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Zerstörung im Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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94 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon beihei » Di Mär 29, 2016 14:20

Ich finde das echt übel und es ist nicht immer möglich wie bei Wupperfuchs geschehen, tagtäglich alles in Sicherheit zu bringen .
Meistens liegt es an der unmotivierten Zerstörungswut an fremden Eigentum, welche in letzter Zeit stark zu genommen hat. Die Polizei ermittelt nur noch dann wenn sie Aussicht auf Erfolg hat. Wie auch .
Das beste Beispiel ist mein Landkreis Euskirchen . Euskirchen selber hat einer der höchsten Kriminalitätsraten des Landes. Der Kreis selber ist auch nicht klein. Max. 6 Streifenwagen stehen zur Verfügung. Die reichen noch nicht mal für die Kreisstadt selber. Wenn ich mal in Not bin, braucht ein Streifenwagen 20 min. bis 25 min. um vor Ort zu sein – wenn ich Glück habe und einer steht zur Verfügung inkl. Besatzung.
Diejenigen die sowas machen wissen doch das ihnen nichts passiert. Auf dem P und R- Parkplatz in Euskirchen sind vor Kurzem an ca. 30 PKW's die Scheiben eingeschlagen worden , weniger als 500 m von der Polizei entfernt . Nichts ist passiert , „ Carglass repariert , Carglass tauscht aus.“
Und das alles auf unsere Kosten .

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon Thurn&Taxi » Di Mär 29, 2016 18:50

Der TE sollte froh sein wenn man Ihn nicht wegen Umweltverschmutzung belangt.
Beschädigte Dieselleitungen verursachen sehr schnell Umweltschäden mit hohen Folgekosten.

Darf so ein alter Minibagger für die Waldarbeit genutzt werden?
Gibt es keine Vorgaben für umweltwerträgliche Betriebs- Schmierstoffe in "Forstgeräten"??

Wer nicht die Möglichkeit hat oder zu bequem ist, nachts sein Arbeitsgerät ordnungsgemäß abzustellen sollte
nicht verwundert sein, daß so etwas heutzutage passieren kann.

Liebe Grüße von der Umweltschützerin!
An erster Stelle steht:
Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung!
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon WupperFuchs » Di Mär 29, 2016 19:00

Ich habe schonmal geschrieben, dass es nahezu unmöglich ist, abends alle Maschinen abzuholen, bei dem Schlepper nicht das Problem, der Bagger kann ja schlecht alleine zum Lager fahren. Außerdem kann sowas auch auf dem Lager passieren, ich nehm den ja nicht mit ins Bett.
Heute kam raus, das die Randalen in dem Steinbruch direkt neben dem Wald weiter zerstört haben, es bringt also auch nichts, einen Zaun drum zu haben.
Es hat auch keinen Umweltschaden gegeben, da weder die Hydraulik beschädigt wurde noch Diesel ausgelaufen ist. Sonst wäre der Schaden in der Tat deutlich größer.

Ich finds aber merkwürdig, wenn hier jemand als ersten Beitrag andere beschuldigt, etwas falsch gemacht gemacht zu haben. Wie stellt man den Bagger sonst ab??? Andere lassen Schlepper, Rückekarren und Harvester im Wald, keiner kann da sowas ausschließen. :klug:

Danke allen, die Mitgefühl hatten/haben. Wir haben heute alle Leitungen ersetzt und den Bagger "nach Hause" geholt.

Gruß
Wupperfuchs

Noch als Anmerkung:
Der Bagger ist nicht alt und mein bester Helfer im Wald, ohne den geht es gar nicht.
Zuletzt geändert von WupperFuchs am Di Mär 29, 2016 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
Forstbetrieb mit Schleppern, Sägen und was man so braucht
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon GüldnerG50 » Di Mär 29, 2016 19:08

Thurn&Taxi hat geschrieben:Der TE sollte froh sein wenn man Ihn nicht wegen Umweltverschmutzung belangt.
Beschädigte Dieselleitungen verursachen sehr schnell Umweltschäden mit hohen Folgekosten.

