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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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319 Beiträge • Seite 16 von 22 • 1 ... 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 ... 22
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon MikeW » Mi Sep 13, 2023 22:20

Anhänger mit Traktor selbst holen .... manchmal ergibt es sich eben nicht anders.

Wir haben das in den letzten Jahren auch schon 2 mal gemacht ... war jeweils weiter als bei dem hier genannten RW ... in der tiefsten Oberpfalz.
Eins war ein Pöttinger Siloprofi mit hohen Seitenwänden ... wär mit normaler Sped nicht gegangen, das andere mal war's ein Claas Häckselwagen ... auch recht groß so daß er nicht in eine Sattelplane gepaßt hätte.

So kleine RW gehen aber problemlos mit jeder Sped zu fahren, Rückfracht oder Beiladung und es sollte keine tausende kosten. Die 9t RW fahren sie zum Teil mit nem größeren Autotransportanhänger hinter nem gescheiten Jeep rum.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Do Sep 14, 2023 7:20

Also mal im ernst. Das Ding holt man auf dem Autoanhänger. Der wird ja wohl keine 2,8t leer haben und wenn schon, ist man halt mit 200kg zu viel unterwegs. Es gibt doch überall Anhängerverleihe die so Plattformwagen mit 5,5 x 2,2m Ladefläche und 3,5t zgg vermieten. Ich habe schon so einiges an Anhängerzeug mit dem Autoanhänger herumkutschiert. Der bei uns kostet 75€ am Tag....

340km mit dem Traktor never ever....
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Do Sep 14, 2023 8:08

Ecoboost hat geschrieben: ... soll bedeuten Du fährst dann 340 km für die Abholung des Rückewagens. ...

Mit einem 40 km/h-Traktor schaffst Du, wenn es ganz gut geht max. 30 km die Stunde.
Dann muss die Straße aber schon eben sein mit wenig Ampeln usw.
Vermutlich ist der Rückwagen auch nur ein 25 km/h-Wagen. Also dauert es noch viel länger.

Ich glaube, der Themenstarter unterschätzt vollkommen, wie weit 340 km mit dem Traktor sind.

Vor Jahren habe ich einen Unimog 250 km entfernt geholt. Mit dem konnte man wenigstens auf
die Autobahn (... wie begeistert die Trucker davon waren, darauf gehe ich mal nicht weiter ein ...).
Aber das war schon eine Tortur, obwohl wir zu Zweit waren und uns abgewechselt haben.

Was plant denn der Rückwagenkäufer an Zeit ein?
1 Tag für die Hinfahrt, 2 Tage für die Rückfahrt?
Was verbraucht der Traktor pro Stunde? Oh!
Hält der Traktor die Dauerbelastung bzw. das Dauervollgas?
Oder könnten da noch "Folgekosten" auftreten?

Tipp: auf jeden Fall 2 Mann mitnehmen bzw. mit dem Auto hinterherfahren lassen, um sich
abwechseln zu können.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Do Sep 14, 2023 8:17

MikeW hat geschrieben: ... So kleine RW gehen aber problemlos mit jeder Sped zu fahren, Rückfracht oder Beiladung
und es sollte keine tausende kosten. Die 9t RW fahren sie zum Teil mit nem größeren Auto-
transportanhänger hinter nem gescheiten Jeep rum.

Das wird aber mit 3,5 to. eng, da der Anhänger selbst ca. 900 kg. LG hat, der Rückewagen also nur
max. 2.600 kg LG wieden darf.

Großraumtransport-LKW! Die haben Anhänger mit kleinen Reifen, wo der Rückewagen i.d.R. drauf passt.
Für einen normalen LKW oder Anhänger könnte der Rückewagen zu hoch sein. Also vorher prüfen.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Do Sep 14, 2023 8:51

Iwo... hier 2840kg Nutzlast.
https://www.autovermietung-hezel.de/fah ... totrailer/

Dann noch bissel Stützlast und schlimmstenfalls 100kg Überladung darf der RW 3t wiegen. Nimmt man noch die Rungen ins Zugfahrzeug dann reicht das ja wohl locker.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Ecoboost » Do Sep 14, 2023 15:21

Servus,

ich denke wenn er einen namhaften Hersteller von Gülletechnik in unserer Region gefragt hätte, ob man ihm den Rückewagen ggf. mal mit runter nehmen kann, hätten die das vermutlich auch gegen einer Kostenbeteiligung gemacht.
Alternativ hätte man vielleicht auch noch Karpfham als möglichen Abholort ausmachen können wie dort die Messe zu Ende war.
Oder halt mit einer Spedition liefern lassen wie es eigentlich üblich ist.
Letztendlich muss er es selbst Wissen, mir wäre dass sauber zu blöd hier solche endlosen Traktorfahrten auf sich zu nehmen.
Da bist ja nur noch kaputt, dann noch alleine diese weite Strecke zu fahren.
Nein wirklich nicht.

Gruß

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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Justice » Do Sep 14, 2023 16:13

Macht mal halblang. Die Aktion entspricht in etwa 2 Tage Maisfahren. Unsere Hardcore-Bauern reisen auch mal 18 Stunden am Stück runter. (kleine Pausenmöglichkeiten gibt es bei beiden Aktionen) Wenn das eure Schlepper und eure Reifen nicht ab können, dann solltet ihr euch Gedanken machen. Und denkt dran, das die Maiskutschen die Hälfte der Strecken immer voll sind. Der Rückewagen ist leer.

