Fässer aus ASSE II heraus geholt werden für 2,7 Mrd. Euro.
Frage an Paule : Wer zahlt das?????
Regenerative Ströme, die im Moment etwas höher sind, kosten einen 4- Pers.HAushalt 12- 15 Euro mehr
im Jahr. Wieviel wären sie höher, wenn nicht regenerative Konkurrenz wäre?
Man sieht es zum Urlaub u. Ferien: schnell mal erhöhen Die Konzerne das Benzin!
Schnappen sich Millionen Zusatzgewinne! Das sind keine Subventionen- trotzdem fehlt das Geld den Bürgern in der Tasche !
Das ist legalisierter Raub u. Wegelagerei!
Ist nun Paule Mineral-Öl- Millionär und vertritt sich selbst hier - oder was bitteschön will er?
Er will aus sonderbarem Grund den größten Konzernen helfen.
Ich sehe nur einen Grund: Er ist charakterlos- für Geld vertritt er die Großen, statt die Kleinen!
Bert Brecht: „Wes Brot ich ess`- des Lied ich sing“.
Wir, die Kleinen ziehen vor- saubere Lungen, keinen Ruß und Krebs, und künftig keine Erwärmung der ISAR 30 km nördl. Münchens durch zwei Atom-Module von 14°C auf 25°C °
Die Fische schwitzen! AKW erwärme n das Klima nicht???? Muss man da noch überlegen????
*** Dieser Paule kann also keine 40 Jahre vorausdenken????
Die Sonne aber brennt noch 4,7 Jahre ; mindestens für 4 Mrd. Jahre braucht die Menschheit Energie!
Frage an den bestochenen Paule: Mit welcher Energie bitte ? Mit welcher? 22.9.2010, (Ing.) Master
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Paulo hat geschrieben:Behauptet wird:

Strom aus Windkraft wird nicht subventioniert.

Fakt ist:

Subventionen im Sprachgebrauch der EU sind direkte Zahlungen aus dem Staatshaushalt an die Wirtschaft. Diesem Vorwurf entzieht sich der Staat, in dem er indirekt, z. B. über steuerliche Mechanismen, fördert, bzw. die Kosten dem Stromverbraucher aufbürdet. Somit handelt es sich um aus den Taschen der Stromkunden zwangsweise erhobene Subventionen. Günstig gerechnet hat der Windstrom einen Wert von ca. 2,5 ct. pro Kilowattstunde Strom.
http://www.buerger-fuer-technik.de/body_windfakten.html
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Master2 » Do Sep 23, 2010 14:13

