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14 Jahre - nun ist Schluss

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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon frank1973 » Mi Okt 26, 2011 17:25

@Weinbauer.Ich habs vor 6 Jahren von ihm übernommen.Mit dem nicht so eng sehen ist das so eine Sache,hätte ja grundsätzlich kein Problem damit,was mich an der Sache aufregt,wenn ich einen Fehler mache bekomme ichs vorgehalten,und wenn er einen macht und man sagts ihm ganz ruhig und Sachlich gibt er es nicht zu und wird noch böse dabei.Ich seh ja im großen und ganzen drüber weg,er soll machen was er will aber Nerven tuts schon etwas.Maisabfahren beim Kollegen hat sich erledigt,fahre morgen mit dem "Alten Herren" zur Wiese den Baum umlegen,dann hat er Arbeit ihn klein zu machen und ich kann in Ruhe Pflügen gehen.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Berti Bauer » Mi Nov 02, 2011 9:47

So am Monatag war das Gespräch:
er soll den Betrieb am 1.7. abgeben ( er wollte sogar schon früher wäre aber steuerlich unklug),
ich soll mehr lohn bekommen,
der Übergabenvertrag soll so schnell wie möglich gemacht werden den der Steuerberater vorher lesen will bevor das seinen weg geht damit beide fair behandelt werden

Nur kaum das wir draußen waren ging das schon wieder los... naja ich bin jetzt eh noch krank geschrieben solange muss er sich gedulden ...
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon automatix » Mi Nov 02, 2011 18:29

ich würde klipp und klar auf eine Übergabe zum 1.1. bestehen - alles andere ist nur wieder hinhaltetaktik.
Zuletzt geändert von automatix am Mi Nov 02, 2011 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Weinbauer » Mi Nov 02, 2011 23:34

ihc833 hat geschrieben:
Berti Bauer hat geschrieben:So am Monatag war das Gespräch:
er soll den Betrieb am 1.7. abgeben ( er wollte sogar schon früher wäre aber steuerlich unklug),
ich soll mehr lohn bekommen,
der Übergabenvertrag soll so schnell wie möglich gemacht werden den der Steuerberater vorher lesen will bevor das seinen weg geht damit beide fair behandelt werden

Nur kaum das wir draußen waren ging das schon wieder los... naja ich bin jetzt eh noch krank geschrieben solange muss er sich gedulden ...


Ich würde den Übergabevertrag sofort machen, mit wirksamkeit zum 1.7.12 ....


das hat er glaub schon vor "der Übergabenvertrag soll so schnell wie möglich gemacht werden". also sicher vor dem 1.7.2012.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 03, 2011 1:25

Berti, genau so muß es sein. Übergabevertrag sofort, Termin 1.7. (wenn´s denn unbedingt sein muß, ist aber sowieso der Vorteil des Alten, stimmt´s?).
Setz ihm so viele Pistolen auf die Brust wie möglich!

Zu dem, was vorher gepostet wurde: Mein Alter hatte den Betrieb selbst in den 50er Jahren umständehalber mit 25 Jahren übernommen. Damals kam ihm nix anderes in den Sinn, als sich erst mal einen geilen Sportwagen zu kaufen und alle Leute in der Kneipe freizuhalten. Der hatte also bestimmt keine Probleme mit seinen Alten.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Nov 03, 2011 8:51

den Betrieb selbst in den 50er(90er) Jahren umständehalber mit 25(22) Jahren übernommen. Damals kam ihm nix anderes in den Sinn, als sich erst mal einen geilen Sportwagen zu kaufen und alle Leute in der Kneipe freizuhalten.


Warum kommt mir das nur so bekannt vor? :shock: :shock: :shock:
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Berti Bauer » Do Nov 03, 2011 22:47

Das ist seine letzte Chance habe ihm das heute nochmal ganz deutlich gesagt, weil er schon wieder mit seinen Allüren anfing. Ich habe gleich Hacken kehrt gemacht und meinte eiskalt, dasss ich nicht auf ihn angewiesen bin sondern er auf mich und wenn er jetzt nicht klar kommt und sich an das hält worauf wir uns geeinigt haben dann brauch er sich nie wieder bei mir melden. Seit dem war er verdächtig freundlich- Ich glaube er hat es kapiert. Der Übergabevertrag wird aufgesetzt - Termin beim Notar haben wir schon - danach geht das Ding zum Steuerberater zur Durchsicht und dann wird das festgemacht und abgesegnet.

Das Schlimmste für ihn war das jetzt jeder im Dorf weiß was er die ganzen Jahre gemacht hat. Er hat das ja immer versucht zu vertuschen wie wenig ich bekommen habe und wier er mich behandelt hat.

