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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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319 Beiträge • Seite 19 von 22 • 1 ... 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Waldmichel » Mi Sep 20, 2023 19:43

Fiat 45-66 hat geschrieben:Ihr Skeptiker ohne Rückewagen hatte ich einen Schnitt von 38 km in der Stunde und mit 36km.


Fiat 45-66 hat geschrieben:
Ronnie hat geschrieben:Nüüü,

Hat der eine 40 kmh-Zulassung?

Guddie Ronnie


Nö 25 km/h wieso?


@Fiat 45-66,
du fährst mit nem 25-er Hänger auf 170km einen Schnitt von 36km/h?
Da fehlen mir echt die Worte...
Waldmichel
 
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Fiat 45-66 » Mi Sep 20, 2023 20:22

Waldmichel hat geschrieben:
Fiat 45-66 hat geschrieben:Ihr Skeptiker ohne Rückewagen hatte ich einen Schnitt von 38 km in der Stunde und mit 36km.


Fiat 45-66 hat geschrieben:
Ronnie hat geschrieben:Nüüü,

Hat der eine 40 kmh-Zulassung?

Guddie Ronnie


Nö 25 km/h wieso?


@Fiat 45-66,
du fährst mit nem 25-er Hänger auf 170km einen Schnitt von 36km/h?
Da fehlen mir echt die Worte...


Und wo liegt das Problem. Der Anhänger war leer und die Achen können das ohne Probleme ab.
Mir kann keiner sagen dass er mit einem 25kmh Hänger immer 25 fährt.
Fiat 45-66
 
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Waldmichel » Mi Sep 20, 2023 20:39

Fiat 45-66 hat geschrieben:Und wo liegt das Problem. Der Anhänger war leer und die Achen können das ohne Probleme ab.
Mir kann keiner sagen dass er mit einem 25kmh Hänger immer 25 fährt.


Da hast du sicher mit allem recht, ABER die Rennleitung sieht sowas gerne ganz anders. Da geht es dann um die technische Ausrüstung des Anhängers, eben z.Bsp. die Kotflügel, aber auch um Führerscheinklassen. Und wenn da was nicht passt, wird es schnell richtig teuer. Kannst dich ja mal für die Zukunft schlau machen.
Seit einiger Zeit habe ich persönlich meinen Fahrstil diesbezüglich dahingehend geändert, dass ich in solchen Fällen laut Tacho nicht über 30 fahre.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Ecoboost » Mi Sep 20, 2023 20:46

Servus,

wo kein Kläger da kein Richter.
Dennoch ganz so einfach ist es nicht.
Genau genommen ist man hier ohne ABE unterwegs da diese nur bis 25 km/h gültig ist.
Für die Zulassung von mehr als 25 km/h muss die Betriebsbremse auf alle 4 Räder wirken, diese müssen wiederum je Seite mit einem Kotflügel abgedeckt sein.
Weiter unterliegt der Rückewagen hier dann der Prüfungspflicht einer Überwachungsorganisation und benötigt eine eigene Haftpflichtversicherung.
Versteuern muss man ihn aber erst, wenn keine Land bzw. Forstwirtschaft mehr vorliegt und somit für gewerblichen Einsatz ein schwarzes Kennzeichen erforderlich ist.
Ich will hier aber nicht den Moralapostel spielen, ich denke dass hätte wohl jeder so gemacht.
Dass die Gesetzgebung hier so engstirnig ist weiß ich auch erst seit einigen Jahren, vorher befasste ich mich damit einfach zu wenig.
Genau genommen wäre es bei einem Anhänger mit 25 km/h Straßenzulassung und über 25 km/h Geschwindigkeit wohl auch Fahren ohne Fahrerlaubnis
In Zukunft weißt Du es jetzt und die Sache ist gegessen.

Zum Nachlesen:
https://c.web.de/@337208240230106340/63 ... ZVea9dIUnw

Gruß

Ecoboost
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Sep 20, 2023 21:00

Na gut, im leeren Zustand und auf einsamer Flur würde ich damit auch schon mal etwas über 25 fahren. Aber sobald beladen und im Verkehr, sollte man doch sehr vorsichtig sein. Die km/h Begrenzung hat schon ihren Sinn. Voll beladen oder auch gerne mal etwas überladen ( Herr Wachtmeister, im Wald gibt es keine Waage!) kommen diese Hänger schnell an ihre Grenzen. Wer hätte nicht schon erlebt, dass das Teil anfängt zu pendeln oder zu torkeln oder beides gleichzeitig. Da hilft nur gefühlvolles Bremsen und danach mehr Vorsicht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Groaßraider » Mi Sep 20, 2023 21:04

Bauartbedingt.....