Darf so ein alter Minibagger für die Waldarbeit genutzt werden?
Gibt es keine Vorgaben für umweltwerträgliche Betriebs- Schmierstoffe in "Forstgeräten"??

Wer nicht die Möglichkeit hat oder zu bequem ist, nachts sein Arbeitsgerät ordnungsgemäß abzustellen sollte
nicht verwundert sein, daß so etwas heutzutage passieren kann.

Liebe Grüße von der Umweltschützerin!


Ganz ehrlich: Keine Ahnung aber die Klappe offen wie ein Scheunentor und noch recht sau frech andere von der Seite anmachen.... Bleib bitte in deiner 3 Zimmer Legebatterie und lass den Rest der Menschheit mit diesen hirnfreien Weisheiten in Frieden.... Wie würdest du reagieren, würde jeman dein Auto zerfleddern und dann kommt so ein Gscheitscheißer daher und meint halt die Klappe selber schuld, sei froh dass du nicht noch den Bodenaustausch wegen Öl usw. bezahlen musst.... DEIN Gesicht möcht ich sehen.... :evil:

Grüße
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon beihei » Di Mär 29, 2016 19:15

Thurn&Taxi hat geschrieben:Der TE sollte froh sein wenn man Ihn nicht wegen Umweltverschmutzung belangt.
Beschädigte Dieselleitungen verursachen sehr schnell Umweltschäden mit hohen Folgekosten.

Wer nicht die Möglichkeit hat oder zu bequem ist, nachts sein Arbeitsgerät ordnungsgemäß abzustellen sollte
nicht verwundert sein, daß so etwas heutzutage passieren kann.


Ja ja , am Ende ist man immer selber Schuld . Was stelle ich den Bagger in den Wald. Was fahre ich auch zu dicht vor einem her. Was habe ich auch als Frau am Hauptbahnhof zu suchen . Was wohne ich auch in der Nähe eines Atomkraftwerkes oder eines Flughafens oder, oder , oder.
Das vorübergehende Abstellen eines Arbeitgerätes stellt noch keine Umweltverschmutzung dar. Die Gefahr ging hier nicht vom Besitzer aus , sondern von Menschen die sich an der Sache vergreifen.
Das ist zu theoretisch . Einen Forwarder holt man auch nicht jeden Tag nach Hause .
Aber so ist, wer den Schaden hat, der braucht nicht solche klugen Sprüche.
Super Einstand.
Gruß
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon Zog88 » Di Mär 29, 2016 19:21

Thurn&Taxi hat geschrieben:Beschädigte Dieselleitungen verursachen sehr schnell Umweltschäden mit hohen Folgekosten.


Kann mir nicht vorstellen das ein Opfer eines offensichtlichen Vandalismusaktes, der vorher das Gerät in ordnungsgemäßem betriebssicherem Zustand abgestellt hat, nach Anzeige des Vandalismusschadens wegen Umweltverschmutzung angeklagt oder verurteilt wird weil offensichtlich der Tatbestand des groben Fahrlässigkeit / Vorsatz nicht vorhanden ist.

Thurn&Taxi hat geschrieben:Darf so ein alter Minibagger für die Waldarbeit genutzt werden?
Gibt es keine Vorgaben für umweltwerträgliche Betriebs- Schmierstoffe in "Forstgeräten"??


Ich hoffe du hast kein Elektrofahrrad, da sind Stoffe drin die unter stark Umweltverschmutzenden Herstellungsbedingungen gewonnen wurden.
Wie alt darf eigentlich ein Auto sein um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen? Gehören 10 Jahre alte Autos auf des Schrott, trotz makellosem TÜV?
Wieviele Autos werden mit umweltverträglichen Betriebs- und Schmierstoffen betrieben?
Ist der Bagger an sich eigentlich ein Forstgerät? Oder muss man für Wegebau oder dergleichen die Maschine umwidmen?


