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Zuckerrüben 23

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon 2810 » Do Nov 30, 2023 13:04

Vollkommen richtig AEgro, die Gefahr für das Werk Offenau ist groß.
Ob die Zeit bleibt - für Züchtungserfolge - ist gering, da gehen schnell 10 Jahre ins Land :roll:
Aber andere Regionen sind genauso gefährdet, jährlich wandert das Elend 20 - 30 km weiter .
Ob uns die Politik eine Chance gibt, die Glasflügelzikade chemisch in Schach zu halten , das
ist ganz unwahrscheinlich.
Und Stolbur wird nun auch in anderen Kulturen vermutet, selbst im Weinbau. Kenn da im Moment die Syptome
und Folgen nicht, aber gesprochen wird davon.
Ist ja auch nicht das erste Mal, dass Kulturen wegen neuen Krankheiten zum Erliegen kommen.
Gerade der Weinbau ist europaweit im 19. Jh zusammengebrochen, weil wir von Amerika den echten und
den falschen Mehltau geschenkt bekamen. :mrgreen:
Und paar Jahre später auch noch die Reblaus.
2810
 
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon johnny3000 » Do Nov 30, 2023 15:04

AEgro hat geschrieben:
johnny3000 hat geschrieben:
Die Aussage mit den Rodern höre ich bei uns auch oft.
Hab eher den Eindruck, dass vor allem die gelben Roder eher Panzern gleichzusetzen sind. DIe wühlen sich auch durch jeden Schlamm durch. Der Acker sieht danach aus wie in Stalingrad, aber die Rüben liegen am Haufen, oftmals mit sogar den Umständen entsprechend, vertretbaren Schmutzgehalten

Zuerst Fragen: Baust du Rüben an ? Kennst du das Managemant, der Ernte, Abfuhr und der Verarbeitung ?
Ich hab nicht geschrieben, daß ich begeistert davon bin, daß bei solch widrigen Bedingungen wie z. Z. mit 60 to schweren Maschinen,
egal ob gelb oder rot, auf meinen Äckern rumgefahren werden muss.
Aber was wäre die Alternative ?
Im August die Ernte beginnen , damit sicher vor dem Herbst abgeschlossen werden kann ?
Die Rübenmenge pro Anbauer begrenzen, damit von Hand, mit dem Schleuderradroder etc. bodenschonend gerodet werden kann ?
Auch im Maisanbau gehts leider sehr oft auch nicht bodenschonend zu.
Auch da wurden die Maschinen und Gespanngewichte aus Schlagkraftgünden immer höher und die Maissorten werden im Silo/Biogasanbau
auch nach Ertrag ausgewählt und nicht nach frühest möglicher Reife um Witterungsrisiken aus dem Weg zu gehen.
Den Ackerbau zurück zu drehen in Zeiten und Methoden vor dem 2. WK und kurz danach, als mit sehr viel Arbeitskräfteeinsatz und Zugtieren geerntet wurde, wird nicht funktionieren.
Auch wenn manche Spinner davon träumen.
Gruß AEgro



ja, bauen auf knapp 40ha Biorüben für SZ und die Schweiz, also ja, hab schon mal was von Rübenernte und Logistik gehört :D.

Es geht weder drum den Anbau zu begrenzen noch irgendwas zurückzudrehen.

Mir fällt halt bei uns in der Gegend auf, dass zunehmend auch schwere schwarze Standorte für den Rübenanbau hergenommen werden, und diese genauso wie die Lösslehmböden behandelt werden. D.h. stecken lassen bis ultimo, ohne Rücksicht auf Verluste.

Klar stecken dann statt 100to Ende Oktober vllt 105-110to im November drin, aber im Endeffekt ists doch genau der Zuwachs, der entweder bei der Ernte unter den aktuellen Bedingungen drin bleibt oder der für die bei der Ernte enstandenen Schäden draufgeht.

Sicher entstehen auch der Maisernte schwere Schäden bei feuchten Bedingungen, aber man hat doch bei der Rübe ein brutal weites Erntefenster, welches man nutzen kann.
johnny3000
 
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon Holder 7.74 » Do Nov 30, 2023 17:57

2810 hat geschrieben:Und Stolbur wird nun auch in anderen Kulturen vermutet, selbst im Weinbau. Kenn da im Moment die Syptome
und Folgen nicht, aber gesprochen wird davon.


