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Wo kommt das viele Bio heute her?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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138 Beiträge • Seite 3 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 10
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Ernst-August » So Mär 06, 2011 20:59

H.B. hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Wie sieht's denn mit der "Verbindungsstelle" Landwirtschaft - Verbraucher aus?

Thilo Bode, Ernährungsexperte, Fuhdwoatsch, exgrienpiss :mrgreen:


Die verbindungstelle Landwirtschaft-Verbraucher hatten wir doch ........ die hat der AbL + Co. verboten. Die hies CMA ....
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon H.B. » So Mär 06, 2011 21:35

Eine Schnittstelle Verbraucher:Landwirte ist schon allein deswegen unmöglich, weil sie sofort mit dem Vorwurf des Lobbyismus konfrontiert würde. Verbraucher haben Verbraucherschützer, mehr wollen sie nicht - und von denen werden sie zwar nicht bewusst, aber dennoch belogen.
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Hoschscheck » Mo Mär 07, 2011 12:00

Wie sieht's denn mit der "Verbindungsstelle" Landwirtschaft - Verbraucher aus?

Die wenigsten Produkte kommen von uns Konvis noch unverarbeitet/-bearbeitet oder ohne Großhändler (Obst, Gemüse) zum Verbraucher. Vielleicht noch auf dem Wochenmarkt. Oder der ein oder andere Abhofverkauf.
Die Masse in D jedoch nicht.
Die CMA hat doch auch nur für Fleisch aus Deutschland geworben. So wie der gute deutsche Stahl, :wink:. Hat jemand schon mal ne Werbung von VW gesehen: "Zu 1oo% aus deutschem Stahl und Plastik hergestellt."
Die Warenströme haben sich stark verändert und sie sind längst noch nicht am Ziel desen angekommen wo wir hier im Moment noch hindenken.


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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Ernst-August » Mo Mär 07, 2011 12:17

Das Problem ist eben nur das wir keine 20 Stahlküchen in Deutschland stehen haben und das Umfeld dort zu meist irgendwie gekauft ist. Wenn wir von Stahlschutz reden, dann meinen wir verzinken oder menninge.
In der Landwirtschaft ist das anders. Also :

Die AbL sind doof, weil sie die CMA abgeschafft haben
Der DBV ist doof, weil der die CMA nicht angepasst hat
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Saarbrücker » Mo Mär 07, 2011 18:14

Aber die Entwicklung der Landwirtschaft hat doch gerade in den letzten 100 Jahren dazu geführt, dass die Preise in den Keller gefallen sind. Das Produkt "Lebensmittel" wird von vielen nicht mehr mit dem Respekt behandelt, den es verdient. Die Bauern verkaufen inzwischen die Milch billiger, als sie wert ist. Ist das nicht auch ein Grund dafür, warum die Bauern soviel mehr Kunden brauchen, als früher?
Sind die gigantischen Produktionsmengen tatsächlich erforderlich?

Ich nehme nochmal die Milch als Beispiel. In den 1980er Jahre ging ich noch in die Schule und wurde im Sozialkunde- und Erdkundeunterricht das erste Mal auf die sogenannten Butterberge aufmerksam gemacht. Später lernte ich in einer anderen Schule, dass das Angebot und die Nachfrage den Preis bestimmen würden.
Wenn also weniger Milch angeboten würde, könnte ein höherer Preis verlangt werden. Wenn weniger Milch angeboten würde, bräuchte auch weniger produziert werden. Dadurch würden doch auch die Kosten für die Bauern als Produzenten sinken.

Um mal auf meine ursprünglichen Vergleich zum Bauer aus "Michel von Lönebergga" zurück zu kommen. Die Bauern zu dieser Zeit waren sicher nicht dumm. Sie hatten das Wissen um Überleben zu können. Sie waren genauso mehr oder weniger erfolgreich wie das heute auch der Fall ist. Sie konnten Lebensmittel erzeugen.
Heute braucht der Mensch auch Energie für Fernseher, Computer, Autos und Traktoren usw. Die Welt hat sich weiter entwickelt. Aber auch die Produktpalette der Bauern hat sich weiter entwickelt. Sie produzieren heute auch Energie in Form von Biogas, Solar- und Windkraft. Manche bieten auch Gast- und Ferienwirtschaft an.

