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Winterweizen Spielsaison 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon elchtestversagt » Fr Nov 12, 2021 15:55

In einer krummen Reihe wächst viel mehr....
Dann dürften hier einige nicht meine gedrillten Bestände sehen...Alles krumm und schief....
( schliesslich ist es beim PBM wg. SC u.a. schon verdammt langweilig, da will man wenigstens noch lenken dürfen/müssen...)
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Fendt820VarioTms » Fr Nov 12, 2021 16:06

aldersbach hat geschrieben:Hallo 820er vielen Dank für die beiden Fotos die mich echt beruhigen. Ich dachte schon dass ich mittlerweile der einzige bin dessen Fahrspuren nicht mit der Schnur gezogen sind :)

:lol:
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon aldersbach » Fr Nov 12, 2021 16:08

...der Weizen sieht aber wirklich gut aus!
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Nov 12, 2021 17:31

Das Walzen nach der Saat und die Persektive bei der Bildaufnahme lassen ihn auch im allerbesten Licht erscheinen.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Fendt820VarioTms » Fr Nov 12, 2021 18:19

Kreuzschiene hat geschrieben:Das Walzen nach der Saat und die Persektive bei der Bildaufnahme lassen ihn auch im allerbesten Licht erscheinen.

Jup geht nix übers Walzen zumindest bei unseren Böden
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Johnny 6520 » Fr Nov 12, 2021 21:27

Fendt820VarioTms hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Das Walzen nach der Saat und die Persektive bei der Bildaufnahme lassen ihn auch im allerbesten Licht erscheinen.

Jup geht nix übers Walzen zumindest bei unseren Böden


Hallo
ganz schön üppig, mit wieviel Körner oder Kilo/ha wurde der gesät?
Habe meinen am 4.10 gesät mit 400 Körnern bei 210 kg/ha,der ist nicht so üppig!
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Nordhesse » Fr Nov 12, 2021 21:33

Hier äußerst gleichmäßiger aber sehr verhaltener Feldaufgang. 95 % der Betriebe sind mit den freien Flächen seit dem 31.10 fertig. Es wurde fast alles noch mit Herbizid behandelt- zum Teil im VA. Hauptsorten hier Asory, Elixer, Chevignon. Neue Sorten Mortimer,
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Ger_hil » Fr Nov 12, 2021 21:35

Johnny 6520 hat geschrieben:
Fendt820VarioTms hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Das Walzen nach der Saat und die Persektive bei der Bildaufnahme lassen ihn auch im allerbesten Licht erscheinen.

Jup geht nix übers Walzen zumindest bei unseren Böden


Hallo
ganz schön üppig, mit wieviel Körner oder Kilo/ha wurde der gesät?
Habe meinen am 4.10 gesät mit 400 Körnern bei 210 kg/ha,der ist nicht so üppig!


Das ist aber auch sehr viel.,
Hab ab dem 10. Oktober mit 330 Körner/Quadratmeter angefangen, Ende Oktober mit 370 aufgehört...
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Bison » Fr Nov 12, 2021 21:51

keine ahnung wie bei dir die klimatischen verhältnisse sind, aber ende oktober bzw. anfang november würde ich bei mir auf mind. 430-450 kö gehen. Mitte November Richtung 500. Gibt nichts bescheideneres wie ein zu dünner weizenbestand. Mit Bestockung bei den Spätsaaten ist nicht mehr viel
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Fendt820VarioTms » Fr Nov 12, 2021 23:00

Johnny 6520 hat geschrieben:
Fendt820VarioTms hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Das Walzen nach der Saat und die Persektive bei der Bildaufnahme lassen ihn auch im allerbesten Licht erscheinen.

Jup geht nix übers Walzen zumindest bei unseren Böden


Hallo
ganz schön üppig, mit wieviel Körner oder Kilo/ha wurde der gesät?
Habe meinen am 4.10 gesät mit 400 Körnern bei 210 kg/ha,der ist nicht so üppig!

Laut Rechnung 200kg/ 450körner habe lieber etwas dicker stehen und kann verhaltener andüngen.
War auch Nachbau von mir da Z Saatgut nicht lieferbar war deshalb war ich mir unsicher zwecks der Stärke
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Crazy Horse » Sa Nov 13, 2021 10:27

Bison hat geschrieben:keine ahnung wie bei dir die klimatischen verhältnisse sind, aber ende oktober bzw. anfang november würde ich bei mir auf mind. 430-450 kö gehen. Mitte November Richtung 500. Gibt nichts bescheideneres wie ein zu dünner weizenbestand. Mit Bestockung bei den Spätsaaten ist nicht mehr viel


Wenn Du eine Herbstbehandlung einplanst, die vor 15-20 Jahren, als noch Septembersaaten mit 270-300 Kö/m² propagiert wurden, noch alles andere als Standard war, dann musst Du zwangsläufig mit der Aussaatstärke hochgehen, weil diese Zellteilungshemmer (Flufenacet und Co.) einfach Vegetationszeit kosten. Und warten bis zum Bestockungsbeginn braucht man auch nicht, weil die Ungräser dann schon zu groß sind.
Als diese Sulfonylharnstoffe (Attribut, Atlantis, Broadway, Lexus) noch gut und sicher gewirkt haben und man auf den besseren Böden auch mit IPU noch gute Bekämpfungserfolge erzielen konnte, war das alles kein Problem. Aber heute ist auf den Ackerfuchsschwanzstandorten die Vorauflaufbehandlung im Herbst fast schon Pflicht.