Thurn&Taxi hat geschrieben:Wer nicht die Möglichkeit hat oder zu bequem ist, nachts sein Arbeitsgerät ordnungsgemäß abzustellen sollte
nicht verwundert sein, daß so etwas heutzutage passieren kann.


So etwas wünscht man niemandem, daher solltest du auch dafür beten das so etwas deinem Auto nicht passiert.

Aber im Grunde hast du ja recht, es wäre alles viel besser wenn die Umwelt mehr be- und geschützt wäre.
Dann würden die Almen wieder zuwachsen, Wiesen und Felder wieder Buschland werden, Wälder wieder zu Urwäldern.
Es würde keine Baustoffe mehr geben da ja alles so streng geschützt ist und auch keine Lebensmittel mehr weil keine Flächen existieren auf denen sie angebaut werden könnten.

Für diese speziellen Umweltschützer, die dann auch noch in einer Polyesterjacke ankommen, hab ich einen ganz speziellen eichenen Prügel.
Den habe ich zu Fuß ausm Wald geholt und mit einer Steinaxt vom Baum gehackt. Ursprünglicher gehts nicht.
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon hälle » Di Mär 29, 2016 20:12

Unsere Ökotante wird kein Auto besitzen, also weiss sie gar nicht wie das ist wenn man ein Fahrzeug irgendwo stehen lassen muss.

Aber die Madame wird vermutlich Busfahren, und an dieser stelle sei gesagt, auch Busse sind von Zeit zu Zeit inkontinent. Aber was solls, das Öl kommt ja aus der Erde, dann kanns auch wieder dahin zurück.

Am Umweltfreundlichsten wäre es wohl wenn sich die Wolle-Jute-Bast Fraktion im Keller einsperrt. Dann produzieren sie keinerlei Emissionen. Ausser gesunder Humus...

Da geht einem doch der Hut hoch...

Lg hälle (der eine Spritschleuder aus dem VW Konzern fährt, mit nem Traktor in den Wald fährt der sein Revier markiert (mit Öl und Russ) und der seine Brötchen mit Dieselschluckenden Ungeheuern verdient)
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Mär 29, 2016 20:25

Hast du denn schon News von der Polizei oder hast du diesbezüglich garnix unternommen??
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon WupperFuchs » Di Mär 29, 2016 20:29

Doch klar, Anzeige und was sonst geht, kommt auch noch in die Zeitung mit Belohnung aber da ja nebenan letztes Jahr der Fendt geklaut und zerstört wurde, denke ich, das ich in ein paar Wochen die Nachricht bekomme, dass das Verfahren eingestellt wurde. Keine Spuren gesichert, nichts was man machen kann also kommen die ... wieder mal davon. Ist ja (fast) immer so. :oops:
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Mär 29, 2016 20:42

Dein Fendt??
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon Falke » Di Mär 29, 2016 20:43

Was mich stutzig macht: die Öko-Tante benutzt die selbe IP-Adresse (z.B. den selben WLAN-Router) wie ein bayrischer Forstunternehmer mit knapp 1000 Beiträgen hier im Forum!

Konkurrenz von Wupperfuchs kann es wegen der räumlichen Entfernung wohl nicht sein.
Oder ist es etwa das überindoktrinierte Töchterlein des Forstunternehmers, das sich in dieser Form gegen die Praktiken des Vaters aufzulehnen versucht? :shock: :|

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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon GüldnerG50 » Di Mär 29, 2016 21:41

Hallo.

Und im Droh-Mail schreiben ist se auch ganz schnell.... :roll:
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon Fadenfisch » Di Mär 29, 2016 21:50

mhhhh, vielleicht eine grüne Gutmenschin? :wink:
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon Marco + Janine » Di Mär 29, 2016 22:09

Oder aber eine die Nachts ihre Zeit im Wald zubringt und Fahrzeuge (auf-)sucht.....
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Zerstörung im Wald

Beitragvon Milchtrinker » Di Mär 29, 2016 23:25

... olla ... was geht denn hier ab :shock: :shock: :shock: !!!
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