Von (Ing.) Master, 23.9.2010
Was hat "Atom-Industrie-Agent-Paulo1" gegen Windenergie ? Er quasselt von Collectoren, die man auf die Felder stellen solle ! Irre ! Die Felder vollstellen? Wo soviel Platz auf den Dächern ist? Ferner, wo Fotostrom 10 -12 mal teurer erzeugt wird [43-52Cent/kWh] , als von Windkraft [4,6 Cent/kWh]?
CO2 –Emission: Bei Fotostrom 334 gCO2/ kWh; Bei Wind: 8 g CO2/ kWh; im Betrieb macht eine WKA natürlich gar kein CO2, jedoch wird das CO2 aus der Herstellung (Stahlturm giessen, einige Tonnen Kupferwicklung etc.) geteilt durch die kWh, die in 20 Jahren erzeugt werden.
In Wahrheit läuft die WKA länger, der Turm nützt sich nicht ab; d.h. das CO2 ist real noch viel niedriger:
Zu Ober-Lügner-Paule1:
Warum fällt Mister ihm zu seinem Subventions-Hirn-Gespinsten nicht ein:
I. Steinkohle + Braunkohle erhalten ca. 5 Mrd. Euro Subventionen / Jahr- egal wie dreckig die Luft dabei wird! Das interessiert Paule1 nicht! [Fragt sich, auf was für einer Schule war der??? ]
II. Und: Von welchen AKW- Konzernen wird er bezahlt, um hier bloß keinen Konkurrenz- Strom, also Windstrom zu erzeugen?
III. Pharma-Industrie : Von 1993 aus patentierten Arzneimitteln: 1,6 Mrd. Euro Umsatzeinnahmen, und in 2009 13,2 Mrd. auf praktisch ungefähr dieselbe Menge patentierte Arzneien.
III. Haben die Bauern für die ungefähre gleiche Milchmenge im Jahr 1993 zu 2009 in 2009 das 13,2 / 1,6 = 8,25 fache brutto eingenommen?
IV. Flugbenzin ist von Steuern befreit – damit jeder Depp mal schnell zum Kaffeetrinken für 39.- Eumel nach Thessaloniki fliegen kann! Dazu fällt Mister Paule 1 nichts ein! Kein kritisches Wort von dem AKW- Agenten !
V. WindKraftAnlagen- Betreiber müssen ALLES zahlen: die WKA, sofort Rücklagen für späteren Rückbau nachweisen, die MWST für eine Anlage beim Kauf, die z.B. 3,2 Mio kostet usw.; Für den verkauften Strom müssen sie im Auftrage des Staates MWST verlangen u. abführen.
VI. Die BAuern kriegen bekanntlich a bisserl Subventionen für den Diesel; mit Recht! Das ist aber dynamisch- es ändert sich öfters, eben, wie viel der Staat gerade für richtig hält.
=================
Und hierbei will ein Mister Paulo1 (Bauern-Verräter Nummer I ) den Bauern hier noch Windkraftanlagen ausreden ????
Der Dümmste wird hier merken, was dieser Agent im Schilde führt!
Merke: Das alte Geschimpfe auf Subventionen wurde bewusst von solchen Agenten eingeführt inclusive von der FDP!
Es gibt viele Bereiche in der Wirtschaft u. Gesellschaft, die wichtig sind [Struktur bestimmend] u. die kann der Staat nicht einfach einem mörderischen Wettbewerb aussetzen – sie würden verschwinden!
Wollen wir keine Kunst, kein Theater mehr, kein Orchester mehr, kein Schwimmbad mehr- keine bauern mehr? Agrarprodukte im Ausland kaufen, uns total abhängig machen u. egal, wie giftig hergestellt, wie im Ausland üblich?
Ich hoffe, das dieser völlig UNGEBILDETE PAULE 1 ENDLICH SEIN MAUL hält- oder er sich weiter bildet und erst denkt, bevor er schreibt!
*** Woher kommt eigentlich die Unsinns-Überlegung:
Gut ist nur, was sich am Markt durchsetzt???
Das sieht man ja am Fernsehen- der größte Scheiss setzt sich durch!!!
Wie gut, dass es statt dem rein kommerziellen Scheiß noch ARD und ZDF u. BAYERISCHES TV gibt!
Die kosten allerdings Gebühren, festgesetzt vom Gesetzgeber! Ist das schon wieder Subvention?
Und wenn Subvention - - was ist denn daran schlimm, wenn sie sinnvoll ist ???? (Ing.) Master
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10.000 Euro zu verschenken/wenn billiger als Windstrom