Stolbur ist der Erreger der Schwarzholzkrankheit.
Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon AEgro » Do Nov 30, 2023 21:38

Stolbur/ Schwarzholzkrankheit erstmals festgestell 2003 in Gundelsheim.
https://lvwo.landwirtschaft-bw.de/pb/,L ... AGE=669250
Ich bin seit Juli beruflich viel auf Gemarkungen im Lkr. HN rumgekommen.
Mein Eindruck war, je mehr Weinbau und Kartoffeln auf den Gemarkungen angebaut werden, desto früher und größer waren
die sichbaren Schäden an den Rübenbeständen.
Das würde die starke Verbreitung im Neckartal und Heilbronner Umland erkären.
Statistisch könnte das das Landwirtschaftamt zusammen mit Südzucker und Rübenbauverband auswerten.
Ich habs angeregt.
@ Johnny3000: Zum Anbau auf " unpassenden" Böden/ Rodetermine
Als Biorübenbauer aus Süddeutschland wirst du deine Rüben aller Wahrscheinlichkeit nach sehr früh vor Beginn der
Konvi-kampgne roden müssen. Zumind die Rüben für SZ.
Eigentlich bedauere ich dich dafür, denn du weißt gar nicht, was für Zuwächse dir damit entgehen.
Das wäre auch für Biorübenbauer wichtig mitzunehmen.
Ich ging bis letzes Jahr davon aus, bei blattgesunden Rüben und ausreichend Niederschlägen ab Anfang Oktober
bis zu 0,5 bis 1 to Zuwachs pro Tag je Hektar zu haben.
( Das ist nicht nur meine Erfahrung, sondern auch statisch abgesichert. )
Letztes Jahr hats noch hingehauen, dieses Jahr war der Zuwachs minimal.
Und an den Niederschlägen und Temperaturen hats nicht gelegen.
Für mich sind die späten Zuwächse sehr wichtig, denn bei uns nördlichvon Heilbronn ist es i.d.R. im Frühsommer und Sommer
deutlich trockener als z. B. im Heilbronner Raum, dafür sind im Herbst und Winter die Niederschläge höher.
Und auf Grund der Böden und niederer Temperaturen sind wir mit der Aussaat im Frühjahr auch rd. 1 Woche später dran.
Gruß AEgro
P.S. Es wäre erheblich leichter die Aussagen einzelner Teilnehmer einzuordnen, wenn man wüßte
in welchem Teil Deutschlands oder Europas sie wirschaften.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon Groaßraider » Do Nov 30, 2023 22:03

AEgro hat geschrieben:Als Biorübenbauer aus Süddeutschland wirst du deine Rüben aller Wahrscheinlichkeit nach sehr früh vor Beginn der
Konvi-kampgne roden müssen. Zumind die Rüben für SZ.


Kannst du das erklären?
Bio ZR gehen doch alle nach Rain am Lech?
Gruß R. M.
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon jak » Do Nov 30, 2023 22:40

Die Bio-Rüben werden die ersten 2 Wochen jeder Kampagne verarbeitet, dann sind die Biorüben durch. Dann geht es mit den Konvi-Rüben weiter. Eine gemischte Verarbeitung ist nicht möglich. Das Werk muss auch bei der Umstellung von Bio- auf Konvi-Rüben durchgereinigt werden.
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon AEgro » Do Nov 30, 2023 22:45

Rain am Lech ist ein SZ - Südzucker Werk.
Viele süddeutsche Bio-Rübenanbauer habe aber auch Verträge mit dem schweizer Zuckererzeuger SZU und liefern ins
Werk Frauenfeld im Thurgau.
Soweit mir bekannt, werden dort aber gleich wie bei SZ Biorüben zu Beginn der Kampgne verarbeitet.
Sozusagen im sauberen Werk um Vermischunge zu vermeiden.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon 2810 » Do Nov 30, 2023 22:47

Holder 7.74 hat geschrieben:..
Stolbur ist der Erreger der Schwarzholzkrankheit.


Upps, :shock: da hab ich aber gepennt
Dank an Holder 7.74 und AEgro für die Klärung :wink:
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon Groaßraider » Do Nov 30, 2023 23:11

jak hat geschrieben:Die Bio-Rüben werden die ersten 2 Wochen jeder Kampagne verarbeitet, dann sind die Biorüben durch. Dann geht es mit den Konvi-Rüben weiter. Eine gemischte Verarbeitung ist nicht möglich. Das Werk muss auch bei der Umstellung von Bio- auf Konvi-Rüben durchgereinigt werden.


Seit 2 oder 3 Jahren werden Bio ZR aus Niederbayern nach Rain am Lech gefahren... In Plattling werden nur noch Konvi ZR verarbeitet.
Gruß R. M.
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon BE68 » Fr Dez 01, 2023 0:07

AEgro hat geschrieben:Rain am Lech ist ein SZ - Südzucker Werk.
Viele süddeutsche Bio-Rübenanbauer habe aber auch Verträge mit dem schweizer Zuckererzeuger SZU und liefern ins
Werk Frauenfeld im Thurgau.
Soweit mir bekannt, werden dort aber gleich wie bei SZ Biorüben zu Beginn der Kampgne verarbeitet.
Sozusagen im sauberen Werk um Vermischunge zu vermeiden.
Gruß AEgro

Genau .
Frauenfeld fängt mit Bio an. Und dann kommen convi.
Mein Service Partner hat mir gesagt dass in seinem Gebiet noch viel Rüben stecken.
Manche hätten noch 50% zum roden.
Wenn du das Buch deines Lebens schreibst, muss du allein die Schribe heben.
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon Groaßraider » Fr Dez 01, 2023 0:11

johnny3000 hat geschrieben:[
ja, bauen auf knapp 40ha Biorüben für SZ und die Schweiz, .


