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Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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111 Beiträge • Seite 5 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon rattle03 » Do Apr 12, 2012 20:50

Ich behaupte jetzt mal ganz frech: Ich bin mit meinem Holz das ich selber gemacht habe wirtschaftlicher, als wenn ich mir Holz fertig zugestellt kaufen würde!!! :mrgreen:

Und ich behaupte jetzt auch, das ich unser Haus mit knapp über 100 m2 Wohnfläche mit 24 - 26° über den Winter mit geschätzt effektiven 500,-- heize.

Allerdings hab ich auch ein wenig andere Umstände als Ford :wink:
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon helfert » Do Apr 12, 2012 21:22

Ich muss sagen schon ein interessantes Thema (wenn man von euren Streitereien absieht).

Habe das mal detailliert für mich ausgerechnet und ich komme auch auf das was ich mir schon immer gedacht habe. Holz zukaufen wäre günstiger!

Wir brauchen 55 Raummeter im Jahr, ab 110 Meter Verbrauch wäre es für uns günstiger selbst zu produzieren. Oder aber ab nem Preis von 115 Euro pro RM Buche.

Dabei habe ich nen Stundensatz für meine Arbeitszeit von 10 Euro veranschlagt und auch das wir bei Zukauf von fertigem Brennholz unser eigenes stehendes Buchenholz verkaufen würden.

Da ein guter Teil des Maschinenparks aber sowieso gebraucht wird (Stammholz, Landwirtschaft, etc) treibt das Brennholz machen unsere Auslastung nach oben und rentiert sich so vermutlich auch jetzt schon. (kann ich nicht wirklich ausrechnen da ich alle anderen Produktionen auf dem Hof nicht detailliert kalkuliert habe)

Viele Grüße

Lukas
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon togra » Do Apr 12, 2012 22:08

Wie wär's denn mal hiermit:
Für 100% Wärme-Output (wieviel das ist, darf jeder selbst definieren) bezahle ich letzten Endes 100%, so oder so.
Viel Wichtiger ist doch die Frage, wieviel von den 100% Wärme möglichst lange in meiner Umgebung (in den meisten Fällen ist das die Wohnung) verbleiben...Dadurch spare ich doch erst wirklich.

Für die endgenaue Kalkulation der Brennstoffherstellung müsste man jetzt noch den Gelenkverschleiß, den erhöhten CO²-Ausstoß eines Motorsägenführers und selbst den Stromverbrauch für das Abschneiden des zusätzlichen Pausenbrotes mit einrechnen.
Was soll der Unsinn???

Wer Spaß an der Waldarbeit hat, soll Holzen gehen...
Wer nicht, muss halt Öl, Gas, oder sonstwas kaufen....

20°C kosten 20°C, so oder so.... :prost:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon Kormoran2 » Do Apr 12, 2012 22:17

Das größte Energie-Einsparpotential haben ja die Raucher. Durch das bei ihnen nötige häufige Lüften muß die Raumluft stets wieder neu aufgeheizt werden. Wer also das Rauchen aufgibt erfährt regelrecht einen Sprung in der Vermögensbildung indem er sich nicht nur die täglichen Kippenpackungen spart sondern im Winter auch noch die Nebenkostenabrechnung für seine Miete drastisch drücken kann.

Ansonsten denke ich auch: Dämmen ist wichtiger als heizen!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon abu_Moritz » Fr Apr 13, 2012 4:58

Kormoran2 hat geschrieben:Ansonsten denke ich auch: Dämmen ist wichtiger als heizen!


mein Dach dämmen kostet 20.000Eur
bei jetzt 15RM/Jahr kann ich dann vielleicht 7RM sparen - nach wieviel Jahren hat sich das amortisiert????
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon Ford8210 » Fr Apr 13, 2012 5:25