Beitragvon Master2 » Mo Sep 27, 2010 11:00

10.000 EURO zu VERSCHENKEN ! 27.Sept. 2010
10.000 Eumel AN DEN, DER EINE BILLIGERE STROMERZEUGUNG ALS AUS WINDKRAFT VORWEISEN KANN- neben Wasserkraft !
DAS PATENT MUSS DIESER DANN ALLERDINGS MIR ÜBERLASSEN ! Gezeichnet: Master
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"Rückbau": Die WKA ist in spätestens 2 Tagen abgeschraubt, der Kran kostet ca. 1500.- - 2000.- Eumel - basta! Das Fundament liegt unter dem Humus, dann ansähen, nach 4 Wochen sieht man nix mehr; Lass Dir die WKA nicht vermiesen von Versagern, von Berufsbedenken-Trägern!
-----------------------------------------------
* Rückbau: AtomKraftWerk: UNENDLICHE KOSTEN !
AKW- OHU 35 km nördl. München: man plante den Abriss mit 170 Mio Euro- als man noch nicht halb abgerissen hatte- waren aber die 170 Mio schon verbraten, dann bei 270 Mio war es immer noch nicht ganz abgerissen;
WER ZAHLT DAS ?
SIND DESHALB DIE STROMPREISE SO HOCH ?
Niemals ist Windkraft schuld am hohen Strompreis! Erzeugungskosten bzw. Gestehungskosten = 4,6 Cent/ kWh. Da kann nur Wasser-Kraft-Strom noch mithalten u. nur knapp !
WIND-STROM IST DIE MIT ABSTAND BILLIGSTE STROMERZEUGUNG ! [4,6 Cent/ kWh, Verkauf von E.ON für 30 Ct/kWh incl.Grundgeb.]
SPANNE = als 25,4 Cent ! Da ist nichts verdient?
Und E.ON entlässt europaweit 7500 Mitarbeiter, trotz exorbitanter Gewinnerhöhung von 20008 auf 2009!
*** WAS MACHEN WIR DA AM WAHLTAG ?
Von unserem Stromgeld wurden diese Leute bezahlt, werden jetzt massenhaft entlassen- trotz Super Gewinn-Bilanz!!!!
*** Also, aus diesen Rationalisierungen in der Verwaltung stecken sich E.ON & Co die
* RATIONALISIERUNGS- GEWINNE alleine ein!
* Geben wir ihnen am Wahltag die Quittung !
* Heute Beschluss der Regierung: Hartz -4 er kriegen 5.- Euro mehr im Monat !
---------------------------------------------
+ Alles strahlt, mit fern gesteuerten Robotern (Flex) wurden die Stahl-Rohre getrennt usw.; das geht also unendlich langsam usw.; das Stahlsägemehl muss aufgefangen werden - mit Spezial-Staubsaugern +feinsten Filtern während mit ferngesteuerten Flexen, unter durchsichtigen Plastik-Abdeckungen, getrennt wird. Unter durchsichtigen Plastikzelten werden mit Robotern- Flex die Rohre zerschnitten u. Stahlbeton im Primärkreislauf - stets ferngesteuert zerhämmert! Der Betonstaub (strahlend)
muss aufgefangen werden und die Betonbrocken in Stahlfässer verladen werden- stets ferngesteuert ! Wie gesagt, jede ist Handlung ferngesteuert - da alles total strahlt.
*** Der Dümmste kapiert nun wohl, wie langsam das geht u. somit unendlich Kosten entstehen. Ferngesteuerte Bohrhämmern und und - endlose Arbeit.
AKW ODER WKA- RÜCKBAU ?
*** Das Abschrauben einer WKA ist dagegen ein Klacks - in 2 Tagen siehst du nix mehr !!!
NUR BERUFS-BEDENKEN-TRÄGER haben da immer noch Probleme! Da kommt dann einer hier her u. problematisiert
das Abschrauben einer WKA! Da schreiben also Leute im Landtreff, die noch keine Flex in der Hand gehabt haben- und genau diese Versager wollen problematisieren, so einen Turm abzuschrauben! Das sind freilich keine Bauern !
Oh was für ein Gesocks, natürlich
*** Berufs-Bedenkenträger, die in jedem Chat gegen WINDNUTZUNG opponieren- von der Atomindustrie bezahlt für jeden Beitrag!
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WKA-RÜCKBAU / DARÜBERSÄHEN