Daher kam mein Vergleich zu den Bauern von früher. Wenn heute ein spezialisierte Bauer die Seuche hat, ist er ruiniert. Wenn er eine breitere Produktpalette hat, kann er Krisen eher überwinden.
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon SHierling » Mo Mär 07, 2011 20:52

Saarbrücker hat geschrieben:Sind die gigantischen Produktionsmengen tatsächlich erforderlich?

Welche "gigantischen Mengen" meinst Du denn, nachdem Deutschland sich nicht mal mehr selber ernähren kann heutzutage???

Später lernte ich in einer anderen Schule, dass das Angebot und die Nachfrage den Preis bestimmen würden.
Wenn also weniger Milch angeboten würde, könnte ein höherer Preis verlangt werden.

Ja, das ist eine richtige Milchmädchenrechnung. Wenn Du ein bißchen mehr gelernt hättest, hätte Dir auch jemand gesagt, daß Lebensmittel ausgesprochen unelastische Produkte sind, d.h. das Schema Angebot / Nachfrage funktioniert nicht, weil die Nachfrage immer gleich bleibt. Die Leute essen nämlich nicht MEHR, wenn es billiger wird, und sie essen auch nicht WENIGER, wenn es teurer wird, sondern sie wählen nur rechter dann. Oder kaufen Importware, die ja billig bleibt, weil es Länder gibt, die billiger produzieren können.

Um mal auf meine ursprünglichen Vergleich zum Bauer aus "Michel von Lönebergga" zurück zu kommen. Die Bauern zu dieser Zeit waren sicher nicht dumm. Sie hatten das Wissen um Überleben zu können.

Das hatten die Neandertaler zu ihrer Zeit auch schon, sonst gäbe es Dich gar nicht. Warum willst Du denn ausgerechnet die Zeit von Michel als Status Quo nehmen, und warum nur in der Landwirtschaft? Oder soll VW auch wieder Holzräderkarren bauen, und möchtest Du Deine Frau an den Bach zum Waschen schicken? Wie willst Du begründen, daß alle anderen Wirtschaftszweige technischen Fortschritt nutzen "dürfen", die LW aber nicht? Wie willst Du Skaleneffekte ausgleichen?

Sie konnten Lebensmittel erzeugen.
Nein. Sie konnten _einige, wenige_ Marktfrüchte verkaufen und haben den ganz überwiegenden Teil ihrer Arbeit gebraucht, um sich selbst zu ernähren. Nicht Dich.

Heute braucht der Mensch auch Energie für Fernseher, Computer, Autos und Traktoren usw. Die Welt hat sich weiter entwickelt.

EBEN. Welchen GRund sollte es also geben, ausgerechnet die Landwirte wieder ins Mittelalter zu schicken? Es hat sich btw nicht nur "die Welt" weiterentwickelt, sondern vor allem auch die Weltbevölkerung. Anders gefragt: wenn Du die Landwirtschaft auf den Stand von vor 100 Jahren bringen möchtest, wäre das Deiner Ansicht nach dann für ALLE Wirtschaftszweige sinnvoll?

Und gegen Seuchen gibt es die Tierseuchenkasse. Denen wäre am meisten geholfen, wenn eben die "weiterentwickelten Menschen" nicht dauernd willkürlich in der Welt umherreisen würden, Neophyten verbreiten, Neozoen einschleppen und Vogelgrippe , Blazungenkrankheit & Co mit dem Flugzeug aus dem Urlaub mitbrächten.


