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Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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123 Beiträge • Seite 7 von 9 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon H.B. » Fr Sep 02, 2011 23:03

SHierling hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben: (a.a.S.) Ich bin mir sicher, diese Verladeaktion wird den zuständigen Amtsveterinären nicht verborgen bleiben und zur Anzeige gebracht.

Und wovon träumst Du nachts?
Das ist doch keine Tierquälerei, das ist eine heldenhafte Rettung, Tierschutz vom Allerfeinsten:

Würde an einem Schlachthof so mit einem Tier umgegangen, würde das kein Vet übersehen, und dies sollte auch da nicht der Fall sein. Gibts bei Tierquälerei zweierlei Maß?

SHierling hat geschrieben:
Yvonne im Glück
Heute Vormittag kam Yvonne wohlbehalten auf Gut Aiderbichl Deggendorf an. Noch etwas müde verließ sie den Hänger und ging schnurstracks in die großzügige Box zu ihrem totgeglaubten Sohn Friesi. In den nächsten Tagen können nicht nur Aiderbichler Paten auf unseren LIVE-Webcams ihr Glück miterleben.(...)Als Yvonne auf den Hof kam, muhte Friesi und Yvonne wurde nervös. Vergessen war für sie alle Angst und Panik. Im Vordergrund stand ihre Mutterliebe. Statt zu versuchen zu fliehen, beschnupperten sich die beiden und Friesi zeigte seiner Mutter stolz, was für ein prachtvoller Bulle aus ihm geworden ist.

http://www.gut-aiderbichl.at/page.headl ... =20&redir=

Also wenn eine Kuh in einer der großen Abkalbeboxen kalbt, wo meist mehrere drin sind, zieh ich das Kalb oft in die danebenliegende kleinere leere Box, um es noch ablecken zu lassen. Viele Kühe kennen das Kalb nicht mehr. Die Bindung an den Ort der Kalbung ist wesentlich größer, als an das Kalb selbst.

Was die da für einen Stuß von sich geben, können die doch selbst nicht glauben. Sollte "Friesi" tatsächlich noch ein ganzer Bulle sein, erweckt Yvonne in ihm mit Sicherheit ganz andere Interessen, als "Mutterliebe". Hat denn da überhaut keiner einen Hauch von Sachkunde?
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Sep 02, 2011 23:10

@ihc833: Das auf dem bild ist Stroh, das fressen Kühe sehr wohl, das tut auch dem Pansen gut (Rauhfaser).
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon SHierling » Sa Sep 03, 2011 8:53

kaltblutreiter hat geschrieben:@ihc833: Das auf dem bild ist Stroh, das fressen Kühe sehr wohl, das tut auch dem Pansen gut (Rauhfaser).

Autsch :oops: ... Es heißt "Rohfaser" und im Tierschutzgesetz steht drin, daß man das wissen muß, wenn man Tiere hält :oops:
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Skandal um Kuh Yvonne!

Beitragvon Harald » Sa Sep 03, 2011 8:57

PETAsche Propaganda und Aiderbichlsche Volksverdummung kann ich auch:

Eigelsberg (Lkr. Mühldorf am Inn), Gut Aiderbichl (Deggendorf) - Skandal um Kuh Yvonne! Obwohl der Wiederkäuer durch selbsternannte Tierversteher mit brutalen Mitteln seiner selbstbestimmten Freiheit beraubt wurde, wird diese tierquälerische Aktion von den Gutmenschen auch noch als Erfolg gefeiert.

So machte offenbar mangelhafte Fachkenntnis im Umgang mit Tieren den Einsatz eines äußerst bedenklichen überdosierten Medikamentencocktails zur Ruhigstellung des friedliebenden Wiederkäuers notwendig.
Anstatt ihr selbst die Entscheidung zu überlassen, ob sie den für die Verschleppung nach Gut Aiderbichl bereitgestellten fensterlosen Containeranhänger betreten will, wurde Ivonne nach dem Erlahmen ihrer letzten Kräfte mit brutalstmöglichen Methoden in die Gefangenschaft gezerrt.

Für diese Gewaltaktion wurde das zarte Geschöpf seines wichtigsten Sinnes beraubt und an den empfindlichen Fesseln mit derben Stricken fixiert. Dass dabei auch noch eine längst verheilte Wunde am Horn schmerzhaft wieder aufriss, wurde dabei billigend in Kauf genommen.

Bereits während Yvonnes kurzer Freiheitsphase wurde versucht, sie mit Hubschraubern aus ihrer natürlichen Deckung zu jagen, und die überforderten Häscher schreckten nicht einmal davor zurück, zur Hatz auf das friedliebende Tier international tätige Großwildjäger zu engagieren.

Und Yvonnes Märtyrium geht weiter: Gleich nach ihrer Ankunft in ihrer wohl finalen Folterstation wird sie trotz des noch immer blutenden Horns mit ihren Artgenossen in einen Stall ohne Rückzugsmöglichkeiten zusammengepfercht. Damit wird dem gequälten Tier jegliche Möglichkeit genommen, weitere schmerzhafte Berührungen an dem offenliegenden Knochenzapfen durch die Leidensgenossen zu vermeiden.