Beitragvon Master2 » Di Sep 28, 2010 8:03

Den BETON brauchst gar nicht raushauen- evtl. die Schraubenbolzen abflexen, darüber ansähen und gut ist. Das, was 10 cm über Erde ist, sind nur 6m Durchmesser;
10.000 EURO zu VERSCHENKEN ! 28.Sept. 2010
10.000 EURO AN DEN, DER EINE BILLIGERE STROMERZEUGUNG ALS AUS WINDKRAFT VORWEISEN KANN- neben Wasserkraft !
Das Patent muss dieser allerdings dann mir überlassen. Gezeichnet: Master
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"Rückbau": Die WKA ist in spätestens 2 Tagen abgeschraubt, der Kran kostet ca. 1500.- - 2000.- Eumel - basta! Das Fundament liegt unter dem Humus, dann ansähen, nach 4 Wochen sieht man nix mehr; Lass Dir die WKA nicht vermiesen von Versagern, von Berufsbedenken-Trägern!
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* Rückbau: AtomKraftWerk: UNENDLICHE KOSTEN !
AKW- OHU 35 km nördl. München: man plante den Abriss mit 170 Mio Euro- als man noch nicht halb abgerissen hatte- waren aber die 170 Mio schon verbraten, dann bei 270 Mio war es immer noch nicht ganz abgerissen;
WER ZAHLT DAS ?
SIND DESHALB DIE STROMPREISE SO HOCH ?
Niemals ist Windkraft schuld am hohen Strompreis! Erzeugungskosten bzw. Gestehungskosten = 4,6 Cent/ kWh. Da kann nur Wasser-Kraft-Strom noch mithalten u. nur knapp !
WIND-STROM IST DIE MIT ABSTAND BILLIGSTE STROMERZEUGUNG ! [4,6 Cent/ kWh, Verkauf von E.ON für 30 Ct/kWh incl.Grundgeb.]
SPANNE = als 25,4 Cent ! Da ist nichts verdient?
Und E.ON entlässt europaweit 7500 Mitarbeiter, trotz exorbitanter Gewinnerhöhung von 20008 auf 2009!
*** WAS MACHEN WIR DA AM WAHLTAG ?
Von unserem Stromgeld wurden diese Leute bezahlt, werden jetzt massenhaft entlassen- trotz Super Gewinn-Bilanz!!!!
*** Also, aus diesen Rationalisierungen in der Verwaltung stecken sich E.ON & Co die
* RATIONALISIERUNGS- GEWINNE alleine ein!
* Geben wir ihnen am Wahltag die Quittung !
* Heute Beschluss der Regierung: Hartz -4 er kriegen 5.- Euro mehr im Monat !
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+ Alles strahlt, mit fern gesteuerten Robotern (Flex) wurden die Stahl-Rohre getrennt usw.; das geht also unendlich langsam usw.; das Stahlsägemehl muss aufgefangen werden - mit Spezial-Staubsaugern +feinsten Filtern während mit ferngesteuerten Flexen, unter durchsichtigen Plastik-Abdeckungen, getrennt wird. Unter durchsichtigen Plastikzelten werden mit Robotern- Flex die Rohre zerschnitten u. Stahlbeton im Primärkreislauf - stets ferngesteuert zerhämmert! Der Betonstaub (strahlend)
muss aufgefangen werden und die Betonbrocken in Stahlfässer verladen werden- stets ferngesteuert ! Wie gesagt, jede ist Handlung ferngesteuert - da alles total strahlt.
*** Der Dümmste kapiert nun wohl, wie langsam das geht u. somit unendlich Kosten entstehen. Ferngesteuerte Bohrhämmern und und - endlose Arbeit.
AKW ODER WKA- RÜCKBAU ?
*** Das Abschrauben einer WKA ist dagegen ein Klacks - in 2 Tagen siehst du nix mehr !!!
NUR BERUFS-BEDENKEN-TRÄGER haben da immer noch Probleme! Da kommt dann einer hier her u. problematisiert
das Abschrauben einer WKA! Da schreiben also Leute im Landtreff, die noch keine Flex in der Hand gehabt haben- und genau diese Versager wollen problematisieren, so einen Turm abzuschrauben! Das sind freilich keine Bauern !
Oh was für ein Gesocks, natürlich
*** Berufs-Bedenkenträger, die in jedem Chat gegen WINDNUTZUNG opponieren- von der Atomindustrie bezahlt für jeden Beitrag!
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=================================================================================================================

