Naja, wenn wir schon Störungen annehmen, da sind Windräder auch nicht ohne. Im Frühjahr hat bei uns in Nordhessen eines von den Dingern mit fast 200m Höhe gebrandt. Hat ne Weile gedauert bis das Feuer unter Kontrolle war, dank Höhe wurde war das Löschen nicht einfach und auch eine entsprechende Verteilung des Feuer. Plus das hält irgendwann der gar nicht so kleine Flügel runter fiel. Zum Glück war es noch nass, aber letztes Jahr oder im trockenen Wald kann da dann auch schnell ne mittlere Katastrophe draus werden.

Gruß

Fassi hat geschrieben:Naja, wenn wir schon Störungen annehmen, da sind Windräder auch nicht ohne. Im Frühjahr hat bei uns in Nordhessen eines von den Dingern mit fast 200m Höhe gebrandt. Hat ne Weile gedauert bis das Feuer unter Kontrolle war, dank Höhe wurde war das Löschen nicht einfach und auch eine entsprechende Verteilung des Feuer. Plus das hält irgendwann der gar nicht so kleine Flügel runter fiel. Zum Glück war es noch nass, aber letztes Jahr oder im trockenen Wald kann da dann auch schnell ne mittlere Katastrophe draus werden.

Gruß

Na das ist doch mal was neues. Wird da eine Störung am Windrad mit einer Störung im AKW verglichen? Hätte ich es nicht gelesen dann hätte ich es nicht geglaubt.

Fassi hat geschrieben:Naja, wenn wir schon Störungen annehmen, da sind Windräder auch nicht ohne. Im Frühjahr hat bei uns in Nordhessen eines von den Dingern mit fast 200m Höhe gebrandt. Hat ne Weile gedauert bis das Feuer unter Kontrolle war, dank Höhe wurde war das Löschen nicht einfach und auch eine entsprechende Verteilung des Feuer. Plus das hält irgendwann der gar nicht so kleine Flügel runter fiel. Zum Glück war es noch nass, aber letztes Jahr oder im trockenen Wald kann da dann auch schnell ne mittlere Katastrophe draus werden.

Gruß

Aber da wo diese Katastrophe, lokal begrenzt, statt fand kann man nach kurzer Zeit wieder normal leben. Rund um Tschernobyl lebt heute noch keiner und die Kosten für das Containment hat die Ukraine noch heute zu tragen. Sind ja nur ein paar Prozent des BIP, halb so wild. Müsste man mal auf die produzierte Kilowattstunde in dem Reaktor umlegen diese Kosten, wäre interessant was sie dann kostet.

Heute Mittag werden mögliche Standorte eines Endlagers in D. bekannt gegeben. Aktuellen Pressemitteilungen zufolge, ist Gorleben kein brauchbarer Standort. Dagegen dürfen sich die Bayern, erstmals seit es diese Diskussion in D. gibt, mit einem Endlagergedanken beschäftigen. Im Wendland werden sicher in den nächsten Tagen die Korken knallen. Natürlich alles Corona gerecht. Ohne den erheblichen Widerstand einer breiten Bevölkerung, gäbe es das objektive Standortsuchverfahren vielleicht gar nicht.

In Finnland versucht man es tief im Gestein , da wäre Bayern mit den Alpen eine gute Möglichkeit , dort es zu versuchen . Die Kosten trägt Bayern .

Bayern will aber nur die Energie aus der Atomkraft, den Müll wollen die nicht. Windräder allerdings auch nicht.

Wasch mich aber mach mich nicht nass.

Edit: Hier in Niedersachsen geht jetzt eine Ära zu Ende. Gorleben soll als Endlager nicht geeignet sein.

Zement hat geschrieben:In Finnland versucht man es tief im Gestein , da wäre Bayern mit den Alpen eine gute Möglichkeit , dort es zu versuchen . Die Kosten trägt Bayern .

Servus,

die Kosten sparen wir einfach beim Länderfinanzausgleich ein

MFG

NAJA hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:In Finnland versucht man es tief im Gestein , da wäre Bayern mit den Alpen eine gute Möglichkeit , dort es zu versuchen . Die Kosten trägt Bayern .

Servus,

die Kosten sparen wir einfach beim Länderfinanzausgleich ein

MFG

Das ist super , ein guter Deal , die gesamte Kosten für den Endlager trägt Bayern .
Das rausholen der Behälter in Asse und von Gorleben , deren Kosten der Erforschung natürlich auch .

NAJA hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:In Finnland versucht man es tief im Gestein , da wäre Bayern mit den Alpen eine gute Möglichkeit , dort es zu versuchen . Die Kosten trägt Bayern .

Servus,

die Kosten sparen wir einfach beim Länderfinanzausgleich ein

MFG

Wenn ihr das mit eurer Automobilindustrie nicht geregelt bekommt, dann fließen zukünftig vielleicht sogar Mittel aus MV und Brandenburg nach Bayern.

BMW nimmt doch gerade ordentlich Geld in die Hand . Aber wenn es nachdem Ersatzgott in Bayern geht, machen die bayrischen Autohersteller ja den selben Fehler wie hier in Niedersachsen.

Zement hat geschrieben:

NAJA hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:In Finnland versucht man es tief im Gestein , da wäre Bayern mit den Alpen eine gute Möglichkeit , dort es zu versuchen . Die Kosten trägt Bayern .

Servus,

die Kosten sparen wir einfach beim Länderfinanzausgleich ein

MFG

Das ist super , ein guter Deal , die gesamte Kosten für den Endlager trägt Bayern .
Das rausholen der Behälter in Asse und von Gorleben , deren Kosten der Erforschung natürlich auch .

Servus,

mit den ca. 50 Mrd in die letzten 10 Jahren hätte man durchaus was ausrichten können.

Ich würde das Endlager in Berlin bauen. Bis die fertig sind ist die Strahlung abgeklungen

MFG

anhilde hat geschrieben:Rund um Tschernobyl lebt heute noch keiner und die Kosten für das Containment hat die Ukraine noch heute zu tragen.

Zum Glück wussten viele Länder welche Probleme die damaligen UDSSR Reaktoren mit sich bringen und haben sichere Reaktoren gebaut und auch keine "experimentierfreudigen" Ingenieure an die Steuerung gelassen.
Solche veraltete Technik würde heute wohl nirgends auf der Welt mehr gebaut werden.

anhilde hat geschrieben:Aber da wo diese Katastrophe, lokal begrenzt, statt fand kann man nach kurzer Zeit wieder normal leben. Rund um Tschernobyl lebt heute noch keiner und die Kosten für das Containment hat die Ukraine noch heute zu tragen. Sind ja nur ein paar Prozent des BIP, halb so wild. Müsste man mal auf die produzierte Kilowattstunde in dem Reaktor umlegen diese Kosten, wäre interessant was sie dann kostet.

Für viele Menschen ein Desaster. Und die Natur holt sich das Sperrgebiet zurück.

Meine Flächen sind grundsätzlich Atommülllager geeignet, das erhöht den Wert beträchtlich.
Trotzdem darf ich kein Misthaufen auf die Flächen machen, so Frau Schulze vom BMU.

Die Endlagersuche werden ich wohl nicht mehr miterleben dürfen-müssen, auch wir in Franken haben geeignet Gebiete, eigentlich ist ganz Franken geeignet.



Diese Karte hätte jedes Vorschulkind schöner und billiger malen können

Bild-Quelle?!

Falke