Chili, ich habe lediglich die von Euch geforderten fiktiven Kosten mal mit hineingerechnet. Weil der Aufschrei so groß war, ich würde das unterschlagen. Jetzt aber was ganz anderes. Den Traktor brauche ich überhaupt nicht in die Rechnung einzuführen. Den habe und hätte ich sowieso. Das ich mit dem ins Holz fahren kann ist lediglich eine Zugabe. Also fallen sogar TÜV und Versicherung (die ich vergessen hatte) aus der Rechnung. Auch ist deswegen ein eventueller Wertverlust nicht einrechenbar. Abgesehen davon, daß bei einer Maschine, die abgeschrieben ist und in jeder Bilanz mit 0,-- € Wert auftaucht einen Wertverlust bei 4 % von 0,-- € hat. Gleiches gilt für Winde und RW. Der Wertverlust ist bei der Abschreibung bereits mit eingerechnet und nach fünf Jahren bei 0,--€, weil der Wert ebenfalls 0,-- € ist. Gleiches gilt aber auch hier für die weiteren Maschinen, die MS. Einzig und allein bleibt der nach Abschreibung der Verbrauch der Betriebsstoffe für die Brennholzernte.
Auch die Halle oder sonstige Unterstellmöglichkeiten sind nicht mit hineinzurechnen, da diese
1. sowieso vorhanden waren
2. nicht wegen der Brennholzernte errichtet wurden

Als Privatmann bei der von mir genannten "nutzungsintensiven" Stundenzahl werden mich diese Maschinen aushalten. Da brauche ich noch nicht mal neue Reifen aufgrund von Verschleißgründen aufzuziehen. Neuanschaffungen in Form von Ersatzbeschaffungen sind ebenfalls nicht erforderlich. Ich gehe auch mit meiner Winde in den Wald wenn sie 30 Jahre alt ist. Gleiches gilt für den RW.

Die in jeder betrieblichen Berechnung einfließenden fiktiven Kosten sind im Privatbereich nicht maßgebend. Hier geht es nicht um irgendwelche hypotetischen Berechnungen, sondern ganz allein um die Fakten. Und wenn ich die jährlich anfallenden tatsächlichen Ausgaben (kann ich am Kontostand erkennen) mit den Ausgaben für den Ankauf von Heizöl vergleiche, dann bin ich auf jeden Fall billiger. Selbst ein Einkauf von fertigem Brennholz käme teurer. Und mit diesem eingesparten Geld habe ich mir Seilwinde und RW zugelegt.

Josefpeter, du heizt mit Holz? Das überrascht mich aber jetzt doch. Auch wenn es Abfallholz ist, Bruchstücke, Zwieselstücke, Abschnitte, oder Restholz vom Zaunbau. Irgendwie mußt du das Zeug doch auch in den Ofen bekommen. Trägst du alles nach Hause? Oder hast du Maschinen, die du zur Unterstützung nimmst? Schneidest du alles mit der Hand oder hast du eine MS und/oder eine Kreis-/Bandsäge? Wie sieht´s aus mit dem Spalten der Zwieselstücke? Mit Spalter oder per Hand? Wenn du nicht alles händich erledigst, hast auch du einen entsprechenden Maschinenpark vorzuweisen, der sich, nach dem was du schreibst, auch für dich nicht lohnt und es wäre besser, fertiges Brennholz zu kaufen. Den einzigen Vorteil den du hast ist, daß du -nach deinen Angaben- ausreichend Wald besitzt, um die erforderliche Menge nicht einkaufen zu müssen.
Ach so, vergiß in deiner Berechnung für deine Ausgaben mal nicht deinen Arbeitslohn!
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon Schrat » Fr Apr 13, 2012 6:37

Kormoran2 hat geschrieben:Das größte Energie-Einsparpotential haben ja die Raucher. Durch das bei ihnen nötige häufige Lüften muß die Raumluft stets wieder neu aufgeheizt werden. Wer also das Rauchen aufgibt erfährt regelrecht einen Sprung in der Vermögensbildung indem er sich nicht nur die täglichen Kippenpackungen spart sondern im Winter auch noch die Nebenkostenabrechnung für seine Miete drastisch drücken kann.