Hmm das mit dem Sportwagen und der Kneipe kenn ich - Der Sportwagen war nur ein Daimler der alle zwei Jahre neu musste. Das hat unserem Nachbar in Kombination mit einem heftigen Lebensstil um die 75 ha besten Eigenland gekostet...
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Moorfee » Do Nov 03, 2011 23:09

frank1973 hat geschrieben:.Was mich aber am meisten aufregt ist daß er manchmal nicht mehr weiß was er sagt..


Hallo

Kenn ich.
Dass ist aber wahrscheinlich genau der Punkt, wo er am Wenigsten was dafür kann, denn das ist wirklich wohl oft schlicht Vergeßlichkeit und das Alter.
Da könnte man manchmal echt durchdrehen, wenn man ohnehin grade im Vollstreß ist und dann wieder so eine "ja, wo laufen sie denn?" Loriot-Schote kommt, oder der Bedarf nach dem ureigensten "Dinner for one" -Spielchen.....wo nun unbedingt und unbedingt JETZT was ganz GENAU so oder so muss und das vollkommen ohne echten Sinn und Zweck....... :mrgreen:

Wenn der Sch....Baum nur einen Tag noch stehen bleibt, kann das Alterchen dann nicht schlafen und kriegt Angstzustände.....
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon frank1973 » Fr Nov 04, 2011 9:12

@Moorfee.Genau der Baum war ja mal wieder ein Punkt für einen Riesenstreit.Baum soll weg,kein Problem.Nur wie? Stapler an den Trecker,Arbeitsbühne drauf und hoch gehts,moment die Arbeitsbühne muss aber erst vernünftig gesichert werden aber für die 2 Minuten ist keine Zeit.Hab´s ihm gesagt ich fahre ihn erst hoch wenn das Ding vernünftig gesichert ist.Und schon gings wieder los.Ich bin bestimmt kein Sicherheitsfanatiker,trage nicht bei jeder Arbeit Sicherheitsschuhe usw. aber wenn´s 4-5 meter nach oben geht ist ein Spanngurt oder ne Kette wirklich nicht zuviel verlangt und bei Sägearbeiten wird die Hose an und der Helm aufgezogen,aber ich bin ja Jung und hab keine Ahnung.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon schwester_lulu » Fr Nov 04, 2011 10:28

Berti Bauer hat geschrieben: [...]Seit dem war er verdächtig freundlich- Ich glaube er hat es kapiert. [...]

Der Satz kommt mir irgendwie bekannt vor. Mach nicht den Fehler an etwas zu glauben was auch nur im Ansatz nach Vertrauen aussieht. Grade weils Dein Vater ist.

Glaub nur an das was Du in Händen hälst. :klee:

Sonst stehst Du am Schluss mit leeren Händen da.
Egoismus ist die Kunst schuldig zu sein ohne depressiv zu werden.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 04, 2011 20:03

Hi hi, wenn nicht alles so traurig wäre, wäre es schon manchmal auch lustig.

Eure Szenen gleichen unseren fast aufs Wort. Alles ist plötzlich ganz eilig und wichtig.
Er quält seine 70-jährige Frau damit, daß schon wieder Öl im Daimler nachgeguckt werden muß. Dabei sind sie doch seit der letzten Ölkontrolle erst 200 km gefahren!
Sie zieht den Peilstab raus - sagt " ist noch genug drin" - und steckt ihn wieder rein. Wie man vernünftig den Ölstand prüft wußte sie früher auch mal...

Wir haben hier bei uns nur Fichtenholz. Aber neulich fiel an einem Wegesrand eine kleine Eiche an. Das einzige gerade Stück von 2,5 m Länge und 30 cm Durchmesser durfte nicht zu Brennholz verarbeitet werden, sondern soll auf eine Wertholz-Submission gebracht werden. Anfangs hat er noch wöchentlich gefragt, was jetzt mit "der Eiche" wäre, mittlerweile hat sich das gegeben. Mittlerweile schmort das Fitzelchen von Eiche seit letztem Frühjahr im Straßengraben. Ob sie wohl noch als Brennholz taugt?

Es ist ein einziges Kasperle-Theater. Augsburger Puppenkiste, an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Aber selbst wenn man es ihm erklärt, grinst er nur dumm und kapiert doch nix - weil seine Ohren sowieso auf Durchzug geschaltet sind. Dauerhaft!
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon frank1973 » So Nov 06, 2011 4:54

Hatte ihn Samstags mal mit dem LKW mit Spanplatten laden,da hatte er nix zu mosern sondern hat sogar echt vernünftige vorschläge gemacht wie man die Ladung sichern könnte.Ist aber auch schon einige Zeit her.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Moorfee » Mo Nov 07, 2011 20:46

Kormoran2 hat geschrieben:Hi hi, wenn nicht alles so traurig wäre, wäre es schon manchmal auch lustig.
!