Ich bin mit der Saatstärke auch auf 180-200 kg hoch, während ich früher manche Soten mit schwächerem TKG auch schon mal mit nur 130 kg gesät hab. Da muss dann aber auch die Bodenstruktur passen und der Boden schön fein sein. Auf den Tonböden geht das allerdings nicht.

Ich würd eher sagen, dass der meiste Raps immer noch zu dick gesät wird, aber beim Getreide darf man nicht ganz so sparen.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Crazy Horse » Sa Nov 13, 2021 10:33

elchtestversagt hat geschrieben:In einer krummen Reihe wächst viel mehr....
Dann dürften hier einige nicht meine gedrillten Bestände sehen...Alles krumm und schief....
( schliesslich ist es beim PBM wg. SC u.a. schon verdammt langweilig, da will man wenigstens noch lenken dürfen/müssen...)


Wenn Du mit einer alten leichten Sämaschine und einem Schlepper ohne Allrad fährst und der Acker ein ganz schönes Gefälle aufweist und Du nebenbei noch viel Schlupf/Abdrift hast und immer wieder mit der Lenkung korrigieren musst, dann kannst Du das mit den schnurgeraden Linien vergessen.
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Optisches Problem

Beitragvon adefrankl » Sa Nov 13, 2021 15:42

Crazy Horse hat geschrieben:
elchtestversagt hat geschrieben:In einer krummen Reihe wächst viel mehr....
Dann dürften hier einige nicht meine gedrillten Bestände sehen...Alles krumm und schief....
( schliesslich ist es beim PBM wg. SC u.a. schon verdammt langweilig, da will man wenigstens noch lenken dürfen/müssen...)


Wenn Du mit einer alten leichten Sämaschine und einem Schlepper ohne Allrad fährst und der Acker ein ganz schönes Gefälle aufweist und Du nebenbei noch viel Schlupf/Abdrift hast und immer wieder mit der Lenkung korrigieren musst, dann kannst Du das mit den schnurgeraden Linien vergessen.

Und bei einem großen Allradschlepper macht es schon die Reifenbreite (+ genauer Blickwinkel ....) schwierig auf wenige Zentimeter genau zu fahren. Natürlich sind bei einem Allradschlepper + Drillkomi die Spuren nicht so verwackelt, aber die genauen Abstände einzuhalten schafft man im Mittel auch nicht besser. Zumindest mir erging es so. Hinzu kam das Problem, dass wenn es etwas staubt und man gegen die Sonne fährt (besonders gegen Abend) man die Spur kaum noch erkennen kann. Und während eine etwas verwackelte Spur ehr ein kosmetisches Problem ist, sind die richtigen Abstände gerade im Hinblick auf den Pflanzenschutz halt doch wichtig. Bei Überlappung verschwendet man zumindest Mittel, sofern es die Pflanzen nicht doch etwas mitnimmt, und eine streifige Lücke ist halt auch sehr unschön. Habe da auch schon mal dann bei so einen Streifen den AFU dann per Hand dann rausgerissen.
Das war der Grund für mich ein automatisches Lenksystem nachzurüsten, das dieses Jahr das erste Mal zum Einsatz kam. Insgesamt wurden die Spuren dadurch schon gerader und vor allem die Abstände besser (und das fahren bequemer, man kann besser die Arbeit von Kreiselegge und Sämaschine im Blick behalten ohne von der Spur abzukommen). Aber auch da sind noch kleine Fehler zu erkennen. Insbesondere am Anfang jeweils nach dem (manuellen) wenden. Auch damit klappt nicht gleich alles perfekt.
Letztendlich hat diese Lösung etwa 1400 € gekostet und damit auch nicht mehr als ein Satz hydraulisch betätigter Spuranreißer. Letzteres habe ich mir bei der 2,5 m Drillkombi gespart. Zusätzlich muss man so nicht Spur an Spur säen, sondern kann dabei jeweils mehrere Bahnen überspringen, so dass man am Feldende eben nicht rangieren muss. Da ich die Spuren mit Fahrgassen sowieso zuerst gedrillt habe, möchte ich noch eine Markiereinrichtung für die Spuren anbringen, die ich dann manuell aktivieren kann. So dass man beim Vorauflaufspritzen eine Orientierung hat (Spritzschlepper hat kein Lenksystem).
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Fendt820VarioTms » Sa Nov 13, 2021 18:06

Naja das sind Luxusprobleme für meine 15ha Acker geht das aus so , wobei ich auch schon überlegt habe mir über Cerea etwas Abhilfe zuschaffen . Ist aber beim überlegen geblieben :roll:
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon adefrankl » Sa Nov 13, 2021 18:15

Fendt820VarioTms hat geschrieben:Naja das sind Luxusprobleme für meine 15ha Acker geht das aus so , wobei ich auch schon überlegt habe mir über Cerea etwas Abhilfe zuschaffen . Ist aber beim überlegen geblieben :roll:

Hab die gleiche Fläche. Nein, man muss es nicht haben. Die 15 ha schafft man auch so. Ist halt angenehm. Für mich war Cerea die Alternative zu Spuranreißer. Ist halt eine gewisse Bastelei.
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