Ein überzeugter Raucher wird dir als Drogenabhängiger sofort Argumente für seine Droge nennen. Da wären schon mal die wärmespendende Glut des Glimmstengels. Zudem würde er wahrscheinlich argumentieren, dass sein Körper gegen Schadstoffe gestählt und somit zusätzliches Lüften überflüssig ist. Und nicht zuletzt wird dann die vollkommen überzogene Steuer genannt mit der der Staat alle nützlichen Ausgaben finanziert, die wegfallen würden wenn alle Raucher auf einmal das Rauchen aufgeben würden, einschließlich Energiewende. :wink:
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon hano 1963 » Fr Apr 13, 2012 7:58

Falke hat geschrieben:Für mich ist auch die Brennholzproduktion für den Eigenbedarf kein Hobby, sondern ein (relativ einfach zu bewerkstelligender)
Teil der Selbstversorgung. Mit eigenem Wald und dem sonst kaum verkäuflichen Abfallholz aus der Rundholzproduktion als Rohstoff
und der prozentuell geringen Mitnutzung der vorhandenen Gerätschaften ist für mich die Wirtschaftlichkeit in hohem Maß gegeben.

Für Heizöl oder andere zugekaufte Energieträger haben ich und auch alle meine Vorfahren (soweit bekannt) noch nie Geld ausgegeben.

Gruß
Adi


Hallo,

für mich ist es eine der wenigen richtigen Aussagen in diesem Thread. Auch wenn man keinen eigenen Wald besitzt, hat man so denke ich,
immer noch mehr Möglichkeiten seine Heizkosten zu beeinflussen, als einer der z.B. nur mit öl heizt.
Ich sehe es bei mir, mein technischer Aufwand ist relativ gering aber ausreichend genug, mir die Arbeit zu erleichtern und wenn ich alles
zusammen rechne, bin ich alle mal billiger wie mit Öl.( habe einen kleinen Traktor, nur eine 4 Tonner mechanische Winde u.s.w. ) für meine max
100 Rm im Jahr ( in der Regel eher viel weniger) reicht das auf alle Fälle.Ich muss dazu sagen, dass mein Holzeinkauf so im Durchschitt momentan auf
10 Euro/Rm kommt, ist halt zu 90% Nadelholz.
Wenn einer denkt er braucht halt unbedingt was größeres und ist z.B ein Maschinenfan, dann soll er es haben und ist es noch sein Hobby dazu, um so
besser, jeder ist doch für sich selbst veantwortlich.
Was brauche ich im Privaten Abschreibung, Bilanz und Co ist doch in dem Bezug nur dummes Geschwätz, sicherlich kann ich das aufs Private sinngemäß
übertragen aber wozu,ich muß von vorn herein wissen, ob was Sinn macht oder nicht, oder überhaupt was ich will.
Nehmt mir es bitte nicht übel, aber manchmal kommt es mir vor, dass manch einer nur seine Schlauheit oder dem anderen seine Dummheit beweisen will.
Gruß Hano 1963
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon MikeW » Fr Apr 13, 2012 8:40

@abu moritz
=> nach 40 Jahren ca. (wäre ne nachhaltig langfristige Sache) , aber Deine Nachfolger hätten dann etwas davon :wink:
Mal abgesehen davon, 20TEur ... ist schon verdammt viel für ne normale Dachdämmung die etwas bringen würde, oder :?:


@hano1963
... wohl wahr

@all
Streitet Euch nicht ... jeder kann das doch machen, wie er will ... was für den Einen hinsichtlich Maschinen wirtschaftlich erscheint ist es für den anderen eben nicht und umgekehrt. Das ist jedem seine Sache.
Mit Holz heizen ist günstiger als Öl oder Gas, egal ob das Holz selbst aufgearbeitet ist oder fertiges Brennholz gekauft wird !
Ihr führt hier eine Diskussion um Stundensätze für Arbeitszeiten bei der Brennholzgewinnung ... :?: Wie wollt Ihr die teils beachtlichen Konstruktionen im Selbstbauthread rechtfertigen ... da wäre der Kauf eines fertigen Produktes meist auch günstiger denke ich.
Freizeit ist Freizeit, da kann man nichts "betriebswirtschaftlich" betrachten, egal ob einer Brennholz macht, Oldtimer restauriert, Rally fährt, Golfen geht oder sonst etwas ... überall entstehen Kosten für Ausrüstung , Wegstrecken, Materialien , Gebäude , Mitgliedsbeiträge in Club`s etc.
Vorteil: Der "Hobby-Brennholzer" spart sich dann halt zusätzlich Kosten für andere Energieträger aber auch der Golfer hat evtl. nen Vorteil, wenn er Kontakte knüpfen kann die er ohne sein Hobby nie gehabt hätte.