In welches SZ Werk gehen deine Bio ZR?
Gruß R. M.
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon Kraxer » Fr Dez 01, 2023 0:41

Seit 2020 werden alle deutschen Biozuckerrüben der Südzucker AG in Rain am Lech verarbeitet. Zuvor wurden sie in Warburg verarbeitet.

https://bisz.suedzucker.de/anbau/biozuc ... zucker-ag/

Die Biorüben werden immer separat zu Kampagnenbeginn verarbeitet.

Trennung Bio/Konvi muss strikt erfolgen.
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon juliusjr » Fr Dez 01, 2023 8:25

Warum werden die Biorüben eigentlich nicht in einem Werk mit Stolbur/SBR verarbeitet(damit es ausgelastet ist). Ich liefere nach Rain und wenn die Biorüben hier nicht verarbeitet würden, dann würden wir halt mehr konventionelle anbauen.....
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon johnny3000 » Fr Dez 01, 2023 16:33

AEgro hat geschrieben:Stolbur/ Schwarzholzkrankheit erstmals festgestell 2003 in Gundelsheim.
https://lvwo.landwirtschaft-bw.de/pb/,L ... AGE=669250
Ich bin seit Juli beruflich viel auf Gemarkungen im Lkr. HN rumgekommen.
Mein Eindruck war, je mehr Weinbau und Kartoffeln auf den Gemarkungen angebaut werden, desto früher und größer waren
die sichbaren Schäden an den Rübenbeständen.
Das würde die starke Verbreitung im Neckartal und Heilbronner Umland erkären.
Statistisch könnte das das Landwirtschaftamt zusammen mit Südzucker und Rübenbauverband auswerten.
Ich habs angeregt.
@ Johnny3000: Zum Anbau auf " unpassenden" Böden/ Rodetermine
Als Biorübenbauer aus Süddeutschland wirst du deine Rüben aller Wahrscheinlichkeit nach sehr früh vor Beginn der
Konvi-kampgne roden müssen. Zumind die Rüben für SZ.
Eigentlich bedauere ich dich dafür, denn du weißt gar nicht, was für Zuwächse dir damit entgehen.
Das wäre auch für Biorübenbauer wichtig mitzunehmen.
Ich ging bis letzes Jahr davon aus, bei blattgesunden Rüben und ausreichend Niederschlägen ab Anfang Oktober
bis zu 0,5 bis 1 to Zuwachs pro Tag je Hektar zu haben.
( Das ist nicht nur meine Erfahrung, sondern auch statisch abgesichert. )
Letztes Jahr hats noch hingehauen, dieses Jahr war der Zuwachs minimal.
Und an den Niederschlägen und Temperaturen hats nicht gelegen.
Für mich sind die späten Zuwächse sehr wichtig, denn bei uns nördlichvon Heilbronn ist es i.d.R. im Frühsommer und Sommer
deutlich trockener als z. B. im Heilbronner Raum, dafür sind im Herbst und Winter die Niederschläge höher.
Und auf Grund der Böden und niederer Temperaturen sind wir mit der Aussaat im Frühjahr auch rd. 1 Woche später dran.
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P.S. Es wäre erheblich leichter die Aussagen einzelner Teilnehmer einzuordnen, wenn man wüßte
in welchem Teil Deutschlands oder Europas sie wirschaften.



Ja da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Welt ist. Bei uns ists einfach so, dass der Ertrag im Juli/August gemacht wird. Alles Andere ist Zugabe oder auch nicht. Auch im Biobereich sind je nach Bestand und Betrieb die 70-100to/ha Ertrag bei uns möglich, wobei der Durchschnitt irgendwo bei 75-85to/ha liegt, was ein super Wert is, der in vielen Regionen nicht mal konventionell im Oktober erreicht wird.
Von dem stellt sich für mich die Frage, ob wir wirklich den fehlenden Zuwachs bedauern sollen, wenn ich mir die momentanen Bedingungen draußen anschauen muss.
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Re: Zuckerrüben 23

Beitragvon Ackersau » Fr Dez 01, 2023 18:11

Tja, da haben sich viele mal umsonst aufgeregt. Die -10 Grad Frost sind ausgeblieben. Hier unter Schnee waren es max -2 im Boden. Und warum noch Rüben stecke? Weil die letzten Mitte Februar in die Fabrik kommen. Erträge im Einzugsgebiet der Fabrik wabern im Moment ca. 90 t seit Kampagnebeginn- Was im Moment gerodet wird liegt so um die 100.
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