Da muss ich dem 210Ponys wieder Recht geben!
Meine Tochter, Akademikerin hat während der Corona Zeit fleissig mit den Kindern gelernt damit es zu keinem Ausfall kommt.
Ihre älteste hat nach Klasse 5 nur Realschule statt Gymnasium gewählt weil sie mit mittlerem Bildungsabschluss zufrieden gewesen wäre.
Diesen Sommer, nach der 7. Klasse hat sie doch aufs Gymnasium gewechselt weil das Niveau in der Realschule durch Migranten total heruntergekommen ist.
Hauptschule? Ja, ich bin ein Hauptschüler! Ist heute vollkommen undenkbar!

Spänemacher58 hat geschrieben:95% des DDR TV und Rundfunks über die BRD und die Bundeswehr war gelogen, aber 5% waren war!

Und jetzt ersetze das einfach auf die heutigen örrMedien und den aktuellen " Klassenfeind" Russland!
Dann kommen wir realer erfolgreicher " Agitation" sehr nahe.

Wetten das gleiche der tyr um die Ecke kommt und uns das alles erklärt ?

210ponys hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben:Und hier in Deutschland machen die Schüler mimimimi von wegen sie hätten unter den Corona-Maßnahmen so leiden müssen. Das mag zwar sein, aber dann müßte die Konsequenz sein, daß sie das Versäumte nachholen.
Auf Deutschland wartet niemand mehr. Die Welt schreitet wirtschaftlich global voran.

Wer soll den die Versäumnisse nachholen mit den Kindern? Seit 2015 sind etwa 10 Millionen Leute nach Deutschland gekommen die das Marode System vollens zum Kollaps geführt haben. Mal ganz davon abgesehen wen ein Einheimisches Kind Unterstützung braucht in der Schule ist kein Geld da. Während 5 Flüchtlinge drei Betreuer haben und aufs Zeug draufgelupft werden. Aber wie wir jetzt aus der Erfahrung gelernt haben sind die nicht zum Arbeiten gekommen...
Genau auf Deutschland wartet niemand mehr, und wird jeden Tag ein stück unbedeutender.

Ich sehe auch keine einfachen Lösungen. Würde man beispielsweise ansprechen, daß einige Lehrer vielleicht zu wenig arbeiten, würde man teilweise gesteinigt. Diese Woche las ich irgendwo, daß 30% der Lehrer über 40 Stunden in der Woche arbeiten. Da frag ich mich, wie die Jahresarbeitszeit aussieht, wenn man die Ferien und "Brückentage" berücksichtigen würde.
Wie haben meine Lehrer das eigentlich hinbekommen mit Unterricht von Montag bis Samstag? Und mein Grundschullehrer als gelernter Zimmermann hat sich nebenbei überwiegend in Eigenleistung noch selbst ein Haus gebaut und eine Horde eigene Kinder hatte er auch noch.
Mit wieviel Schwachsinn müssen sich Lehrer nebenbei befassen, sprich Doku-Wahn.
Welche Lehrer-Schüler-Quote hat man aktuell und wie war das vor 40 oder 50 Jahren? Da sollten sich mal viele Eltern fragen, ob sie ihren kleinen Rackern nicht zu lange Leine gelassen haben. Wenn keine Disziplin im Unterricht herrscht, dann wird das nichts.
Das Migrantenproblem an den Schulen ist noch nicht überall angekommen...da wird noch mehr kommen an Problemen.
Zu meiner Schulzeit wären 2-3 "Ausländer-Kinder" problemlos mitgelaufen. Wir hatten glaube auch auch immer mal wieder welche in der Klasse. Bei über 30 Kindern in der Klasse fiel das nicht weiter auf. Bei 90% Migranten-Kindern wird gar nichts mehr an Unterricht gehen.
Ich sehe aber auch wenig Bereitschaft bei den Schülern, sich mal anzustrengen und eventuell Versäumtes nachzuholen.
Ich weiß doch selbst wie ich in dem Alter war: Was nicht unbedingt mußte wurde aufgeschoben.

Zu meiner Schulzeit 1965-1972 hatte wir in der Hauptschule im streng katholischen Ahrtal noch keine Migranten.
Wir hatten 3 Kinder aus einer protestantischen Familie, die aus der DDR geflüchtet waren und das waren schon Exoten bei uns!
Beim kath. Reli Unterricht durften sie den Klassenraum verlassen. Einer von den dreien wurde später im RAF Umfeld verhaftet, der andere wurde ev. Pfarrer

Hört auf die Welt oder Deutschland nach dem gelernten Denkmuster zu verstehen.
Geld ist schon lange nichts mehr wert und hat deshalb so auch so keine Bedeutung mehr.
Einfach raus hauen und aufpassen, das was bei einem bleibt.
Du kannst Milliarden haben wie du willst, wenn du dich dann verzockt hast bleiben dir dann so 30 Mill. € um weiter
nicht als Penner leben zu müssen. Der Staat borgt auch kein Geld, der Staat macht Schulden,
die EZB druckt das Geld und kauft damit die Staatsschulden auf, der Staat zahlt an die EZB Zinsen
und die EZB schüttet dann die Zinsen wieder als EZB Gewinne an die Staaten aus.
Die Ferienflieger, die Oktoberfeste, Fußballstadien und Kreuzfahrtschiffe sind voll;
also geht es dem Volk gut und da passen auch noch ein paar Bimbos mit rein.