Warum machst Du nicht mal ein einfaches Rechenbeispiel: HEUTE leben 144 Menschen von einem Bauern, in D bedeutet das ca 75% Selbstversorgung (quer über alle Lebensmittel). Wenn Dein Modell durchschlägt - was passiert dann? 300.000 Vollerwerbsbetriebe gibt es, mal vier Kunden, macht 1,2 Millionen Leute satt. 80. Millionen haben wir, da sind ein zwei Mann über: werden die überflüssigen Verbraucher alle erschlagen oder sollen die verhungern? Oder willst Du plötzlich wieder 35% der Leute in der Landwirtschaft beschäftigen? Wer soll die bezahlen? Wer enteignet die Flächen und verteilt sie um? Wer macht den Rest der Arbeit?
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon CarpeDiem » Mo Mär 07, 2011 21:30

Um die Frage aber wieder einmal in Richtung des threadanstellenden Diskutanten zu drehen. Bio kommt aus allen Richtungen, Ländern, Erzeugern, Händlern wo man über Herkunftsnachweise für Bio verfügt d.h. nachweisen kann, dass diese den Regeln entsprechen. Wie streng das kontrolliert wird, oder überhaupt, weiss ich nicht. Bei uns heisst es wie bei allem, Papier = Bio, kein Papier = nix
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon SHierling » Mo Mär 07, 2011 21:34

Ich gehe mal aufgrund der Frage"zusammenstellung" davon aus, daß der Fragesteller gar nicht weiß, was "Bio" fachlich überhaupt ist, sondern einfach einen Michelbetrieb für einen "Bio-Betrieb" hält.
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Hoschscheck » Mo Mär 07, 2011 22:39

schimmel hat geschrieben: ...
Also, was möchtest du uns sagen?

http://www.knallino.de/Leben/Kleidung/A ... 25-mm.html


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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Saarbrücker » Mo Mär 07, 2011 22:59

Im Detail weiß ich nicht was Bio ist. Das ist richtig?
Von Bio weiß ich, dass Tiere bis sie zum Metzger kommen, ein lebenswertes Leben haben sollen. Auf Medikamente die nicht der Bekämpfung von Krankheiten dienen, soll verzichtet werden. Die Pflanzen möglichst ohne Chemie wachsen sollen. Pflanzenschutz soll hergestellt werden, indem man verschiedene Arten parallel anpflanzt. Das Futter für die Tiere soll dort her kommen, wo es überprüft werden kann und es soll dem entsprechen, was die Tiere in der freien Natur von sich aus zu sich nehmen würden. Wie das in der Praxis umgesetzt wird, und überprüft wird, weiß ich nicht. Deshalb frage ich ja hier nach.

Für mein persönliches Verständnis geht Bio aber weiter als nur bis zum Anbau bzw. der Zucht. Wenn irgendwo auf dieser Welt der Urwald abgeholzt wird, dort Sojafelder angelegt werden und diese Bohnen dann auch noch das Biosigel erhalten, empfinde ich das nicht mehr als Bio, selbst wenn der eigentliche Anbau nach "bio-grundsätzen" passiert.

Und neben dem Bio schaue ich eben auch nach der Ökologie. In Zeiten von Erderwärmung und Umweltverschmutzung muss es doch nicht sein, dass Obst, Gemüse, Blumen, Fleisch und Fisch rund um den Globus transportiert werden nur damit unsere Regale mit allem gefüllt sind. Blumen landen teilweise per Luftfracht in Frankfurt. Warum? In den 1980er Jahren wurden zahllosen Studien erklärt, dass im biologischen Anbau nicht genug angebaut / produziert werden kann. Damals musste man auf den Markt, ins Reformhaus und in Ökoläden oder selber anbauen um gute Ware zu bekommen. Und heute, gerade mal 30 Jahre später ist soviel Bio-Ware in den Geschäften, dass die Ware wegwerfen weil sie nicht alles verkaufen können.
Da stimmt doch etwas nicht.
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Ernst-August » Mo Mär 07, 2011 23:27