_20230917_181425.JPG
_20230917_181425.JPG (94.53 KiB) 1658-mal betrachtet


Link zur Bildquelle?
Falke


Ist im Video vom Pfanzelt über die Profiline Wagen erklärt.. Also so 15-19to Liga.

Viele Maschinen die 40km/h laufen haben keine Kotflügel!
Gruß R. M.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Johannes D. » Do Sep 21, 2023 6:59

@Groaßraider
Nicht alles was "irgendwo" von einem Hersteller in Prospekten oder Videos gezeigt wird muss auch überall legal sein.

https://www.landwirtschaft.sachsen.de/download/Landw_Fahrzeuge_imStrassenverkehr_2020.pdf

Hier auf Seite 68 steht:

8.4.5 Radabdeckungen
§36a StVZO Die Räder von Kfz mit einer
bbH von mehr als 25km/h und Anhängern,
die mit einer Höchstgeschwindigkeit von
mehr als 25km/h gefahren werden, müssen
mit ausreichenden Radabdeckungen ausgestattet sein. Bei Traktoren bis 40km/h bbH
müssen mindestens 2/3 der Reifenbreite
abgedeckt sein. Über 40km/h bbH kann
dies auch ausreichend sein (Kommentar,
Protokoll 169. FKT Sitzung 2005). Bei nicht
ausreichender Radabdeckung, z.B. bei
dem Einsatz von Doppelrädern, darf die
Höchstgeschwindigkeit von 25km/h nicht
überschritten werden. Auch bei lof Zugmaschinen und ihren Anhängern nach der 35.
AusnahmeVO (siehe Punkt 5.1) müssen zusätzliche Radabdeckungen vorhanden sein,
wenn die Zugmaschine oder der Zug mit
einer Geschwindigkeit von mehr als 25km/h
gefahren wird.


Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es auch Rückewägen mit abnehmbaren Kotflügeln gibt.

@Fiat 45-66
Hier mit Deiner viel zu hohen Durchschnittsgeschwindigkeit mit Anhänger zu prahlen war jetzt nicht so super smart. Die Privilegien die der LOF Bereich aktuell
in Sache Steuerfreiheit und Zulassungsfreiheit geniest stehen ja immer wieder zur Diskussion.
Absichtlich und wissentlich die Grenzen dieser Regelungen zu übertreten hilft den anderen Landwirten sicherlich nicht, das ganze dann auch noch im Internet
breitzutreten zeugt meiner Ansicht nach schon von einer gehörigen Portion Ignoranz.

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Sottenmolch » Do Sep 21, 2023 8:29

Sind erstaunlich viele Korinthenkacker hier unterwegs.
Schaut man sich auf den Straße um, werden sicherlich 80% der 25 km/h - Hänger zu schnell gefahren. Anscheinend sind die restlichen 20 % hier am schreiben.
Der Großbauer hier fährt sein 18000 l Güllefass, mit 40 km/h Zulassung seit Jahren mit 55 km/h durch die Gegend! Beim Silieren schaut es nicht anders aus. Da überholen sich die Jungspritzer auf den Maschinen auch mal gegenseitig und hier wird man gesteinigt, wenn man mit leerem, 2,5t - 3t. schwerem Wagen hinter einem passenden Traktor schneller fährt.
Es braucht hier niemand sagen, dass er mit seinem alten Schnellläufertraktor (30-35 km/h) mit Hänger 25 km/h fährt. Mit neuerem Modell erst recht nicht. Seit einfach ehrlich zu euch selbst.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Do Sep 21, 2023 10:39

Sottenmolch hat geschrieben:Sind erstaunlich viele Korinthenkacker hier unterwegs.
Schaut man sich auf den Straße um, werden sicherlich 80% der 25 km/h - Hänger zu schnell gefahren. Anscheinend sind die restlichen 20 % hier am schreiben.
Der Großbauer hier fährt sein 18000 l Güllefass, mit 40 km/h Zulassung seit Jahren mit 55 km/h durch die Gegend! Beim Silieren schaut es nicht anders aus. Da überholen sich die Jungspritzer auf den Maschinen auch mal gegenseitig und hier wird man gesteinigt, wenn man mit leerem, 2,5t - 3t. schwerem Wagen hinter einem passenden Traktor schneller fährt.
Es braucht hier niemand sagen, dass er mit seinem alten Schnellläufertraktor (30-35 km/h) mit Hänger 25 km/h fährt. Mit neuerem Modell erst recht nicht. Seit einfach ehrlich zu euch selbst.


Also wenn ich so Überladen habe, dass ich Angst habe, dass es die rissigen Finken verreist fahr ich schon 25 km/h :D
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon langholzbauer » Do Sep 21, 2023 11:07

langholzbauer hat geschrieben:Spielverderber! 8)
Dann müsste er ja Kotflügel haben..
...