Den Rentnern und Pensionären heute geht es doch gut, wem es von denen schlecht geht,
der ist doch selbst schuld, der hätte in der Schule einfach besser aufpassen sollen.

Der Staat hat noch nie soviel Geld für Bildung und Kinderbetreuung ausgegeben wie derzeit,
trotzdem sind im Bundesland Bremen fast 50 % der Neuntklässler zu blöd zum richtig lesen,
in Sachsen sind das immerhin noch 25 %.

Das ist DDR 2.0 nur dieses mal mit Eigenverantwortung und Reisemöglichkeit, aber verblödet.

T5060 hat geschrieben:
Der Staat hat noch nie soviel Geld für Bildung und Kinderbetreuung ausgegeben wie derzeit,
trotzdem sind im Bundesland Bremen fast 50 % der Neuntklässler zu blöd zum richtig lesen,
in Sachsen sind das immerhin noch 25 %.
...

Blödsinn!
Inflations- und auf echte international anerkannte Abschlüsse bereinigt sinkt die Erfolgsquote nahezu täglich weiter, weil
a: das deutsche naturwissenschaftliche Basiswissen in zunehmendem Anteil der jungen Lehrerschaft schon fehlt

Und
b : dazu noch die Sprach - und Ethikprobleme teilweise bzw. oft schon vor den Grundschulen immer mehr Aufwand bedürfen, welche zwar der Bildung finanziell zugeordnet werden, aber reine Integrationskosten darstellen.

Schöne Grüße von Sarazin's erstem Buchtitel....

Spänemacher58 hat geschrieben:Zu meiner Schulzeit 1965-1972 hatte wir in der Hauptschule im streng katholischen Ahrtal noch keine Migranten.
Wir hatten 3 Kinder aus einer protestantischen Familie, die aus der DDR geflüchtet waren und das waren schon Exoten bei uns!
Beim kath. Reli Unterricht durften sie den Klassenraum verlassen. Einer von den dreien wurde später im RAF Umfeld verhaftet, der andere wurde ev. Pfarrer

Wir hatten vor rund 200 Jahren einen Katholiken, drei Juden und rund 800 Protestanten.
Und die Katholiken waren noch zu meiner Schulzeit Exoten und waren vom Religionsunterricht befreit. Bei mir in der Klasse war eine Katholikin und am Ende der Schulzeit hatte ich mal was mit einer Ausländerin, die war auch Katholikin. Die Dame war Österreicherin, aber in Hannover geboren....ahnt man ja dann nicht, das mit Österreich-Paß.

langholzbauer hat geschrieben:Schöne Grüße von Sarazin's erstem Buchtitel....

Ich gebe ja im Jahr mehr wie 1.000 € für (Fach)Literatur aus, oft gebraucht, weil NEU wird im Agrarsektor nicht mehr viel herausgebracht,
aber ich habe mich bisher gescheut, Herr Sarrazin, diesem SPD´ler, noch den fetten Arsch zu schmieren mit dem der Knulch auf seinen zig - Millionen sitzt.
Der Gauner war einfach nur so clever und hat eine populäre Thematik zu Papier gebracht und abgezockt, wie wir das von Sozialdemokraten nicht besser kennen.
Steingart´s Ergüsse mit einer ähnlichen Thematik bekomme ich wenigstens immer geschenkt.

Persönlich ist es so, dass ich es immer öfters erlebe das die zweite und dritte Generation aus Migrantenfamilien,
oft (fast immer) besser und leistungsbereiter ist, als jüngere Deutsche, auch weil deren Familien besser funktionieren:
Da kommt Papa nach Feierabend eine Flasche Bier und die Hausschuhe hingestellt, statt das er mit angeblichen Problemen der Frau konfrontiert wird.

https://youtu.be/072LrlGvSq8?si=7N0bwApXZIoOdGCo ... und der Pudding

Immer dran denken: Es sind Deutsche, die diese Politik gewählt haben, die Dumm-Migration, Faulenzergeld, Frauenverarschung und Mindestlohn zulässt

und hier noch, heute unmögliche Werbung https://youtu.be/GONp5QKN1cA?si=LBKpdY-OxLdOYC5i

T5060 hat geschrieben:Da kommt Papa nach Feierabend eine Flasche Bier und die Hausschuhe hingestellt, statt das er mit angeblichen Problemen der Frau konfrontiert wird.

Das gehört aber in den Single-Faden. Ich mußte mich vorhin wieder selbst abrackern mit dem Sixpack Bier für's Wochenende.
Ist ein Weib im Haus, dann wird das alles anders...