juergen515 hat geschrieben:wenn mir ein anlagenbetreiber 15.000 €/a gibt, dann darf er nach der ersten zahlung ruhig in die insolvenz gehen, für das geld hau ich den beton auch wieder selbst raus ;)
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Hammer|on » Sa Mär 17, 2012 16:14

Hallo,
das Teil steht bis heute noch nicht auf meinem Acker... Da das ganze erst vor Gericht ging wegen Windvorrangfläche usw...
Bis jetzt sieht es eigentlich nicht schlecht aus und jetzt wird erstmal geprüft ob es sich lohnt dort eine zu bauen usw...
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Peters » So Mai 20, 2012 21:40

Moin,

wir befassen uns seit längerer Zeit mit den Bau von Windkraftanlagen. Wir sind auf der Suche nach einem Standort für den Bau von Windkraftanlagen. Falls jemand einen Standort in einem Windvorranggebiet besitzt oder eine Person kennt, würde ich mich über Kontakt-Aufnahme freuen. Wir sind gerade im Bau eines 30 MW Standortes und kennen uns in diesem Bereich aus. Gerne können sich die Grundstücks-Bringer beteiligen.

Beste Grüße

Peters
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » Di Mai 22, 2012 23:53

Ich befasse mich nun auch schon mehrere Jahre mit Windkraft.

Ich kann den Befürwortern, die hier teilweise verärgert auf die dummen Gegenkommentatoren reagieren nur beipflichten. Wer die Chance bekommt, eine oder mehrere WKA zu errichten sollte das schleunigst tun. Kapital schlagen aus einer günstigen Topografie - was ist da Schlechtes dran?

Allerdings völlig risikofrei ist die ganze Sache auch nicht. Deshalb muß man die Empfehlungen der Hersteller immer mit etwas Vorsicht genießen. Insbesondere die von Herstellern schnell erstellten Prognosen über zu erwartende Windgeschwindigkeiten sind mit äußerster Vorsicht zu behandeln, weil darin das Scheitern des gesamten Projektes liegen kann.

Es gibt nicht wenige Betreibergesellschaften oder Betreiber die in Insolvenz gegangen sind, weil die Hersteller ihnen mit übertriebenen Winderwartungen den Mund wässrig gemacht haben. Dabei muß man berücksichtigen, daß die reinen Hersteller nur ihre Anlagen und die Wartungsverträge dazu verkaufen wollen. Danach ist ihnen ziemlich egal, ob die Anlage rentabel läuft oder eben nicht.

Also grundsätzlich neutrale Windgutachten bestellen zusätzlich zu Prognosen der Hersteller. Und wenn im weiten Umkreis keine Referenz-WKA steht, von der man die Windhöffigkeit des eigenen Standortes ableiten kann, so muß notfalls ein eigenes Windgutachten in Auftrag gegeben werden. Und das ist nur realistisch, wenn über längere Zeit (ein Jahr) der Wind mit einem hohen Masten gemessen wird. Daß solch ein Gutachten nicht für 5000 Euro zu haben ist, ist jetzt auch Jedem klar.

Und das Problem ist jetzt, daß dieses Gutachten meistens von einem einzigen Interessenten, nämlich dem Grundbesitzer, erstellt werden muß. Denn die GmbH & Co KG oder sonstige Gesellschaft gibt es ja noch nicht. Wir befinden uns noch vor deren Gründung.

Fällt nun das Gutachten negativ aus und das gesamte Projekt scheitert, bleiben die Gutachtenkosten am Grundbesitzer hängen und er hat keine Chance, sich diese Kosten wieder hereinzuholen, so wie er das eben machen würde, wenn irgendwann die Anlagen Geld hereinbringen würden.