Schlimmer noch: die Folgen durch das von den Fängern verordnete "Familien-Kuscheln" mit Yvonnes zweijährigem - und damit geschlechstreifen - männlichen Nachkommen Friesi sind unvorhersehbar. Zwar wird von den naiven Tierquälern behauptet, dass Friesi sich der familiären Beziehungen bewusst sei; dies darf aber - gerade bei einem potenten Stier im besten Sturm- und Drang-Alter - durchaus bezweifelt werden.

Deshalb unsere Forderung: Freiheit für Ivonne!



Klarstellung:
Obige Interpretation der Geschehnisse ist nicht dazu gedacht, um die an der Einfangaktion beteiligten Helfer zu diffamieren. Sicher haben sich die Beteiligten alle Mühe gegeben und die ihnen bestmögliche fachliche Praxis walten lassen. Und auf einem Aiderbichlschen Gnadenhof mag das Rindvieh auch besser aufgehoben sein als in der freien Wildbahn.

Mich k***t aber die "Berichterstattung" von Gut Aiderbichl an, bei der das Tier nicht nur - wie mittlerweile häufig üblich - auf eine Stufe mit dem Menschen gestellt wird, sondern eher noch eine Stufe höher.

Gut Aiderbichl drückt damit in einer noch nicht dagewesenen Intensivität (Außnahme: Linda de Mol in ihren besten Zeiten) auf die Herz-Schmerz-Drüse, offensichtlich nur um dem naiven Volk möglicht viel Spendengelder rauszuleiern.

Schade, dass sich nicht nur die meinungsbeherrschenden Boulevardjournallie (BLÖD & Co) für die Zwecke der Aiderbichler instrumentalisieren lassen, und aus einer normalen Sommerlochstory eine Weltsensation machen. Ein guter Journalist sollte auch mal die Story hinterfragen:
  • Haben die Aiderbichler sich womöglich absichtlich so blöd bei der Suche nach dem Rind angestellt, um den Spendenanreiz möglichst lang in den Medien zu halten?
  • Waren die Verantwortlichen mit der Situation überfordert? Darauf deutet beispielsweise hin, dass an der Einfangaktion Unbeteiligte (Journalisten und Kinder) nicht aus dem Gefahrenbereich ferngehalten wurden.
  • Wurde eine mögliche Verletzung von Menschen billigend oder gar vorsätzlich in Kauf genommen, nur um die Aktion möglichst medienwirksam zu gestalten?
  • Wäre der Schlachthof nicht doch eine bessere Alternative, um das Tier vor weiteren Schmerzen durch das abgefahrene Horn zu verschonen?
  • Weitgegriffen: Ist das prophylaktische Enthornen von Kälbern nicht doch eine durchaus sinnvolle Maßnahme für das Tierwohl, da hierdurch solche immer wieder aufbrechenden (und sehr schmerzhaften) Verletzungen vermieden werden können?
Nachdem der objektive Journalismus aber selbst in den "seriösen" Medien mittlerweile abgeschafft wurde, ist hier wohl wieder mal nichts zu erwarten....
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon kaltblutreiter » Sa Sep 03, 2011 9:18

Ja, shierling, strukturwirksame Rohfaser, aber bei uns hier sagt man auch Rauhfaser. War ein mehr oder weniger Verschreibsel.
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon E.Stah » Sa Sep 03, 2011 12:10

alle abknallen und nicht so nen streß machen wegen nem rindvieh. gleicher quatsch wie damals mit dem bruno.
ich darf meine rindviecher auch nicht an den schlepper hängen und "so" umtreiben....
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon TLH » Sa Sep 03, 2011 18:27

bei 400 Rindern auf Gut Aiderbichl: muß Yvonne jetzt in einer industriellen Massentierhaltung leben? :shock:
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon SHierling » Sa Sep 03, 2011 19:09

TLH hat geschrieben:bei 400 Rindern auf Gut Aiderbichl: muß Yvonne jetzt in einer industriellen Massentierhaltung leben? :shock:

400?
Auf unseren mittlerweile 20 Aiderbichler Anwesen leben ca. 2000 gerettete Tiere.

Da war was. Vorhin. Irgendwas mit "Überblick" oder so ....
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon Hessen-Sibirier » Sa Sep 03, 2011 20:37

kaltblutreiter hat geschrieben:aber bei uns hier sagt man auch Rauhfaser.

Ach was, bei uns klebt man Rauhfaser
an die Wand. :lol:
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon Gerhart » So Sep 04, 2011 12:40

Oberpfälzer hat geschrieben:http://www.bild.de/news/inland/yvonne/kaempft-um-freiheit-transport-nach-gut-aiderbichl-19724850.bild.html


Also, ich mag mich ja irren, aber am Freitag waren da noch 22 Bilder in der Galerie, heute sind's noch 15 :?


...ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Mfg : Einer der vom Milchgeld LEBEN will
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon Psycho » So Sep 04, 2011 20:08

ein nettes kontrastprogramm zur kuh yvonne:

http://www.youtube.com/watch?v=7jzOkonst5g


wenn das die leute vom gut aiderbichel sehen: so kanns auch gehen !!! in der ruhe liegt die kraft...
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon Moorfee » So Sep 04, 2011 21:42

Gerhart hat geschrieben:
Oberpfälzer hat geschrieben:http://www.bild.de/news/inland/yvonne/kaempft-um-freiheit-transport-nach-gut-aiderbichl-19724850.bild.html


Also, ich mag mich ja irren, aber am Freitag waren da noch 22 Bilder in der Galerie, heute sind's noch 15 :?
...ein Schelm, wer böses dabei denkt...



Jups und der ein oder andere kritische Leserkommentar verschwindet da auch mal gern, auch wenn er in keinsterweise Beleidigungen oder rechtlich zweifelhaftes enthält.

Deshalb finde ich ja, die großen Verbände müssten es mal über die Medien und auch über eine Anzeige angehen. Die kann man nicht so schnell weglöschen, dann wirds politisch und dafür ist es höchste Zeit. :wink:

Ich finde ganz ehrlich und das grundsätzlich erstmal auch ohne meine politische Meinung, auf diese Art und Weise eine, wenn auch etwas verwilderte, Kuh verladen ist das Hinterletzte und ich habe bisher weder auf Schlachthöfen noch bei Landwirten, ganz gleich ob nun mit 700 Kühen oder mit 12 Kuschelkuhs, so eine üble Quälerei beim Verladen einer noch dazu ohnehin schon betäubten Kuh gesehen.

Ich bin eingestanden auch immer noch echt fassungslos, dass Prof. Wiesner da nicht massiv eingeschritten ist und diesen Schwachsinn mit dem Beine anseilen(eine fachkundige Vergrittung für die Fahrt hätte ich ja auch noch eingesehen, aber doch nicht so etwas), am Halfter rumbocken einer nicht führigen, hochpanischen Kuh, den ganzen Leuten drumrum etc. nicht sofort unterbunden hat.
Ein Hornbruch ist auch keine "leichte Blessur", sondern da ist bei verletztem Zapfen die Stirnhöhle offen!!! :roll:
Ich habe versucht, gleich Bilder zu speichern, da ich mir sowas schon dachte, aber noch keine Zeit gehabt, zu schauen, ob sie auch alle da sind und mein Empfang schwankt dauernd. mal sehen.

Was sagt eigentlich das Landvolk vorort dazu?
Lever dot as slav!!!
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon Harald » Mi Sep 04, 2013 0:40

Ich pack die Kuh Verona, die vor zwei Jahren eine Spaziergängerin getötet haben soll, mal hier mit rein:

Prozessauftakt: Trampelte Kuh Spaziergängerin tot?
Das Amtsgericht Dillenburg will seit Dienstag klären, ob eine Kuh vor zwei Jahren eine Spaziergängerin totgetrampelt hat. Die Halterin soll nicht auf das Tier aufgepasst haben und ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.
Tragisch, was damals passiert ist. Nach meinem subjektives Rechtsempfinden dürfte die Bäuerin nach so einem Vorfall auch ohne diesen Strafprozess genug gestraft sein, egal ob jetzt die Kuh tatsächlich ursächlich für den Tod der Spaziergängerin war oder nicht.

Die Kuh Verona ist nach dem Einfangen übrigens ebenso wie Yvonne bei den Aiderbichls gelandet. Und im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft können die jenen verhängnisvollen Tag bis ins kleinste Detail rekonstruieren:
http://www.gut-aiderbichl.com/page.asto ... p?cid=3955


Hier noch eine andere Kuh Verona: Wurden illegale Grünabfälle »Verona« zum Verhängnis?


Weidehaltung ist eben auch nicht das Nonplusultra...
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon Qtreiber » Mi Sep 04, 2013 9:41

Harald hat geschrieben:Und im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft können die jenen verhängnisvollen Tag bis ins kleinste Detail rekonstruieren:


Obwohl ich absolut kein Freund von Good Eiterpickel bin:
In diesem Falle entlastet die "Rekonstruktion" des Geschehens ja die Bäuerin.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Yvonne, die freiheitsliebend Kuh

Beitragvon Heinrich » Do Sep 05, 2013 11:10

Ich kann mir auch nicht vorstellen das s die Bäuerin besonders viel zu befürchten hat.
Das war einfach Pech und ganz grosse Dummheit, oder Unwiesenheit.
Wir sagen unserer Tochter auch immer wieder, egal wie "lieb" die Kuh ist. Wenn sie ein Kalb hat muss man immer ganz vorsichtig sein.
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