Das aus den Kindern "nichts wird", liegt doch nicht allein am Schulsystem.
Aktuell sind Herbstferien und um den Eltern zu ermöglichen, Arbeiten zu gehen, gibt es die OGS (Offene Ganztagsschule) auch während der Ferien . Bisher war die Regelung das die Kinder bis 8 Uhr in der OGS sein müssen um den Ablauf nicht zu stören . Nun haben ein paar Eltern durchgesetzt das die Kinder bis 10 Uhr anfangen können. Als ich eine Lehrerin fragte warum das . Damit die Eltern ausschlafen können ...
Erziehung und Bildung gehören für mich zusammen .
Aber was lernen Kinder durch das Verhalten ihrer Eltern: Das Leben ist ein Ponyhof.
Kinder und Jugendliche können nichts dafür, dass wir in Zukunft keine geeigneten Kräfte für Wirtschaft, Forschung, Bildung etc. mehr haben . Über Wehrdienst und Verteidigung fang ich erst gar nicht an.
So, ich muß zur Arbeit ... warum eigentlich ... macht eigentlich keinen Sinn .

Spänemacher58 hat geschrieben:Einer von den dreien wurde später im RAF Umfeld verhaftet, der andere wurde ev. Pfarrer

also mehr oder weniger beide in der gleichen Branche.

Südheidjer hat geschrieben:Ich sehe auch keine einfachen Lösungen. Würde man beispielsweise ansprechen, daß einige Lehrer vielleicht zu wenig arbeiten, würde man teilweise gesteinigt. Diese Woche las ich irgendwo, daß 30% der Lehrer über 40 Stunden in der Woche arbeiten. Da frag ich mich, wie die Jahresarbeitszeit aussieht, wenn man die Ferien und "Brückentage" berücksichtigen würde.
Wie haben meine Lehrer das eigentlich hinbekommen mit Unterricht von Montag bis Samstag? Und mein Grundschullehrer als gelernter Zimmermann hat sich nebenbei überwiegend in Eigenleistung noch selbst ein Haus gebaut und eine Horde eigene Kinder hatte er auch noch.
Mit wieviel Schwachsinn müssen sich Lehrer nebenbei befassen, sprich Doku-Wahn.

ich habe selbst eine Lehrerin in der Familie und glaub mir um diesen Job bis ins Rentenalter durchzustehen und dabei noch einiger Massen normal zu bleiben, da Brauchst Nerven aus Stahl oder Dir muss alles egal sein!
Und wieviel Zeit ein Lehrer zuhause verbringt mit Unterricht vorbereiten, Arbeiten zu korrigieren, oder Gendergerechte Zeugnisse zu schreiben sieht halt niemand.
Hinzu kommen Elterngespräche auch oft mit Eltern die kaum oder kein Deutsch können und auch nie eine Schule besucht haben, soll heißen die nicht lesen und Schreiben können.
Und die Jugendarbeit kommt auch noch hinzu sprich Sprachunterricht, oder eben Verwahrlosung, Jugendamt usw. was heute keine Seltenheit mehr ist.
Und nein ich spreche nicht von einer Großstadt, sondern von einer eher noch Ländlichen Region!

Sicherlich sind das Alles Dinge für einen Lehrer, die Ihnen das Leben schwer machen und deswegen ist auch noch zu erwähnen , dass auch oder auch gerade Gespräche mit Eltern anstrengend sind, Die meinen den Lehrern erklären zu müssen wie Sie Ihren Job zu machen haben , vorallem wenn es um die Bewertung der Leistung ihrer Kinder geht und da spielt eine Sprachbarriere keine Rolle.
Ich betreue mehrere Schulen in einer Gemeinde und wenn man mit den Lehrern so ins Gespräch kommt, dann ist das Alles kein Zuckerschlecken.

langholzbauer hat geschrieben:

Spänemacher58 hat geschrieben:95% des DDR TV und Rundfunks über die BRD und die Bundeswehr war gelogen, aber 5% waren war!

Und jetzt ersetze das einfach auf die heutigen örrMedien und den aktuellen " Klassenfeind" Russland!
Dann kommen wir realer erfolgreicher " Agitation" sehr nahe.

Wetten das gleiche der tyr um die Ecke kommt und uns das alles erklärt ?

sehr gut interpretiert, Langholzbauer!

Spänemacher58 hat geschrieben:

langholzbauer hat geschrieben:

Spänemacher58 hat geschrieben:95% des DDR TV und Rundfunks über die BRD und die Bundeswehr war gelogen, aber 5% waren war!

Und jetzt ersetze das einfach auf die heutigen örrMedien und den aktuellen " Klassenfeind" Russland!
Dann kommen wir realer erfolgreicher " Agitation" sehr nahe.

Wetten das gleiche der tyr um die Ecke kommt und uns das alles erklärt ?

sehr gut interpretiert, Langholzbauer!

Ach in den Siebziger und in Achtziger war im Westen auch alles über die UdSSR zumindest zu 50% gelogen.
Die siegreiche rote Armee war damals schon ein riesiger Schrottplatz und die industrielle Fertigung im Warschauer Pakt
hätte zu der Zeit auch keine 4 Monate Krieg überstanden.