Mit diesem Windgutachten muß also der Grundbesitzer in Vorleistung gehen. Das ist sein großes Risiko.

Werden die Anlagen letztlich genehmigt und realisiert ist zu überlegen, ob der Grundeigentümer es sich bequem machen will und einfach nur die Flächen an eine Projektierungs- und Betreibergesellschaft verpachtet oder ob er selbst eine Bürgerwindpark-Gesellschaft gründen will und auch die Anlagen mit dieser Gesellschaft bauen und betreiben will. Das bedeutet natürlich viel Aufwand sowohl vor, während als auch nach der Bauphase.
Der Eigenkapitalanteil sollte sinnvollerweise nicht höher als 20 % der Gesamtkosten sein, der Rest fremdfinanziert. Um so höher ist nämlich nachher die Rendite für die Anteilseigner.

Zu den Anlagetypen: Es wurde schon gesagt, daß Enercon der deutsche Marktführer ist. Das stimmt. Und Enercon baut Spitzen-Anlagen, die sich durch das Fehlen eines Getriebes auszeichnen. Was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen.

Alle anderen Anbieter bieten Anlagen mit Getriebe an.

Allerdings ist Enercon sozusagen der Rolls Royce. Für den Aufpreis der Enercon-Anlagen kann man leicht bei Getriebeanlagen mehrfach ein neues Getriebe einbauen, sie wären immer noch billiger.

Zur Akzeptanz von WKA: Keiner storniert seinen Urlaub an der See bloß weil da öfters Leuchttürme stehen. Nein im Gegenteil, sie gehören mit zu der Landschaft. WKA im Binnenland werden eines Tages genau so akzeptiert wie jetzt schon an der Küste. So wie man früher allerorten rauchende Schlote akzeptierte wird man auch WKA akzeptieren. Andere Zeiten - andere Industriebauten.

Zur Moral: Das ist ja wohl das Allerletzte, daß man Landwirten oder Waldbauern Erlöse nicht gönnt, die diese aus ihren Flächen erwirtschaften können. Man sieht es wohl lieber, wenn sie sich für die allg. Bevölkerung knechten und ihnen das Bauholz für´n Appel und n Ei liefern. Dagegen sollte man sich mit aller Kraft wehren. Warum soll immer die Landbevölkerung bluten und alles wird nur für die Städter getan? Jetzt können Landwirte Strom erzeugen und problemlos (!) verkaufen.

Dumm wer es nicht tut!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Josef.Meschter » Do Mai 24, 2012 22:17

Kormoran2 hat geschrieben:Dumm wer es nicht tut!



Im großen und ganzen stimme ich den hier aufgeführten Argumenten für eine derartige Anlage zu ABER;

Wenn noch einmal jemand behauptet die Teile machen keinen Krach den entführe ich persönlich von seinem Hof und zwinge den eine Woche bei meinem Vater zu schlafen in der Nähe eines solchen Parks.;0)))
Die Teile haben einen derartigen Windgeräuschpegel der ist bei offenem Fenster echt gewöhnungsbedürftig.

Oder möchte jemand behaupten das er noch nie diese Pfeipgeräusche der Flügel gehört hat und das mal 24 Stunden am Tag im Idealfall?

Abgesehen davon Achtung Tierschützer;0))das die Flügel die Fledermäuse und Vögel erschlagen.
In dem benannten Windpark müßen nach Bürgerbeschluss in der Hauptflugzeit der Fledermäuse die Gelddruckmaschienen abgeschalten sein.

Achtung ich möchte nicht gegen die Anlagen wettern aber es gibt halt nicht nur Vorteile.

Man sollte nur einfach Geld zur Seite legen da der Besitzer des Grundstückes im Ernstfall für die Entsorgung aufkommen muss.
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