Also alles entspannt sehen :wink:

Grüße
Mike
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon josefpeter » Fr Apr 13, 2012 16:30

@(fast) alle

ihr habt Recht, die Diskussion ist mittlerweile nicht mehr lesenswert, deswegen und weil ich meine Zeit nicht mehr verplempern mag verabschiede ich mich hier aus dem Beitrag.

gut Holz :D
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon Adele » Fr Apr 13, 2012 17:32

Sehe ich genau so. Manche berechnen womöglich noch den Pups mit!
Vor lauter rechnen...naja..lassen wir das!

togra hat geschrieben:Wie wär's denn mal hiermit:
Für 100% Wärme-Output (wieviel das ist, darf jeder selbst definieren) bezahle ich letzten Endes 100%, so oder so.
Viel Wichtiger ist doch die Frage, wieviel von den 100% Wärme möglichst lange in meiner Umgebung (in den meisten Fällen ist das die Wohnung) verbleiben...Dadurch spare ich doch erst wirklich.

Für die endgenaue Kalkulation der Brennstoffherstellung müsste man jetzt noch den Gelenkverschleiß, den erhöhten CO²-Ausstoß eines Motorsägenführers und selbst den Stromverbrauch für das Abschneiden des zusätzlichen Pausenbrotes mit einrechnen.
Was soll der Unsinn???

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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon chili » Fr Apr 13, 2012 17:38

Frage mich nur, wieso den thread alle lesen, wenn ihnen die Wirtschaftlichkeit egal ist.

Ich lese eigentlich nur threads, die mich interessieren.

Oder postet ihr auch im Ackerbau forum immer Sätze wie "Ist mir doch egal, ich hab eh keinen Acker.."

Aber ich glaube, es ist eher so, dass die Leute hier lesen wollen, wieviel sie sparen, und dann irgendwann ernüchtert sind, und aus Frust ein "ist mir doch egal"-Statement abgeben :gewitter:
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon lanz1706 » Fr Apr 13, 2012 20:00

Hallo,

die letzten zwei Tage wird so mancher Taschenrechner warm gelaufen sein. :D

Gruß Lanz 1706
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Re: Wirtschaftlichkeitsrechnung Brennholz-Heiöl

Beitragvon abu_Moritz » Sa Apr 14, 2012 7:28

MikeW hat geschrieben:@abu moritz
=> nach 40 Jahren ca. (wäre ne nachhaltig langfristige Sache) , aber Deine Nachfolger hätten dann etwas davon :wink:
Mal abgesehen davon, 20TEur ... ist schon verdammt viel für ne normale Dachdämmung die etwas bringen würde, oder :?:


naja, in meinen Augen rechnet es sich nie - ich werde es aber wohl trotzdem machen,
es sind etwa 150m² Dach,
komplett runter bis auf die Sparren, dann Beisparren usw usw, liegen wir bei ca 120€/m²
Die Wäne dämme ich gerade in Eigenleistung mit 12cm Steinwolle und hinterlüfteter Stulpschalung
also am Ende werde ich einfach ein besseres Wohnklima haben - und das ist es mir "Wert" ....
andere kaufen sich Aktien davon ...
Meine Ex schimpft regelmäßig das sie gestern wieder 20.000 an der Börse verloren hat :mrgreen:
da lege ich mir die lieber aufs Dach und muss ich weniger Unterhalt zahlen - was eh nur in Aktien verschwinden würde ...
Gruß Jo


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