Die Erfinder des Tierschutzgesetzes war 1934 die NSDAP, die hatten es ganz besonders mit den Lebewesen, waren sogar Vegetarier und Veganer.
Und in wie fern tut das irgendwas zur Sache?
Aktuelle Zeit: Mo Mai 06, 2024 21:24
Die Erfinder des Tierschutzgesetzes war 1934 die NSDAP, die hatten es ganz besonders mit den Lebewesen, waren sogar Vegetarier und Veganer.
böser wolf hat geschrieben:Isarland hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:@ isarland
Ähm , kannst du lesen ?
Oder soll ich es besser ausführlicher schreiben?
Was lässt dich daran zweifeln das die Grünen genau so verblödet sind wie der linksgrün vergiftete agri ?
Hab ich was anderes geschrieben?
Ich dachte schon du meintest mich mit dem,zweiten
farmerpirat hat geschrieben:Die Erfinder des Tierschutzgesetzes war 1934 die NSDAP, die hatten es ganz besonders mit den Lebewesen, waren sogar Vegetarier und Veganer.
Und in wie fern tut das irgendwas zur Sache?
826 hat geschrieben:Das Thema Tierwohl lässt sich doch dahingehend einkürzen, dass man alles machen kann, es aber bezahlt werden muss. Und da sehe ich in der Tierwohldebatte das Problem: weite Teile der Verbraucherschaft haben leider gar nicht die finanziellen Möglichkeiten, vielleicht im Monat 100 € mehr für lebensmittel zu bezahlen...
langholzbauer hat geschrieben:826 hat geschrieben:Das Thema Tierwohl lässt sich doch dahingehend einkürzen, dass man alles machen kann, es aber bezahlt werden muss. Und da sehe ich in der Tierwohldebatte das Problem: weite Teile der Verbraucherschaft haben leider gar nicht die finanziellen Möglichkeiten, vielleicht im Monat 100 € mehr für lebensmittel zu bezahlen...
Hör doch mit dem Märchen auf!
Die allerwenigsten müssen am Futter sparen, weil das Geld nach der Befriedigung der anderen Grundbedürfnisse nicht reicht.
Das ist ein riesiges Erziehungsproblem.
Seit 2 Generationen gibt es für einen immer niedrigeren Anteil des Einkommens Nahrungsmittel in einer Grundqualität.
Da ist schlicht und ergreifend die Wertschätzung für besser Qualitäten verloren gegangen.
Dafür bauen junge mittelständische Familien mit kaum 50 000€ Jahreseinkommen ein neues Haus auf die grüne Wiese, obwohl die großen Elternhäuser in Schuss sind, geben allein ein Drittel ihres Einkommens für den Fuhrpark aus, karren ihre Kinder täglich selbst neben dem Bus her zur Schule etc. ....
Ich gönne wirklich jedem seinen Luxus, aber die 3-4€ täglich mehr, um wieder eine nachhaltig entwicklungsfähige Landwirtschaft vor der Haustür bzw. im eigenen Land zu erhalten, lassen niemanden verhungern.
T5060 hat geschrieben:Die arme Oma bezahlt für das Schweinewohl gerne mehr,
826 hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Die arme Oma bezahlt für das Schweinewohl gerne mehr,
Wenn sie es denn kann....
langholzbauer hat geschrieben:Es liegt an uns Bauern, die Verbraucher darüber aufzuklären, dass nach einer Konsolidierungsphase, von jedem für höherwertige regionale Lebensmittel mehr ausgegebenen € mehr in unserer eigenen Volkswirtschaft bleibt und umläuft, als vom gleichen Umsatz in Luxusgüter.
Südheidjer hat geschrieben:langholzbauer hat geschrieben:
Ich befürchte, daß es bei dem Argument dann heißen wird, daß die reichen Bauern sich davon dann noch größere Trecker kaufen werden.
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