Man kann aber auch sinnvolleres in der Zeit machen.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Falke » Do Sep 14, 2023 16:22

Der Tippgeber zum Transport per 3,5 t Autoanhänger geht wie selbstverständlich davon aus, dass auch ein entsprechendes Zugfahrzeug zur Verfügung steht!

Das lässt für mich die (oft verbissene) Diskussion in anderen Themen zur Anhängelast von Verbrennern vs. E-Autos in einem neuen Licht erscheinen ...

sorry für offtopic
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon MikeW » Do Sep 14, 2023 18:57

@Adi ... :prost:

die kleinen RW kannst locker mit Jeep und Anhänger holen,
Unser ehemaliger 9 t RW wurde auch mal so transportiert

die passen aber auch auf jeden LKW mit 7m Pritsche, oder Abroller oder Autotransporter .



Grüße
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Fiat 45-66 » Do Sep 14, 2023 19:00

Falke hat geschrieben:Der Tippgeber zum Transport per 3,5 t Autoanhänger geht wie selbstverständlich davon aus, dass auch ein entsprechendes Zugfahrzeug zur Verfügung steht!

Das lässt für mich die (oft verbissene) Diskussion in anderen Themen zur Anhängelast von Verbrennern vs. E-Autos in einem neuen Licht erscheinen ...

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Autoanhänger und Rückewagen Transportieren geht nicht. Wäre alles da ein Pritschen Wagen mit 3,5t und ein Anhänger. Aber du hast keine Chance weil der Kran einfach zu weit vorne ist da brauchst einen langen Hänger dass der Kran in der Mitte ist.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Do Sep 14, 2023 19:01

Justice hat geschrieben:Macht mal halblang. Die Aktion entspricht in etwa 2 Tage Maisfahren. Unsere Hardcore-Bauern reisen auch mal 18 Stunden am Stück runter. ...

Mit was für einem Traktor fährt man i.d.R. Mais?
Mit was für einem Traktor hält man sich im 6-8to.-Rückewagen-Thread auf oder kauft einen günstigen 8 to. Rückewagen?

Das sind m.E. 2 vollkommen unterschiedliche Traktoren mit ganz anderm Komfort.
Ich bezweifel, dass Du mit den hier üblicherweise im Forstbereich vertretenen Traktoren kleiner 100 PS, ohne Vorderachsfederung,
ohne Gefederte Kabine, mit einfachem Fahrersitz, ohne Klima, so einfach mal 18 Stunden am Stück runter reist.
Du vergleichst hier im übertragenen Sinne überspitzt dargestellt ein Goggomobil mit einer Mercedes S-Klasse auf einer 3.000 km Tour.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Alla gut » Do Sep 14, 2023 19:07

Na ja manchen gefällt das auch so weit und so lange mit dem Traktor .
Man muss sich nur mal beim Oldtimertreffen so umschauen .
Mit einem (Oldi ) Hinterradschlepper bei schönem Wetter warum nicht ?

Ich bin früher auch mal 20h am Stück Motorrad gefahren .
Morgens Schweiz vom Campingplatz weg ,dann Italien ,dort den Anschluß an die Gruppe verloren , noch ohne Handys damals , über die Alpen ,Österreich , Bodensee und zurück in den Schwarzwald .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Ecoboost » Do Sep 14, 2023 19:41

Servus,

wann fährst Du dann Morgen los?
Wünsche dir auf jeden Fall gute unfallfreie Fahrt und komme gesund wieder nach Hause.
Dass gewisse Reize da sind den Rückewagen selbst zu holen ist ja nachvollziehbar.
Vielleicht gehen sich ja zwischendurch mal ein paar Fotos fürs Forum aus!?

Gruß

Ecoboost
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Spänemacher58 » Do Sep 14, 2023 20:46

1964 als 5 jähriger holte ich mit meinem Vater den neuen Unimog U34 im Werk Gaggenau ab und fuhren ihn bis ins Ahrtal 300km weit.
Der kleine lief 58km/h und durfte damals auf die Autobahn. Allerdings musste er ja noch "eingefahren" und geschont werden. Bergauf auf der A3 gingen oft nur 25km/h.
Wir fuhren morgends um 11 Uhr in Gaggenau nach Werksbesichtigung los und waren den nächsten Tag um 3 Uhr morgends zu Hause.
Für mich als kleinen jungen ein unvergessliches Erlebnis. Zum erstenmal den Schwarzwald gesehen, wo die Tannen soviel größer als in der Eifel waren.
Das große Werk in Gaggenau mit dem Erprobungsgelände.
Auf der Rückfahrt roch der Unimog so neu. Neuwagengeruch halt. Und bei Ankunft war er genau nach Vorschrift eingefahren und bekam Inspektion
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Fr Sep 15, 2023 7:23

Falke hat geschrieben:Der Tippgeber zum Transport per 3,5 t Autoanhänger geht wie selbstverständlich davon aus, dass auch ein entsprechendes Zugfahrzeug zur Verfügung steht!

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Bei der Vermietung bekommst auch das passende Zugfahrzeug so du keins hast. Aber hier hat eh jeder Zweite nen Pickup; Jeep oder Groß-SUV
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