Jups. Bin ich dabei, eine (wohlgemerkt EINE und außer mir hat sie den Tag auch keiner angefasst) schon bekanntermaßen etwas jibbelige Färse anzumelken.....gerade eben hält sie mal ruhig...alles wird gut, Melkzeug ist fast dran....wird erstmal direkt neben mir lautstark mit irgendwelchen Eimern und Kannen gescheppert, geflucht und gepoltert....auf die zwangsläufig nun folgende Färsenexplosion folgt lautes, angstvolles Gekreisch und Gezeter mit diversen Vorschlägen für irgendwelche idiotischen Brutalo-Zwangsmaßnahmen und dem Hinweis "Du brichst Dir noch mal den Arm...sowas Unvernünftiges, Dummes....etc.pp." :evil: :gewitter: :evil:

Die folgende ruhige Minute nutze ich eilig um im stillen Übereinkommen mit der erleichterten Färse friedlich und entspannt weiter zu melken und bekomme da auch plötzlich ordentlich Milch raus, ganz ohne Oxitocin, was den zu Hilfe gerufenen, herbeieilenden Junior dann auch überzeugt. :mrgreen:

ABER der Hammer ist:

Gleicher Tag, werde ich, obwohl arbeitsbedingt überhaupt gar keine Zeit ist....zu Kaffee und Kuchen reingebeten....SHIT, denke ich mir, aber o.k., ich war ja morgens so unfreundlich zu Oma, also tu ich ihr den Gefallen.....komme da rein, sitzen da drei weitere, uralte Ömchens wie die Krähen auf der Stange, denen ich quasi vorgeführt werde, als das anzulernende Stadtkind, das ja Kühe so mag(...ächz...an die 40.....und schon länger beruflich am melken und sehr viel mehr Kühe wie sie, aber naja....)
Der Hammer aber war dann, dass sie denen in meinem Beisein noch erzählt hat, wie sie ach so unbedingt trotz ihrer ganzen Zipperlein noch beim Melken helfen muss, weil wir ach so gefährliche Färsen grade haben, mit denen sie sich furchtbar abplagen musste, die sie aber jetzt ganz heldenhaft gut im Griff hat....
Das beifallsheischende Getue noch in meine Richtung dabei war mir dann echt zu viel und ich bin recht überstürzt nach draußen geflüchtet. n8
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kormoran2 » Mo Nov 07, 2011 23:21

Moorfee, gut daß du es rausläßt, wenn es mal zuviel wird.

Interessant ist ja auch dieser ständig gleitende Übergang zwischen vernünftigem Reden und Verhalten und wieder völlig abgedrehtem wirklichkeitsfremden Gebaren. Dabei gucken sie dich so treudoof an wie vorher, als sie noch klar daherredeten.

Ich werde nie den Moment vergessen, wie meine damals über 80jährige Mutter einige Monate nach dem Tod des Vaters plötzlich davon sprach, daß Vater wieder so gemein zu ihr gewesen wäre. Da wäre der andere Egon ganz anders. Der war auch da und hat ganz nett mit ihr Kaffee getrunken.
Es gab also plötzlich den Egon doppelt. Der gute und der böse. Ich begriff sehr schnell, daß das völlig ernst gemeint war. Von da an ging es rapide mit ihr bergab.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Weinbauer » Di Nov 08, 2011 0:04

Kormoran2 hat geschrieben:Volltreffer, Kimba. Genau so ist es.

Vater (88) erhielt noch mal eine Einladung zur Versammlung der Jagdgenossenschaft. Eigentlich war er der falsche Adressat, weil er den Wald kürzlich abgetreten hat. Trotzdem wollte er unbedingt teilnehmen, ich begleitete ihn.
In der Versammlung wurde der Vorstand neu gewählt. Höfliche Frage des Wahlleiters an Vater: Herr X., wären Sie denn bereit, das Amt des stellvertretenden Beisitzenden wieder auszuüben? Ich denke so´ne überflüssige Frage....Da kommt Vaters "Ja". Ich hätte beinahe in der Versammlung einen Lachanfall bekommen.


äh, kormoran2, mit dir geht es hoffentlich noch nicht rapide bergab. weil du da vom vater schreibst der noch lebt und jetzt ist er einige monate schon nicht mehr unter uns und deine mutter sieht ihren "egon" noch. :)

oder habe ich da was falsch verstanden?
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