Hätten wir es nicht einfach dabei lassen können?
Bei der Aufzählung der Straftatbestände fehlt noch Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz( Zulassungspflicht).
Das trifft auch auf mich zu, obwohl der Wagen ,außer Kotflügeln und aktuellem TÜV, alle technischen Voraussetzungen für die 40 Km/h erfüllt und die FS- Klassen reichen. :oops:
Aber bisher hat sich noch keine Rennleitung beschwert, die schneller, als 25 hinter mir fuhr. :klee:
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Fiat 45-66 » Fr Sep 22, 2023 16:00

So heute ging’s weiter Bilder gibts erst morgen wieder.

Die Lichter wurden mit zusätzlichen Blinkern ergänzt jetzt ist der Blinker auch gut zu sehen zuerst war’s etwas enttäuschend.

Als nächstes kam mit GLS die Lieferung von Hytec Hydraulik und DHL brachte die Lieferung von Eder.

Jetzt konnte ich die Überdrucksicherung für die Hydraulische Bremse vorbereiten weil die darf ja nur mit 120 bar betrieben werden. Jetzt mal auf 100bar eingestellt. Morgen werden die Halter vorbereitet und dann mal sehen ob ich’s noch rann Bauen kann.

Am Schluss hab ich die Hydraulik Stecker noch durch Kennfix Griffe ersetzt dass er immer gleich angeschlossen wird.


Fotos gibts morgen wieder.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Ecoboost » Fr Sep 22, 2023 19:02

Servus,

Fiat 45-66 hat geschrieben:Jetzt konnte ich die Überdrucksicherung für die Hydraulische Bremse vorbereiten weil die darf ja nur mit 120 bar betrieben werden. Jetzt mal auf 100bar eingestellt. Morgen werden die Halter vorbereitet und dann mal sehen ob ich’s noch rann Bauen kann.

bist Du dir da sicher dass dies in deinem Fall überhaupt notwendig ist!?
Du hast doch eine Auflaufbremse als Betriebsbremse, die hydraulische ist ja nur eine zusätzliche Bremse.
Stehe da jetzt etwas auf dem Schlauch!?

Gruß

Ecoboost
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Fiat 45-66 » Fr Sep 22, 2023 19:12

Ja weil du sonst drüber drückst mein Landmaschinenhändler sagt unbedingt nicht
Dass du an der Achse was verbiegst. Und sie knallt ja auch nicht so rein dann.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Groaßraider » Fr Sep 22, 2023 19:13

Johannes D. hat geschrieben:@Groaßraider
Nicht alles was "irgendwo" von einem Hersteller in Prospekten oder Videos gezeigt wird muss auch überall legal sein.

Hier auf Seite 68 steht:
8.4.5 Radabdeckungen
§36a StVZO Die Räder von Kfz mit einer
bbH von mehr als 25km/h und Anhängern,
die mit einer Höchstgeschwindigkeit von
mehr als 25km/h gefahren werden, müssen
mit ausreichenden Radabdeckungen ausgestattet sein. Bei Traktoren bis 40km/h bbH
müssen mindestens 2/3 der Reifenbreite
abgedeckt sein. Über 40km/h bbH kann
dies auch ausreichend sein (Kommentar,
Protokoll 169. FKT Sitzung 2005). Bei nicht
ausreichender Radabdeckung, z.B. bei
dem Einsatz von Doppelrädern, darf die
Höchstgeschwindigkeit von 25km/h nicht
überschritten werden. Auch bei lof Zugmaschinen und ihren Anhängern nach der 35.
AusnahmeVO (siehe Punkt 5.1) müssen zusätzliche Radabdeckungen vorhanden sein,
wenn die Zugmaschine oder der Zug mit
einer Geschwindigkeit von mehr als 25km/h
gefahren wird.


Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es auch Rückewägen mit abnehmbaren Kotflügeln gibt.

Johannes D.


Ja das ist der Gesetzestext.... Schau dir Z.B. mal eine Welte Kombimaschine, Mähdrescher, Maishäcksler, Rübenmaus usw. an.

:regen:
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon DST » Fr Sep 22, 2023 19:56

Fiat 45-66 hat geschrieben:Ja weil du sonst drüber drückst mein Landmaschinenhändler sagt unbedingt nicht
Dass du an der Achse was verbiegst. Und sie knallt ja auch nicht so rein dann.


Die Radbremszylinder sind nur für 120 Bar ausgelegt und werden sonst undicht.
So hieß es bei meinem Wagen.

Hatte bei mir auch gleich ein Druckreduzierventil eingebaut, und noch ein einstellbares Drosselrückschlagventil in die Bremsleitung.
Mit dem Handrädchen drosselt man das Ansprechverhalten der Bremse soweit bis es einem taugt.
Das Ventil wirkt nur einseitig, also drosselt das einströmende Brensöl, das rückströmende Öl kann frei zurück, so kann man die Bremse besser dosieren.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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