Je mehr BIO wir hier machen und je mehr Tiere subptimal wegen Bambi-Tierschutz gehalten werden, desto mehr Regenwald muss abgeholzt werden. Denn das was wir nicht hier produzieren, muss der Regenwald prodzuieren oder es muss einer verhungern...... denn es sind ja keine Überschüsse mehr da !
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Biohias » Mo Mär 07, 2011 23:41

Genau drum haltet euch ran 8)
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon SHierling » Di Mär 08, 2011 0:15

Saarbrücker hat geschrieben:Im Detail weiß ich nicht was Bio ist. Das ist richtig?
Von Bio weiß ich, dass Tiere bis sie zum Metzger kommen, ein lebenswertes Leben haben sollen. Auf Medikamente die nicht der Bekämpfung von Krankheiten dienen, soll verzichtet werden. Die Pflanzen möglichst ohne Chemie wachsen sollen. Pflanzenschutz soll hergestellt werden, indem man verschiedene Arten parallel anpflanzt. Das Futter für die Tiere soll dort her kommen, wo es überprüft werden kann und es soll dem entsprechen, was die Tiere in der freien Natur von sich aus zu sich nehmen würden. Wie das in der Praxis umgesetzt wird, und überprüft wird, weiß ich nicht. Deshalb frage ich ja hier nach.

Für mein persönliches Verständnis geht Bio aber weiter als nur bis zum Anbau bzw. der Zucht. Wenn irgendwo auf dieser Welt der Urwald abgeholzt wird, dort Sojafelder angelegt werden und diese Bohnen dann auch noch das Biosigel erhalten, empfinde ich das nicht mehr als Bio, selbst wenn der eigentliche Anbau nach "bio-grundsätzen" passiert.

Und neben dem Bio schaue ich eben auch nach der Ökologie. In Zeiten von Erderwärmung und Umweltverschmutzung muss es doch nicht sein, dass Obst, Gemüse, Blumen, Fleisch und Fisch rund um den Globus transportiert werden nur damit unsere Regale mit allem gefüllt sind. Blumen landen teilweise per Luftfracht in Frankfurt. Warum? In den 1980er Jahren wurden zahllosen Studien erklärt, dass im biologischen Anbau nicht genug angebaut / produziert werden kann. Damals musste man auf den Markt, ins Reformhaus und in Ökoläden oder selber anbauen um gute Ware zu bekommen. Und heute, gerade mal 30 Jahre später ist soviel Bio-Ware in den Geschäften, dass die Ware wegwerfen weil sie nicht alles verkaufen können.
Da stimmt doch etwas nicht.


Ein Jammer. Ich hatte gehofft, Du schreibst jetzt sowas wie "doch, selbstverständlich habe ich die EU-BIO-VO gelesen...", oder die PSM-Ökoliste, oder wenigstens mal die CC-Checkliste (nein, die hat nichts mit Bio zu tun, würde Dir aber eine Vergleichsmöglichkeit geben).

Du wärst nicht vielleicht bereit, das mal zu tun, hm? Oder alternativ mal bereit, nachzuforschen, wie Dein eigenes Essen wächst, nur so ganz allgemein? Oder mal ein paar Studien zu lesen, die _etwas_ neuer sind?

Weil, wenn jemand so gar nichts weiter über Landwirtschaft weiß als ausgerechnet "Michel von Lönneberga" und nichts aktuelleres kennt als ein paar oberflächliche Parolen von vor 30 Jahren, das ist schon - ähm - relativ wenig Diskussionsgrundlage.
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Anbindehaltung von Hühnern

Beitragvon Ernst-August » Di Mär 08, 2011 0:25

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So sieht das bei einer Freundin in Chile aus !
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Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon H.B. » Di Mär 08, 2011 9:26

Saarbrücker hat geschrieben:Und neben dem Bio schaue ich eben auch nach der Ökologie.

Wie stellst du dir vor, wie man Bio und Ökologie vereinen könnte - schließt doch das Eine das Andere aus?
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